05.05.2014 10:46 Uhr in Kultur & Kunst von Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch
Hans-Schildbach-Stiftungsprofessur für Prof. Kai Schmidt-Ott
Kurzfassung: Hans-Schildbach-Stiftungsprofessur für Prof. Kai Schmidt-OttProf. Kai Schmidt-Ott ist wissenschaftlicher Forschungsgruppenleiter am MDC, Oberarzt der Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie der Charité, ...
[Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch - 05.05.2014] Hans-Schildbach-Stiftungsprofessur für Prof. Kai Schmidt-Ott
Prof. Kai Schmidt-Ott ist wissenschaftlicher Forschungsgruppenleiter am MDC, Oberarzt der Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie der Charité, und Adjunct Professor der Columbia University in New York. Er erhielt seine ärztliche und wissenschaftliche Ausbildung an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin sowie in den USA an der University of Florida in Gainesville und der Columbia University. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeiten sind die molekularen Mechanismen der Nierenentwicklung und maligner Nierenerkrankungen.
Prof. Schmidt-Ott bemerkte: "Die Professur wird die Basis einer intensivierten Zusammenarbeit des Max-Delbrück-Centrums mit den Kliniken der Charité Berlin zur Stärkung des urologisch-nephrologischen Forschungsstandortes sein." Insbesondere die Zusammenarbeit mit der Urologischen Klinik der Charité, dem dazugehörigen urologischen Forschungslabor und dem Berliner Forschungsinstitut für Urologie (BFIU) wird bei den Forschungsvorhaben des Wissenschaftlers und Klinikers eine zentrale Rolle spielen. Prof. Stefan Loening, Vorsitzender der Stiftung Urologische Forschung, sagte zu der Berufung: "Dies ist eine einmalige Gelegenheit Grundlagenforschung eines international renommierten Instituts mit der Klinik für Urologie der Charité zu verbinden, möglich gemacht durch das großzügige Engagement der Sponsoren."
Prof. Schmidt-Ott wurde zwischen 2003 - 2013 von dem Emmy-Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Für seine Forschungen erhielt er bereits mehrere Auszeichnungen, darunter den Ernst-Reuter-Preis der Freien Universität (FU) Berlin für die beste Doktorarbeit des Jahres 2002, den Young Investigator Award der Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und ein Forschungsstipendium der Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung.
Kontakt:
Barbara Bachtler
Pressestelle
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch
in der Helmholtz-Gemeinschaft
Robert-Rössle-Straße 10
13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 94 06 - 38 96
Fax: +49 (0) 30 94 06 - 38 33
e-mail: presse@mdc-berlin.de
http://www.mdc-berlin.de/
Prof. Kai Schmidt-Ott ist wissenschaftlicher Forschungsgruppenleiter am MDC, Oberarzt der Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie der Charité, und Adjunct Professor der Columbia University in New York. Er erhielt seine ärztliche und wissenschaftliche Ausbildung an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin sowie in den USA an der University of Florida in Gainesville und der Columbia University. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeiten sind die molekularen Mechanismen der Nierenentwicklung und maligner Nierenerkrankungen.
Prof. Schmidt-Ott bemerkte: "Die Professur wird die Basis einer intensivierten Zusammenarbeit des Max-Delbrück-Centrums mit den Kliniken der Charité Berlin zur Stärkung des urologisch-nephrologischen Forschungsstandortes sein." Insbesondere die Zusammenarbeit mit der Urologischen Klinik der Charité, dem dazugehörigen urologischen Forschungslabor und dem Berliner Forschungsinstitut für Urologie (BFIU) wird bei den Forschungsvorhaben des Wissenschaftlers und Klinikers eine zentrale Rolle spielen. Prof. Stefan Loening, Vorsitzender der Stiftung Urologische Forschung, sagte zu der Berufung: "Dies ist eine einmalige Gelegenheit Grundlagenforschung eines international renommierten Instituts mit der Klinik für Urologie der Charité zu verbinden, möglich gemacht durch das großzügige Engagement der Sponsoren."
Prof. Schmidt-Ott wurde zwischen 2003 - 2013 von dem Emmy-Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Für seine Forschungen erhielt er bereits mehrere Auszeichnungen, darunter den Ernst-Reuter-Preis der Freien Universität (FU) Berlin für die beste Doktorarbeit des Jahres 2002, den Young Investigator Award der Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und ein Forschungsstipendium der Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung.
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