05.05.2014 15:50 Uhr in Kultur & Kunst von Universitätsklinikum Heidelberg
Erfolgsgeschichte für Hausarzt und Patient: 10 Jahre Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin
Kurzfassung: Erfolgsgeschichte für Hausarzt und Patient: 10 Jahre Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin Bereits zum 20. Mal lädt die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums ...
[Universitätsklinikum Heidelberg - 05.05.2014] Erfolgsgeschichte für Hausarzt und Patient: 10 Jahre Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin
Bereits zum 20. Mal lädt die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg am 9. und 10. Mai 2014 zum "Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin" mit Symposium ein. Seit zehn Jahren bietet die erfolgreiche, halbjährlich stattfindende Veranstaltung niedergelassenen Hausärzten und ihren Teams ein praxisbezogenes Fortbildungsprogramm mit Workshops und Diskussionsforen zu aktuellen Themen. "Eine Hausarztpraxis kann die Herausforderungen in der Versorgung immer mehr älterer Patienten mit häufig mehreren chronischen Erkrankungen nur bewältigen, wenn sich das gesamte Team kontinuierlich weiterqualifiziert", erklärt Professor Dr. Joachim Szecsenyi, Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, die mit dieser Veranstaltung ebenfalls Jubiläum feiert. Vor zehn Jahren als dreiköpfiges Team gestartet, koordiniert die Abteilung heute mit 35 Wissenschaftlern die allgemeinmedizinische Lehre in Heidelberg sowie Versorgungsforschung in ganz Baden-Württemberg. Zudem hat sie mit der "Verbundweiterbildung plus" die Ausbildung angehender Hausärzte entscheidend verbessert.
Eine Anmeldung zum Symposium und einzelnen Workshops ist noch möglich. Journalisten sind herzlich eingeladen. Interviewpartner stehen zur Verfügung.
PraCMan verbessert Versorgung chronisch kranker Patienten
Ein weiterer Meilenstein der letzten zehn Jahre ist das in Heidelberg konzipierte Betreuungskonzept PraCMan (praxisbasiertes Case Management für chronisch kranke Patienten), das am Freitag im Rahmen eines Symposiums vorgestellt wird. Das strukturierte Patienten-Management verbessert die Betreuung chronisch kranker Patienten in den Hausarztpraxen und soll noch in diesem Jahr flächendeckend in Baden-Württemberg eingeführt werden. Bei diesem Versorgungsmodell werden Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Herzschwäche, Alters-Diabetes oder chronischen Lungenerkrankungen zusätzlich zu den normalen Arztbesuchen von speziell geschulten Mitgliedern des Praxisteams betreut. Sie rufen die Patienten regelmäßig an oder besuchen sie, überprüfen Gesundheitszustand und Medikamenteneinnahme. Studien mit 160 kooperierenden Hausarztpraxen ergaben, dass diese Begleitung die Lebensqualität der Patienten verbessert und dazu beiträgt, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.
Schwerpunktthema Komplementärmedizin: Häufig gewünscht, aber auch wirksam?
Schwerpunktthema der Veranstaltung ist die Komplementärmedizin. In den letzten Jahren von Patienten immer häufiger nachgefragt, spielen Akupunktur, Heilpflanzen, Aromatherapie und Co. zunehmend auch in der hausärztlichen Versorgung eine Rolle. In der Heidelberger Abteilung werden verschiedene Methoden auf ihre Effekte, ihre Akzeptanz bei Patienten und Ärzten und ihre Praxistauglichkeit hin untersucht. "Unser Ziel ist es, Ärzten, die ihren Patienten diese Therapien zusätzlich anbieten wollen, wissenschaftlich fundierte Informationen an die Hand zu geben: Welche Methoden verbessern das Wohlbefinden? Was hat sich im Praxistest bewährt? Wie ist die Akzeptanz bei Patienten und Ärzten?" erklärt Professor Dr. Stefanie Joos, die den Forschungsschwerpunkt leitet.
Sie stellt die neue, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Heidelberger Studie "Komplementärmedizin in der Onkologie" vor. In Kooperation mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und dem Städtischen Klinikum in Karlsruhe werden die Wissenschaftler untersuchen, ob sich die Lebensqualität von Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren während der Chemotherapie durch naturheilkundliche Pflege- und Beratungsmaßnahmen verbessern lässt.
Aktiv gegen den Hausärztemangel
Die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg gehört heute zu den renommiertesten Einrichtungen dieser Art in Europa. Sie beherbergt die Koordinierungsstelle für Versorgungsforschung in Baden-Württemberg und vernetzt als Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Baden-Württemberg die allgemeinmedizinischen Lehrbereiche an allen fünf Medizinischen Fakultäten des Landes untereinander sowie mit den 200 Akademischen Lehrpraxen.
Mit dem bundesweit einmaligen Programm 'Verbundweiterbildung Plus' gehen Kompetenzzentrum und Universitätsklinikum Heidelberg seit 2008 aktiv gegen den Hausärztemangel vor. Mit Erfolg: Rund 300 junge Mediziner lassen sich inzwischen in 37 Weiterbildungsverbünden und 300 Praxen in ganz Baden-Württemberg zum Hausarzt weiterbilden. Die Nachfrage steigt kontinuierlich. Das Programm beinhaltet ein strukturiertes Curriculum, nahtlos ineinander übergehende Stellen in Kliniken und Praxen einer Region sowie regelmäßige Begleitseminare. Darüber hinaus bietet die Abteilung zusammen mit Medizinischer Fakultät und Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg seit 2011 den Bachelorstudiengang "Interprofessionelle Gesundheitsversorgung" an. Ziel ist es, die immer wichtiger werdende interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung zu stärken.
Weitere Informationen und Anmeldung
www.tda-hd.de
www.klinikum.uni-heidelberg.de/Abteilung-Allgemeinmedizin-und-Versorgungsforschung.7453.0.html
www.weiterbildung-allgemeinmedizin.de
www.versorgungsforschung-bw.de
www.klinikum.uni-heidelberg.de/Interprofessionelle-Gesundheitsversorgung-BSc.119664.0.html
Kontakt für Journalisten:
PraCMan:
Dr. med. Tobias Freund
Tobias.Freund@med.uni-heidelberg.de
Komplementärmedizin:
Prof. Dr. med. Stefanie Joos
Stefanie.Joos@med.uni-heidelberg.de
Verbundweiterbildung Plus:
PD Dr. med. Jost Steinhäuser
Jost.Steinhaeuser@med.uni-Heidelberg.de
Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit ca. 2.200 Betten werden jährlich rund 118.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und rund 1.000.000 mal Patienten ambulant behandelt. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca. 3.500 angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg.
www.klinikum.uni-heidelberg.de
Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Leiterin Unternehmenskommunikation / Pressestelle
des Universitätsklinikums Heidelberg und der
Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.:06221 56-4536
Fax:06221 56-4544
E-Mail: annette.tuffs@med.uni-heidelberg.de
Julia Bird
Referentin Unternehmenskommunikation / Pressestelle
des Universitätsklinikums Heidelberg und der
Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.:06221 56-7071
Fax:06221 56-4544
E-Mail: julia.bird@med.uni-heidelberg.de
Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse
Bereits zum 20. Mal lädt die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg am 9. und 10. Mai 2014 zum "Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin" mit Symposium ein. Seit zehn Jahren bietet die erfolgreiche, halbjährlich stattfindende Veranstaltung niedergelassenen Hausärzten und ihren Teams ein praxisbezogenes Fortbildungsprogramm mit Workshops und Diskussionsforen zu aktuellen Themen. "Eine Hausarztpraxis kann die Herausforderungen in der Versorgung immer mehr älterer Patienten mit häufig mehreren chronischen Erkrankungen nur bewältigen, wenn sich das gesamte Team kontinuierlich weiterqualifiziert", erklärt Professor Dr. Joachim Szecsenyi, Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, die mit dieser Veranstaltung ebenfalls Jubiläum feiert. Vor zehn Jahren als dreiköpfiges Team gestartet, koordiniert die Abteilung heute mit 35 Wissenschaftlern die allgemeinmedizinische Lehre in Heidelberg sowie Versorgungsforschung in ganz Baden-Württemberg. Zudem hat sie mit der "Verbundweiterbildung plus" die Ausbildung angehender Hausärzte entscheidend verbessert.
Eine Anmeldung zum Symposium und einzelnen Workshops ist noch möglich. Journalisten sind herzlich eingeladen. Interviewpartner stehen zur Verfügung.
PraCMan verbessert Versorgung chronisch kranker Patienten
Ein weiterer Meilenstein der letzten zehn Jahre ist das in Heidelberg konzipierte Betreuungskonzept PraCMan (praxisbasiertes Case Management für chronisch kranke Patienten), das am Freitag im Rahmen eines Symposiums vorgestellt wird. Das strukturierte Patienten-Management verbessert die Betreuung chronisch kranker Patienten in den Hausarztpraxen und soll noch in diesem Jahr flächendeckend in Baden-Württemberg eingeführt werden. Bei diesem Versorgungsmodell werden Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Herzschwäche, Alters-Diabetes oder chronischen Lungenerkrankungen zusätzlich zu den normalen Arztbesuchen von speziell geschulten Mitgliedern des Praxisteams betreut. Sie rufen die Patienten regelmäßig an oder besuchen sie, überprüfen Gesundheitszustand und Medikamenteneinnahme. Studien mit 160 kooperierenden Hausarztpraxen ergaben, dass diese Begleitung die Lebensqualität der Patienten verbessert und dazu beiträgt, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.
Schwerpunktthema Komplementärmedizin: Häufig gewünscht, aber auch wirksam?
Schwerpunktthema der Veranstaltung ist die Komplementärmedizin. In den letzten Jahren von Patienten immer häufiger nachgefragt, spielen Akupunktur, Heilpflanzen, Aromatherapie und Co. zunehmend auch in der hausärztlichen Versorgung eine Rolle. In der Heidelberger Abteilung werden verschiedene Methoden auf ihre Effekte, ihre Akzeptanz bei Patienten und Ärzten und ihre Praxistauglichkeit hin untersucht. "Unser Ziel ist es, Ärzten, die ihren Patienten diese Therapien zusätzlich anbieten wollen, wissenschaftlich fundierte Informationen an die Hand zu geben: Welche Methoden verbessern das Wohlbefinden? Was hat sich im Praxistest bewährt? Wie ist die Akzeptanz bei Patienten und Ärzten?" erklärt Professor Dr. Stefanie Joos, die den Forschungsschwerpunkt leitet.
Sie stellt die neue, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Heidelberger Studie "Komplementärmedizin in der Onkologie" vor. In Kooperation mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und dem Städtischen Klinikum in Karlsruhe werden die Wissenschaftler untersuchen, ob sich die Lebensqualität von Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren während der Chemotherapie durch naturheilkundliche Pflege- und Beratungsmaßnahmen verbessern lässt.
Aktiv gegen den Hausärztemangel
Die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg gehört heute zu den renommiertesten Einrichtungen dieser Art in Europa. Sie beherbergt die Koordinierungsstelle für Versorgungsforschung in Baden-Württemberg und vernetzt als Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Baden-Württemberg die allgemeinmedizinischen Lehrbereiche an allen fünf Medizinischen Fakultäten des Landes untereinander sowie mit den 200 Akademischen Lehrpraxen.
Mit dem bundesweit einmaligen Programm 'Verbundweiterbildung Plus' gehen Kompetenzzentrum und Universitätsklinikum Heidelberg seit 2008 aktiv gegen den Hausärztemangel vor. Mit Erfolg: Rund 300 junge Mediziner lassen sich inzwischen in 37 Weiterbildungsverbünden und 300 Praxen in ganz Baden-Württemberg zum Hausarzt weiterbilden. Die Nachfrage steigt kontinuierlich. Das Programm beinhaltet ein strukturiertes Curriculum, nahtlos ineinander übergehende Stellen in Kliniken und Praxen einer Region sowie regelmäßige Begleitseminare. Darüber hinaus bietet die Abteilung zusammen mit Medizinischer Fakultät und Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg seit 2011 den Bachelorstudiengang "Interprofessionelle Gesundheitsversorgung" an. Ziel ist es, die immer wichtiger werdende interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung zu stärken.
Weitere Informationen und Anmeldung
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Kontakt für Journalisten:
PraCMan:
Dr. med. Tobias Freund
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Komplementärmedizin:
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Stefanie.Joos@med.uni-heidelberg.de
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Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit ca. 2.200 Betten werden jährlich rund 118.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und rund 1.000.000 mal Patienten ambulant behandelt. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca. 3.500 angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg.
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Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
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des Universitätsklinikums Heidelberg und der
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Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.:06221 56-4536
Fax:06221 56-4544
E-Mail: annette.tuffs@med.uni-heidelberg.de
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