Internationaler Kongress für erneuerbare Meeresenergien 2014 in Cherbourg

Kurzfassung: Internationaler Kongress für erneuerbare Meeresenergien 2014 in CherbourgDiese Veranstaltung bietet Fachleuten dieses Sektors die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Akteuren und zielt mittelfrist ...
[Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland - 24.04.2014] Internationaler Kongress für erneuerbare Meeresenergien 2014 in Cherbourg
Diese Veranstaltung bietet Fachleuten dieses Sektors die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Akteuren und zielt mittelfristig auf die Förderung technologischer, wirtschaftlicher und industrieller Initiativen ab. Die Hauptthemen der Konferenzen waren:
"Wie werden die erneuerbaren Meeresenergien von der Gesellschaft akzeptiert?
"Bauingenieurwesen und Arbeiten auf See: zwei Schlüsselsektoren der MEE
"Wie lassen sich die Risiken und Kosten von MEE-Industrieprojekten senken?
"Die Rolle der Energiespeicherung bei MEE-Projekten
Im Vorfeld des Kongresses fand die erste, vom Verband der Erneuerbaren Energien organisierte Nationale Jahrestagung der erneuerbaren Meeresenergien statt, die die MEE im Kontext einer globalen und politischen Vision zum Thema hatte.
Weitere Informationen auf der Webseite zum Kongress Thetis EMR: http://www.thetis-emr.com/
Quelle: Pressemitteilung des französischen Ministeriums für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie - 09.04.2014 - http://www.developpement-durable.gouv.fr/Convention-internationale-des.html
Redakteurin: Hélène BENVENISTE, helene.benveniste@diplomatie.gouv.fr

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Die großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts – Umwelt, Ressourcen, Gesundheit, Ernährung, Energie – lassen sich nur durch technologische Fortschritte meistern. Frankreich und Deutschland spielen dabei eine besondere Rolle: Durch die Bündelung ihrer Kapazitäten könnten sie angesichts ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Exzellenz, der bereits sehr engen Verknüpfung ihrer Netzwerke und der kritischen Masse ihrer Investitionen in die Forschung und Entwicklung (10% der weltweiten Forschungsinvestitionen) zur Speerspitze Europas werden. Die Wissenschaftsabteilungen der Botschaften Frankreichs bilden einen Vorposten der französischen Forschung im Ausland. Die Aufgabe der Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland ist die Intensivierung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten Partner. 1. Durch umfassende Information: Im Dienste französischer Forscher und Unternehmen informiert sich die Wissenschaftsabteilung der Botschaft täglich über die neuesten Innovationen und Ergebnisse der deutschen Forschung und besucht regelmäßig Laboratorien von öffentlichen Einrichtungen, Universitäten und Unternehmen. 2. Durch die Unterstützung bei der Bündelung unserer Forschungskapazitäten über die Organisation von Fachseminaren und Expertenbesuchen für Forscher. Die Abteilung bildet eine Schnittstelle zwischen den deutschen und französischen Behörden mit dem Ziel einer integrierten Forschungspolitik im Dienste Europas. 3. Durch die Vermittlung der Exzellenz der französischen Forschung: Als Botschafter der französischen Forschung in Deutschland, gehört es ebenso zu den Aufgaben der Wissenschaftsabteilung, die Zivilgesellschaft, Schüler und Studenten über die wissenschaftliche Exzellenz Frankreichs zu informieren und somit dazu beizutragen, eine neue Generation von Forschern mit doppeltem kulturellen Hintergrund zu formen, die geeignet ist, im Rahmen des Europäischen Forschungsraumes die deutsch-französische Spitzenforschung nachhaltig zu gestalten. Wer sind wir? Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland wird seit dem 1. September 2009 vom Botschaftsrat Mathieu J. Weiss geleitet.Die vorausschauende und strategische Erfassung der wissenschaftlichen Aktualität steht unter der Leitung des Botschaftsattachés Dr. Stéphane Roy. Er ist ebenfalls verantwortlich für das Kooperationsprogramm Hubert-Curien Procope.Nicolas Cluzel koordiniert den Bereich Analysen und Einflüsse.Marie de Chalup koordiniert den Bereich Partnerschaften und Kommunikation.
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