Schmutzkampagne gegen DIE LINKE
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 11.04.2011
Pressemitteilung vom: 11.04.2011 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: Zum Artikel über DIE LINKE in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL erklärt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE: Der SPIEGEL arbeitet mit infamen Methoden, um DIE LINKE zu diffamieren und ihr zu schaden. Die von mir ...
[DIE LINKE - 11.04.2011] Schmutzkampagne gegen DIE LINKE
Zum Artikel über DIE LINKE in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL erklärt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
Der SPIEGEL arbeitet mit infamen Methoden, um DIE LINKE zu diffamieren und ihr zu schaden. Die von mir im aktuellen SPIEGEL zitierten Äußerungen entstammen einem Artikel, den ich 1992 im Alter von 23 Jahren geschrieben habe. Ich vertrete solche Positionen seit langem nicht mehr und habe mich - wie dem SPIEGEL bestens bekannt ist - bereits in den 90er Jahren davon öffentlich distanziert und dies seitdem wiederholt getan. Davon steht jedoch kein Wort im Artikel.
Dass der Spiegel in seiner Schmutz-Berichterstattung gegen DIE LINKE konstant aus der Partei heraus mit vertraulichen Informationen versorgt und aufmunitioniert wird, ist unerträglich. Denjenigen, die sich an solchen Medienkampagnen beteiligen und sie befördern, geht es nicht darum, eine demokratische Auseinandersetzung um eine erfolgreiche Strategie der Partei zu führen. Es geht ihnen darum, DIE LINKE entweder mit Brachialgewalt wieder auf den von ihnen vertretenen Kurs der Annäherung an die SPD zu bringen oder sie zu zerstören. Dieses Vorgehen ist in höchstem Maße verantwortungslos.
Kontakt:
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de
Zum Artikel über DIE LINKE in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL erklärt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
Der SPIEGEL arbeitet mit infamen Methoden, um DIE LINKE zu diffamieren und ihr zu schaden. Die von mir im aktuellen SPIEGEL zitierten Äußerungen entstammen einem Artikel, den ich 1992 im Alter von 23 Jahren geschrieben habe. Ich vertrete solche Positionen seit langem nicht mehr und habe mich - wie dem SPIEGEL bestens bekannt ist - bereits in den 90er Jahren davon öffentlich distanziert und dies seitdem wiederholt getan. Davon steht jedoch kein Wort im Artikel.
Dass der Spiegel in seiner Schmutz-Berichterstattung gegen DIE LINKE konstant aus der Partei heraus mit vertraulichen Informationen versorgt und aufmunitioniert wird, ist unerträglich. Denjenigen, die sich an solchen Medienkampagnen beteiligen und sie befördern, geht es nicht darum, eine demokratische Auseinandersetzung um eine erfolgreiche Strategie der Partei zu führen. Es geht ihnen darum, DIE LINKE entweder mit Brachialgewalt wieder auf den von ihnen vertretenen Kurs der Annäherung an die SPD zu bringen oder sie zu zerstören. Dieses Vorgehen ist in höchstem Maße verantwortungslos.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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