05.05.2014 09:12 Uhr in Medien & Presse von EU.L.E. e.V.
Ernährungsunsinn des Monats Mai 2014: Flexitarische Klimaträume
Kurzfassung: Ernährungsunsinn des Monats Mai 2014: Flexitarische KlimaträumeWeniger Fleisch könnte Klima Umwelt schaden!Wer das Weltklima retten will, müsse weniger Fleisch essen - denn Flexitarismus sei der ...
[EU.L.E. e.V. - 05.05.2014] Ernährungsunsinn des Monats Mai 2014: Flexitarische Klimaträume
Weniger Fleisch könnte Klima
Umwelt schaden!
Wer das Weltklima retten will, müsse weniger Fleisch essen - denn Flexitarismus sei der Schlüssel einer klimaschonenden Ernährungsweise, so die Botschaft zahlreicher Medienberichte1. Basis dieser "Weniger Fleisch = besseres Klima"-Meldungen war eine schwedische Science-Fiction-Study, die verschiedene Szenarien zur Klimaentwicklung in Abhängigkeit vom Essverhalten vorhersagte2. "Diese Studie macht den Bock zum Gärtner, denn mehr Pflanzenkost statt Fleisch kann genauso schädlich für Klima und Umwelt sein", so Udo Pollmer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.). "Ein wesentlicher Grund dafür ist simpel: Nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO ist über die Hälfte des landwirtschaftlich nutzbaren Landes dieser Erde nur für die Tierhaltung geeignet. Werden dort keine Tiere gehalten, werden dort Wildtiere weiden, die gleichermaßen Treibhausgase wie Methan emittieren."
Und diese schwedische Anti-Fleisch-Studie zeigt (allerdings versteckt im Anhang) noch etwas: Bei einem starken Anstieg des Fleischverzehrs...
Den vollständigen Text, zusätzliches kostenloses Material und als Journalistenservice 'Fragen und Antworten' zum Thema finden Sie auf http://euleev.de/lebensmittel-und-ernaehrung/ernaehrungsunsinn-des-monats
Europäisches Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.) / 80339 München
Wissenschaftliche Leitung: Udo Pollmer, Lebensmittelchemiker
E-Mail: UPollmer(ad)aol.com
Fon: +49 (0) 7267 911180
Uwe Knop, Ernährungswissenschaftler
E-Mail: presse(ad)echte-esser.de
Fon: +49 (0) 69 17071735
Weniger Fleisch könnte Klima
Umwelt schaden!
Wer das Weltklima retten will, müsse weniger Fleisch essen - denn Flexitarismus sei der Schlüssel einer klimaschonenden Ernährungsweise, so die Botschaft zahlreicher Medienberichte1. Basis dieser "Weniger Fleisch = besseres Klima"-Meldungen war eine schwedische Science-Fiction-Study, die verschiedene Szenarien zur Klimaentwicklung in Abhängigkeit vom Essverhalten vorhersagte2. "Diese Studie macht den Bock zum Gärtner, denn mehr Pflanzenkost statt Fleisch kann genauso schädlich für Klima und Umwelt sein", so Udo Pollmer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.). "Ein wesentlicher Grund dafür ist simpel: Nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO ist über die Hälfte des landwirtschaftlich nutzbaren Landes dieser Erde nur für die Tierhaltung geeignet. Werden dort keine Tiere gehalten, werden dort Wildtiere weiden, die gleichermaßen Treibhausgase wie Methan emittieren."
Und diese schwedische Anti-Fleisch-Studie zeigt (allerdings versteckt im Anhang) noch etwas: Bei einem starken Anstieg des Fleischverzehrs...
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