05.05.2014 15:04 Uhr in Gesundheit & Wellness von Ökologisch-Demokratische Partei
Internationaler Hebammentag: ÖDP solidarisiert sich
Kurzfassung: Internationaler Hebammentag: ÖDP solidarisiert sichFrankenberger: "Mütter brauchen Hebammen"Am heutigen Internationalen Hebammentag solidarisiert sich die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) mit ...
[Ökologisch-Demokratische Partei - 05.05.2014] Internationaler Hebammentag: ÖDP solidarisiert sich
Frankenberger: "Mütter brauchen Hebammen"
Am heutigen Internationalen Hebammentag solidarisiert sich die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) mit den Geburtshelferinnen. Insbesondere weist die ÖDP darauf hin, dass die hohen Haftpflichtversicherungen zu personellen Engpässen führen. "Mütter brauchen Hebammen. Deshalb müssen wir bei der Finanzierung solidarisch sein und dürfen die Risiken nicht den Hebammen alleine aufbürden. Wir fordern einen staatlich finanzierten Fonds, der aber einer bestimmten Haftungsobergrenze die weiteren Kosten übernimmt," so Sebastian Frankenberger, Bundesvorsitzender der ÖDP. Diese Haftungsobergrenze muss niedriger sein, als die Deckungssumme, die zur Zeit nötig ist. "Nur so wird die Versicherungsprämie wieder finanzierbar und es trauen sich wieder mehr Frauen, den Beruf der Hebamme zu ergreifen," meint ÖDP-Chef Frankenberger.
Der Beruf der Hebamme dürfe familienpolitisch nicht unterschätzt werden, so Frankenberger. Schließlich sei eine Hebamme nicht ausschließlich Geburtshelferin, sondern auch Beraterin für diverse Lebenslagen junger Mütter. "Hebammen brauchen für ihre gesellschaftlich wichtige Aufgabe unsere Solidarität," stellt Frankenberger fest. Der ÖDP-Politiker wird heute auf der zentralen bayerischen Hebammen-Kundgebung in München eine Rede halten.
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Florence v. Bodisco
Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Erich-Weinert-Straße 134
10409 Berlin
Tel. 030/49854050
florence.bodisco@oedp.de
www.ödp.de
Frankenberger: "Mütter brauchen Hebammen"
Am heutigen Internationalen Hebammentag solidarisiert sich die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) mit den Geburtshelferinnen. Insbesondere weist die ÖDP darauf hin, dass die hohen Haftpflichtversicherungen zu personellen Engpässen führen. "Mütter brauchen Hebammen. Deshalb müssen wir bei der Finanzierung solidarisch sein und dürfen die Risiken nicht den Hebammen alleine aufbürden. Wir fordern einen staatlich finanzierten Fonds, der aber einer bestimmten Haftungsobergrenze die weiteren Kosten übernimmt," so Sebastian Frankenberger, Bundesvorsitzender der ÖDP. Diese Haftungsobergrenze muss niedriger sein, als die Deckungssumme, die zur Zeit nötig ist. "Nur so wird die Versicherungsprämie wieder finanzierbar und es trauen sich wieder mehr Frauen, den Beruf der Hebamme zu ergreifen," meint ÖDP-Chef Frankenberger.
Der Beruf der Hebamme dürfe familienpolitisch nicht unterschätzt werden, so Frankenberger. Schließlich sei eine Hebamme nicht ausschließlich Geburtshelferin, sondern auch Beraterin für diverse Lebenslagen junger Mütter. "Hebammen brauchen für ihre gesellschaftlich wichtige Aufgabe unsere Solidarität," stellt Frankenberger fest. Der ÖDP-Politiker wird heute auf der zentralen bayerischen Hebammen-Kundgebung in München eine Rede halten.
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