28.04.2014 15:49 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bayerischer Rundfunk (BR)
Gemeinsam mit den Sozialdemokraten über den Tellerrand hinausschauen
Kurzfassung: Gemeinsam mit den Sozialdemokraten über den Tellerrand hinausschauen "Wir waren eben nicht für einander vorgesehen", so Michael Grosse-Brömer, parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 28.04.2014] Gemeinsam mit den Sozialdemokraten über den Tellerrand hinausschauen
"Wir waren eben nicht für einander vorgesehen", so Michael Grosse-Brömer, parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bayerischen Rundfunk (radioWelt am Morgen) über die Zusammenarbeit mit der SPD in der Großen Koalition.
Gute Arbeit sei dann möglich, wenn man sich gut verstehe, Klausurtagungen seien dafür da, das wechselseitige Verständnis zu unterstützen. Aber, so Grosse-Brömer: Die SPD war nicht unser Wunschkandidat, um das mal klar zu sagen, und umgekehrt genauso."
Die Klausurtagung diene dazu, gemeinsam mit der SPD über den politischen Tellerrand hinauszuschauen und konzeptionell zu arbeiten.
Was die unterschiedlichen Vorstellungen von CDU und CSU im Europa-Wahlkampf angehe, so würden es beide Parteien schaffen, viele Gemeinsamkeiten in den Europa-Wahlkampf einzubringen. "Uns verbindet der Grundgedanke, dass nicht alles in Europa auch von Europa geregelt werden muss."
Zur Debatte über Verkehrs-Infrastruktur sagte Grosse-Brömer, wichtig sei, dass die Infrastruktur als Grundlage für wirtschaftliche Entwicklung garantiert werde. "Mein Freund Alexander Dobrindt hat ja gesagt, dass er für Deutschland die entsprechenden Vorschläge machen wird. Wir sind uns ja insgesamt einig, es darf nicht zu einer zusätzlichen Belastung der deutschen Autofahrer führen und es muss europarechtlich einwandfrei sein. Das wird er sicherlich schaffen in seinem Ministerium. Und dann werden wir darüber nachdenken, wie das aussieht, und wir werden das auch zur Kenntnis nehmen."
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"Wir waren eben nicht für einander vorgesehen", so Michael Grosse-Brömer, parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bayerischen Rundfunk (radioWelt am Morgen) über die Zusammenarbeit mit der SPD in der Großen Koalition.
Gute Arbeit sei dann möglich, wenn man sich gut verstehe, Klausurtagungen seien dafür da, das wechselseitige Verständnis zu unterstützen. Aber, so Grosse-Brömer: Die SPD war nicht unser Wunschkandidat, um das mal klar zu sagen, und umgekehrt genauso."
Die Klausurtagung diene dazu, gemeinsam mit der SPD über den politischen Tellerrand hinauszuschauen und konzeptionell zu arbeiten.
Was die unterschiedlichen Vorstellungen von CDU und CSU im Europa-Wahlkampf angehe, so würden es beide Parteien schaffen, viele Gemeinsamkeiten in den Europa-Wahlkampf einzubringen. "Uns verbindet der Grundgedanke, dass nicht alles in Europa auch von Europa geregelt werden muss."
Zur Debatte über Verkehrs-Infrastruktur sagte Grosse-Brömer, wichtig sei, dass die Infrastruktur als Grundlage für wirtschaftliche Entwicklung garantiert werde. "Mein Freund Alexander Dobrindt hat ja gesagt, dass er für Deutschland die entsprechenden Vorschläge machen wird. Wir sind uns ja insgesamt einig, es darf nicht zu einer zusätzlichen Belastung der deutschen Autofahrer führen und es muss europarechtlich einwandfrei sein. Das wird er sicherlich schaffen in seinem Ministerium. Und dann werden wir darüber nachdenken, wie das aussieht, und wir werden das auch zur Kenntnis nehmen."
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