29.04.2014 10:12 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Wirtschaft & Finanzen von GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater
Selfmade Capital und NCI-Fonds: Anleger fürchten um ihr Geld
Selfmade Capital und NCI-Fonds: Anleger fürchten um ihr GeldKurzfassung: Bei den Selfmade Capital und New Capital Invest (NCI) Fonds sind offenbar Anlegergelder in dreistelliger Millionenhöhe verschwunden. Die Staatsanwaltschaft prüft einen Anfangsverdacht.
[GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater - 29.04.2014] GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Der nächste große Anlegerskandal droht. Anleger der Emirates-Fonds von Selfmade Capital und einiger NCI-Fonds fürchten um ihr investiertes Geld. Das ist offenbar in einem undurchsichtigen Firmengeflecht versickert. Medien berichten von bis zu 200 Millionen Anlegergeldern, die im Feuer stehen.
Die Emirates Fonds von Selfmade Capital http://www.grprainer.com/Selfmade-Capital.html investierten unter anderem in Gold oder Biodiesel. Die NCI-Fonds http://www.grprainer.com/NCI-New-Capital-Invest.html in Öl- oder Gasvorkommen in den USA. Beide Emissionshäuser gehören demselben Mann, der gleichzeitig auch Inhaber der Vertriebsplattform dima24 war, diese nun aber offenbar verkauft hat. Die Anleger wurden mit traumhaften Renditen gelockt. Allerdings warten sie nun seit ein paar Monaten auf Ausschüttungen. Probleme bei der Auszahlung wurden inzwischen eingeräumt. Bei zehn Fonds sollen die Ausschüttungen stocken. Offenbar erhielten sie ein Schreiben und wurden aufgefordert, bis Ende des Jahres stillzuhalten und auf etwaige Forderungen zu verzichten. Sonst könne den Fonds die Insolvenz drohen, berichtet Fonds professionell.
Die Anlegergelder sollen angeblich vollständig und prospektgemäß in die Investitionsgesellschaften im Ausland gezahlt worden sein. Nur gibt es jetzt offenbar keine Rückflüsse an die Fondsgesellschaften mehr. Daher soll der Verbleib der Gelder jetzt geklärt werden.
Darauf müssen die betroffenen Anleger allerdings nicht warten. Sie können ihre Ansprüche auf Schadensersatz von einem im Bank- und Kapitalmarktrecht versierten Rechtsanwalt prüfen lassen. Insbesondere könnten Schadensersatzansprüche aus Prospekthaftung in Betracht kommen. Angaben im Verkaufsprospekt müssen vollständig und wahrheitsgemäß sein und dürfen keine irreführenden Aussagen enthalten. Zudem müssen die Prospekte Angaben zu den Risiken, die im Zusammenhang mit der Investition stehen, enthalten und dürfen nicht mit falschen Sicherheiten werden. Ob dies bei den Emirates-Fonds von Selfmade Capital und New Capital Invest tatsächlich der der Fall ist, muss geprüft werden. Der zuständigen Staatsanwaltschaft liegen laut Handelsblatt bereits mehrere Anzeigen von Anlegern vor. Ein möglicher Anfangsverdacht werde geprüft, heißt es.
http://www.grprainer.com/NCI-New-Capital-Invest.html
Die Emirates Fonds von Selfmade Capital http://www.grprainer.com/Selfmade-Capital.html investierten unter anderem in Gold oder Biodiesel. Die NCI-Fonds http://www.grprainer.com/NCI-New-Capital-Invest.html in Öl- oder Gasvorkommen in den USA. Beide Emissionshäuser gehören demselben Mann, der gleichzeitig auch Inhaber der Vertriebsplattform dima24 war, diese nun aber offenbar verkauft hat. Die Anleger wurden mit traumhaften Renditen gelockt. Allerdings warten sie nun seit ein paar Monaten auf Ausschüttungen. Probleme bei der Auszahlung wurden inzwischen eingeräumt. Bei zehn Fonds sollen die Ausschüttungen stocken. Offenbar erhielten sie ein Schreiben und wurden aufgefordert, bis Ende des Jahres stillzuhalten und auf etwaige Forderungen zu verzichten. Sonst könne den Fonds die Insolvenz drohen, berichtet Fonds professionell.
Die Anlegergelder sollen angeblich vollständig und prospektgemäß in die Investitionsgesellschaften im Ausland gezahlt worden sein. Nur gibt es jetzt offenbar keine Rückflüsse an die Fondsgesellschaften mehr. Daher soll der Verbleib der Gelder jetzt geklärt werden.
Darauf müssen die betroffenen Anleger allerdings nicht warten. Sie können ihre Ansprüche auf Schadensersatz von einem im Bank- und Kapitalmarktrecht versierten Rechtsanwalt prüfen lassen. Insbesondere könnten Schadensersatzansprüche aus Prospekthaftung in Betracht kommen. Angaben im Verkaufsprospekt müssen vollständig und wahrheitsgemäß sein und dürfen keine irreführenden Aussagen enthalten. Zudem müssen die Prospekte Angaben zu den Risiken, die im Zusammenhang mit der Investition stehen, enthalten und dürfen nicht mit falschen Sicherheiten werden. Ob dies bei den Emirates-Fonds von Selfmade Capital und New Capital Invest tatsächlich der der Fall ist, muss geprüft werden. Der zuständigen Staatsanwaltschaft liegen laut Handelsblatt bereits mehrere Anzeigen von Anlegern vor. Ein möglicher Anfangsverdacht werde geprüft, heißt es.
http://www.grprainer.com/NCI-New-Capital-Invest.html
Weitere Informationen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Herr M Rainer
Hohenzollernring 21-23, 50672 Köln, Deutschland
Tel.: 0221-2722750; http://www.grprainer.com
Hohenzollernring 21-23, 50672 Köln, Deutschland
Tel.: 0221-2722750; http://www.grprainer.com
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
03.09.2014 Filmfonds: Happy End im Steuerstreit?
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr M Rainer
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater
Hohenzollernring 21-23
50672 Köln
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/103729GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater
Hohenzollernring 21-23
50672 Köln
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/grp-rainer-rechtsanwälte-steuerberater-pressefach.html
Die Pressemeldung "Selfmade Capital und NCI-Fonds: Anleger fürchten um ihr Geld" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Selfmade Capital und NCI-Fonds: Anleger fürchten um ihr Geld" ist GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, vertreten durch M Rainer.