Kulturstaatsminister Bernd Neumann: Sanierung der Neuen Orangerie ist Beispiel für den Erfolg des Sonderinvestitionsprogramms
- Pressemitteilung der Firma Bundesregierung, 11.04.2011
Pressemitteilung vom: 11.04.2011 von der Firma Bundesregierung aus Berlin
Kurzfassung: Kulturstaatsminister Bernd Neumann hat heute anlässlich der Präsentation der Sanierungsmaßnahmen zum Erhalt der westlichen Pflanzenhalle der Neuen Orangerie im Park Sanssouci erklärt: "Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten vereint mit ...
[Bundesregierung - 11.04.2011] Kulturstaatsminister Bernd Neumann: Sanierung der Neuen Orangerie ist Beispiel für den Erfolg des Sonderinvestitionsprogramms
Kulturstaatsminister Bernd Neumann hat heute anlässlich der Präsentation der Sanierungsmaßnahmen zum Erhalt der westlichen Pflanzenhalle der Neuen Orangerie im Park Sanssouci erklärt:
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten vereint mit 150 Gebäuden und 730 Hektar Parkanlagen einmalige Zeugnisse von Geschichte und Tradition. Diese bedeutende UNESCO-Welterbestätte zu erhalten und zu bewahren ist eine besondere Verpflichtung der Bundesregierung. Deshalb haben der Bund und die Länder Brandenburg und Berlin im August 2009 das Sonderinvestitionsprogramm für die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg unterzeichnet. Daraus werden bis zum Jahr 2017 insgesamt 155 Mio. Euro zusätzlich in die Bau- und Gartendenkmale wie beispielsweise das Neue Palais oder das Schloss Babelsberg investiert."
"Zudem habe ich beizeiten durchgesetzt, dass auch aus dem Konjunkturprogramm II rund 100 Mio. Euro in Kultureinrichtungen fließen", betonte der Staatsminister weiter. "Aus diesem Bereich hat die SPSG 3,4 Mio. Euro zusätzlich erhalten. Heute weihen wir im Park Sanssouci eines der ersten Etappenziele des Sonderinvestitionsprogramms ein. Und schon nach erstem Augenschein ist es offensichtlich: Das Geld für die Pflanzenhalle der Neuen Orangerie ist gut angelegt worden."
Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Prof. Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg haben sich im Beisein von Prof.
Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), über die Sanierungsarbeiten an den Fassaden der Pflanzenhallen der Neuen Orangerie und den Stand des Masterplans informiert. Die Sanierung wurde aus dem Sonderfinanzierungsabkommen des Bundes und der Länder Brandenburg und Berlin für die preußischen Schlösser und Gärten finanziert. Das Abkommen sieht vor, dass die SPSG von 2008 bis 2017 insgesamt 155 Millionen Euro in die Rettung nationaler Kulturgüter zusätzlich investieren wird. Der Bund trägt 77,5 Millionen Euro bei, auf das Land Brandenburg entfallen 53 Millionen Euro und auf das Land Berlin 24,5 Millionen Euro.
Weitere Informationen unter www.spsg.de
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Bundesregierung
E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
Dorotheenstr. 84
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Telefax: 03018 272 - 2555
Kulturstaatsminister Bernd Neumann hat heute anlässlich der Präsentation der Sanierungsmaßnahmen zum Erhalt der westlichen Pflanzenhalle der Neuen Orangerie im Park Sanssouci erklärt:
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten vereint mit 150 Gebäuden und 730 Hektar Parkanlagen einmalige Zeugnisse von Geschichte und Tradition. Diese bedeutende UNESCO-Welterbestätte zu erhalten und zu bewahren ist eine besondere Verpflichtung der Bundesregierung. Deshalb haben der Bund und die Länder Brandenburg und Berlin im August 2009 das Sonderinvestitionsprogramm für die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg unterzeichnet. Daraus werden bis zum Jahr 2017 insgesamt 155 Mio. Euro zusätzlich in die Bau- und Gartendenkmale wie beispielsweise das Neue Palais oder das Schloss Babelsberg investiert."
"Zudem habe ich beizeiten durchgesetzt, dass auch aus dem Konjunkturprogramm II rund 100 Mio. Euro in Kultureinrichtungen fließen", betonte der Staatsminister weiter. "Aus diesem Bereich hat die SPSG 3,4 Mio. Euro zusätzlich erhalten. Heute weihen wir im Park Sanssouci eines der ersten Etappenziele des Sonderinvestitionsprogramms ein. Und schon nach erstem Augenschein ist es offensichtlich: Das Geld für die Pflanzenhalle der Neuen Orangerie ist gut angelegt worden."
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Das Volk übt die Staatsgewalt in Wahlen aus und hat auch das letzte Wort bei der Kontrolle der wichtigsten Einrichtungen des Staates, den fünf "Verfassungsorganen". Diese sind der Bundestag und der Bundesrat mit gesetzgebenden Aufgaben ("Legislative"), das Bundesverfassungsgericht zur höchsten Rechtsprechung ("Judikative") und schließlich der Bundespräsident und die Bundesregierung, die ausführende Aufgaben übernehmen ("Exekutive"). Die Bundesregierung steuert die politischen und staatlichen Geschäfte. Sie besteht aus dem Bundeskanzler sowie den Bundesministern. Zusammen bilden sie "das Kabinett".
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