Montag, 20:15 Uhr: Spitzenspiel gegen Hertha
- Pressemitteilung der Firma VfL Bochum 1848, 11.04.2011
Pressemitteilung vom: 11.04.2011 von der Firma VfL Bochum 1848 aus Bochum
Kurzfassung: Ob der Gast aus Berlin wirklich der "herthaste Gegner" in dieser Saison ist, wird sich noch weisen. Fakt ist, dass die Berliner das beste Team der Liga sind und deshalb nach 28 Spieltagen zu Recht an der Tabellenspitze stehen. Seit nunmehr sieben ...
[VfL Bochum 1848 - 11.04.2011] Montag, 20:15 Uhr: Spitzenspiel gegen Hertha
Ob der Gast aus Berlin wirklich der "herthaste Gegner" in dieser Saison ist, wird sich noch weisen. Fakt ist, dass die Berliner das beste Team der Liga sind und deshalb nach 28 Spieltagen zu Recht an der Tabellenspitze stehen.
Seit nunmehr sieben Spielen ist die "alte Dame" ungeschlagen, darunter fünf Siege. Eine beeindruckende Serie, die allerdings vom VfL locker überboten wird, denn die Mannschaft von Cheftrainer Friedhelm Funkel ist bereits 15 Spiele (zwölf Siege, drei Unentschieden) unbesiegt und sitzt der Hertha und dem FC Augsburg im Nacken. "Die beiden führenden Mannschaften spielen eine überragende Runde", betonte Funkel auf der Pressekonferenz nach dem 1:0-Sieg in Frankfurt, "und es wird verdammt schwer, sie einzuholen, wenn sie so konstant punkten wie in der Hinrunde. Aber wenn sie schwächeln, sind wir da!" Vielleicht schon am Montagabend. Mit einem Sieg könnte der VfL bis auf einen Zähler zum Hauptstadtclub aufschließen.
Erfreuliche Montagsbilanz
Zum neunten und damit letzten Mal tritt der VfL in dieser Saison montags an. Bislang gelangen uns dabei sieben Siege. Die einzige Niederlage gab es ausgerechnet im Hinspiel bei der Hertha, die durch zwei Tore des Nachwuchsstürmers Pierre-Michel Lasogga mit 2:0 gewann. Es war der Beginn der Erfolgsstory des 19-jährigen Angreifers, der in den vergangenen 15 Spielen zehn Treffer verbuchen konnte. Der letzte gelang ihm vor Wochenfrist beim 2:0-Erfolg über den SC Paderborn, als er die Fußspitze in einen missglückten Fernschuss von Christian Lell hielt und so mit dem 1:0 den Weg zum Sieg ebnete. Momentan läuft halt vieles bei der Hertha wie von selbst.
Das war nicht immer so, auch die Berliner hatten ihre Schwächeperiode. Leider erst nach dem Triumph über den VfL, die anschließenden drei Partien gegen Osnabrück (0:2), Duisburg (0:2) und 1860 München (0:1) beendete man punktlos. Doch der neue Cheftrainer Markus Babbel und sein Team überstanden die kritische Phase und waren rechtzeitig zum Hinrunden-Ende in den Spitzenspielen gegen Aue (2:0) und Augsburg (1:1) wieder in Form.
Neuer Remix
Der Kader der Berliner ist erstklassig besetzt, Spieler wie z.B. Raffael oder Adrian Ramos könnten problemlos bei europäischen Topclubs unter Vertrag stehen. Das gesamt Umfeld ist vom ersten Zweitligatag an darüber informiert worden, dass die Hertha nach nur einer Saison den "Betriebsunfall" Abstieg zu beheben gedenkt. Auf der Hertha-Homepage zählt ein Countdown die Tage bis zur Rückkehr ins Oberhaus, am Montag steht dort die 34. Seit letzter Woche ist zudem ein Remix des Berliner Partysongs von den "Atzen" in aller Munde, der neue Text lautet: "Hey, was für ein Lauf! Die Hertha steigt wieder auf." Aufsteigen will auch der VfL, möglichst direkt. Vorerst gilt es jedoch, den aktuellen Relegationsplatz 3 zu festigen. Der Rest ist Zukunftsmusik.
Längere Liste
Die Gegenwart verheißt ein spannendes Spiel, bei dem der VfL allerdings personell gebeutelter ist als in den Wochen zuvor. Die Langzeitverletztenliste umfasst seit kurzem noch die Namen Patrick Fabian (Kreuzbandriss) und Chong Tese, dessen böser Sturz beim Frankfurt-Spiel nicht ohne Folgen blieb: Mit einem angebrochenen Halswirbel ist für ihn im nächsten Monat nicht an Sport zu denken. Hinzu kommen Matias Concha (Schien- und Wadenbeinbruch) sowie Slawo Freier, der am Freitag bei unserer Zweiten Mannschaft beim Gastspiel in Trier Spielpraxis sammelte.
Kontakt:
www.vfl-bochum.de
Ob der Gast aus Berlin wirklich der "herthaste Gegner" in dieser Saison ist, wird sich noch weisen. Fakt ist, dass die Berliner das beste Team der Liga sind und deshalb nach 28 Spieltagen zu Recht an der Tabellenspitze stehen.
Seit nunmehr sieben Spielen ist die "alte Dame" ungeschlagen, darunter fünf Siege. Eine beeindruckende Serie, die allerdings vom VfL locker überboten wird, denn die Mannschaft von Cheftrainer Friedhelm Funkel ist bereits 15 Spiele (zwölf Siege, drei Unentschieden) unbesiegt und sitzt der Hertha und dem FC Augsburg im Nacken. "Die beiden führenden Mannschaften spielen eine überragende Runde", betonte Funkel auf der Pressekonferenz nach dem 1:0-Sieg in Frankfurt, "und es wird verdammt schwer, sie einzuholen, wenn sie so konstant punkten wie in der Hinrunde. Aber wenn sie schwächeln, sind wir da!" Vielleicht schon am Montagabend. Mit einem Sieg könnte der VfL bis auf einen Zähler zum Hauptstadtclub aufschließen.
Erfreuliche Montagsbilanz
Zum neunten und damit letzten Mal tritt der VfL in dieser Saison montags an. Bislang gelangen uns dabei sieben Siege. Die einzige Niederlage gab es ausgerechnet im Hinspiel bei der Hertha, die durch zwei Tore des Nachwuchsstürmers Pierre-Michel Lasogga mit 2:0 gewann. Es war der Beginn der Erfolgsstory des 19-jährigen Angreifers, der in den vergangenen 15 Spielen zehn Treffer verbuchen konnte. Der letzte gelang ihm vor Wochenfrist beim 2:0-Erfolg über den SC Paderborn, als er die Fußspitze in einen missglückten Fernschuss von Christian Lell hielt und so mit dem 1:0 den Weg zum Sieg ebnete. Momentan läuft halt vieles bei der Hertha wie von selbst.
Das war nicht immer so, auch die Berliner hatten ihre Schwächeperiode. Leider erst nach dem Triumph über den VfL, die anschließenden drei Partien gegen Osnabrück (0:2), Duisburg (0:2) und 1860 München (0:1) beendete man punktlos. Doch der neue Cheftrainer Markus Babbel und sein Team überstanden die kritische Phase und waren rechtzeitig zum Hinrunden-Ende in den Spitzenspielen gegen Aue (2:0) und Augsburg (1:1) wieder in Form.
Neuer Remix
Der Kader der Berliner ist erstklassig besetzt, Spieler wie z.B. Raffael oder Adrian Ramos könnten problemlos bei europäischen Topclubs unter Vertrag stehen. Das gesamt Umfeld ist vom ersten Zweitligatag an darüber informiert worden, dass die Hertha nach nur einer Saison den "Betriebsunfall" Abstieg zu beheben gedenkt. Auf der Hertha-Homepage zählt ein Countdown die Tage bis zur Rückkehr ins Oberhaus, am Montag steht dort die 34. Seit letzter Woche ist zudem ein Remix des Berliner Partysongs von den "Atzen" in aller Munde, der neue Text lautet: "Hey, was für ein Lauf! Die Hertha steigt wieder auf." Aufsteigen will auch der VfL, möglichst direkt. Vorerst gilt es jedoch, den aktuellen Relegationsplatz 3 zu festigen. Der Rest ist Zukunftsmusik.
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Telefax: +49 (0) 234 - 95 18 95
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