06.05.2014 13:57 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von CURRENTA
Currenta präsentiert neue Recycling-Perspektiven auf der IFAT 2014
Kurzfassung: Currenta präsentiert neue Recycling-Perspektiven auf der IFAT 2014Prozesse optimieren und Abfälle verringern durch "Lock-In"Mit neuen Perspektiven auf die Herstell- und Entsorgungsprozesse ihrer Kun ...
[CURRENTA - 06.05.2014] Currenta präsentiert neue Recycling-Perspektiven auf der IFAT 2014
Prozesse optimieren und Abfälle verringern durch "Lock-In"
Mit neuen Perspektiven auf die Herstell- und Entsorgungsprozesse ihrer Kunden will die Currenta deren Abfallmengen verringern und die Produktionsprozesse nachhaltiger gestalten. Der "Lock-in" beim Kunden ist der Schlüsselschritt zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. An mehreren Beispielen erläutert Currenta die Wirksamkeit dieser neuen kundenfreundlichen Strategie. Der auf der IFAT 2012 bereits vorgestellte Weg zu mehr Recycling, wird konsequent fortgesetzt. Auch im Jahre 2013 verwertete Currenta rund die Hälfte der im Chempark angefallenen und auf dem freien Markt angenommenen Abfallströme. Durch Kooperationen mit Kunden, Hochschulen, Forschungsinstituten und Kommunen wurden neue Wege aufgezeigt, um innovative Technologien in den Anlagen und Prozessen der Currenta und bei Kunden einzusetzen. Beispiele aus dem Bereich der Abwasserreinigungen, der Sonderabfallverbrennung und des Kunststoffrecyclings zeigen den konkreten Nutzen. Darüber hinaus präsentiert der Chemiepark-Betreiber sein jahrzehntelanges Know-how bei der Entsorgung von Sonderabfällen, während des Messeauftritts, in Halle B1, an Stand 258.
Thermische Vorbehandlung für Verbundwerkstoffe setzt sich durch
Die von Currenta betriebenen Drehrohröfen eignen sich aufgrund der effizienten Rauchgasreinigung in besonderem Maße für die sichere und thermische Vorbehandlung komplexer Verbundwerkstoffe. So konnten im letzten Jahr rund 1.300 Tonnen Lithium-Ionenbatterien im Drehrohrofen thermisch vorbehandelt werden. Damit wurde das Ziel von 1.000 Jahrestonnen, das gemeinsam in der Kooperation mit der Mülheimer Firma Accurec formuliert wurde, bereits im ersten Jahr übertroffen. In diesem Jahr wird mit weiter steigenden Mengen und einer zu behandelnden Akkumenge von rund 2.000 Tonnen gerechnet. Currenta leistet mit diesem Behandlungsschritt einen wichtigen Beitrag zu einem sicheren und umweltgerechten Batterierecycling.
Mit "Lock In" das Abfallaufkommen reduzieren
Die Entsorgung von Abfällen ist in den meisten Fällen ein der Produktion nachgeschalteter Behandlungsschritt. Für Entsorgungsunternehmen, ist es daher nur logisch, sich als Dienstleister zu verstehen, der die Abfälle der Kunden umweltgerecht und sicher entsorgt. Eine Sichtweise, die Currenta Umwelt ebenfalls jahrzehntelang mit anderen Entsorgungsunternehmen geteilt hat. "Durch einen Wechsel der Perspektive und eine konsequente Fokussierung auf die Kundenwünsche wird Currenta zukünftig vermehrt auch die Abfallprozesse seiner Kunden optimieren", erklärt Geschäftsfeldleiter Hans Gennen. Das Ziel sei es, die Abfallmengen zu verringern, die Entsorgung insgesamt effizienter zu gestalten und die Recyclingmengen zu erhöhen. Dies kann nur in enger Zusammenarbeit mit den Kunden gelingen, so Gennen weiter. Durch ein gezieltes "Lock-In" in definierte Kundenprozesse können diese gemeinsam mit dem Kunden optimiert werden, wie die folgenden Beispiele zeigen.
Currenta verringert Abfallmenge eines Chempark-Kunden
Durch die ganzheitliche Betrachtung lassen sich mehr Potenziale heben als nur beim Blick auf einzelne Prozessschritte. Deutlich wird dies an einer Prozesslösung für einen Chempark-Kunden, durch die sich auf Anhieb die Menge der Produktionsabfälle um rund ein Drittel verringern ließ. Sämtliche mechanischen Verfahrensschritte hat Currenta unter die Lupe genommen, dabei Betriebsversuche mit verschiedenen Komponenten durchgeführt und die Anlage zur Polymeraufbereitung sukzessive optimiert.
Durchleuchtung der Abfallströme im Hinblick auf weitere Verwertbarkeit
Rund 100 feste und flüssige Abfälle aus dem Chempark hat Currenta auf weitere Verwertbarkeit hin überprüft. Für Abfallmengen von rund 40.000 Tonnen konnten Verwertungsalternativen aufgezeigt werden, zum Beispiel durch Destillation oder die Rückgewinnung von Wertmetallen aus Filterkuchen. Während für die erste Aufgabe bereits Partnerschaften mit Lohndestillateuren geschlossen wurden, hat sich zur Metallrückgewinnung eine Forschungskooperation gebildet.
"Von mehr Materialeffizienz, weniger Abfall und geringeren Herstellkosten profitiert der gesamte Chempark", erklärt Currenta Umwelt-Chef Hans Gennen. Dies stärke die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes mehr als lediglich vollausgelastete Entsorgungsanlagen.
Carbonfaser-Abfälle recyceln und gezielt einsetzen
Bei Carbonfaser-Verbundstoffen, die aktuell in Leichtbauanwendungen, zum Beispiel im Automobil- und Flugzeugbau immer stärker zum Einsatz kommen, ermöglichen die Currenta-Drehrohröfen sogar ein stoffliches Recycling. Denn die Verbrenner des Chempark-Managers und -Betreibers kennen ihre Anlagen so genau, dass sie aus den meist intensiv verzahnten Stoffverbünden wieder direkt verwertbare Kohlenstofffasern zurückgewinnen können. Versuche für einen Industriekunden haben dies bewiesen und wieder gezeigt, dass bei Bereitschaft zum Perspektivwechsel auch mit Entsorgungsanlagen mehr Wertschöpfung und Umweltschutz möglich sind.
Kooperationen und Forschungsnetzwerke für mehr Ressourceneffizienz
Durch Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten oder Hochschulen kann Currenta den Betrieb seiner technischen Anlagen im Chempark weiter optimieren. "Wir kennen zwar unsere Anlagen sehr genau und verfügen über ein großes Betreiber-Know-how, aber suchen intensiv den Kontakt zu Hochschulen", erklärt Hans Gennen, Leiter des Geschäftsfeldes Currenta Umwelt. Denn junge Forscher können so ihr Wissen und Können bei einer konkreten technischen Herausforderung sowie einem potenziellen Arbeitgeber unter Beweis stellen. So entstand zum Beispiel ein Nitrifikationssensor, der schneller vor Abwasserchargen warnt, die die biologische Reinigungsstufe in der Industriekläranlage beeinträchtigen. Eine andere wissenschaftliche Partnerschaft widmete sich der wirtschaftlichen Optimierung der Phosphatrückgewinnung, die sich im Chempark durch die Verfügbarkeit von Säuren ergibt. Aktuell läuft noch ein Projekt zum Phänomen der Blähschlammbildung. Erste Erkenntnisse zeigen, wie es dazu kommt und auf welche Weise das den Abwasserreinigungsprozess massiv störende Bakterienwachstum effektiv bekämpft werden kann.
Jobvielfalt in der Chemie
Der Chemieparkbetreiber und -Manager Currenta hat für potenzielle neue Mitarbeiter ein attraktives Gesamtpaket geschnürt, das ein vielfältiges Aufgabenspektrum mit aussichtsreichen Karriere- sowie Fortbildungsperspektiven zusammenbringt. Auf dem 2013 neugeschaffenen Karriereportal http://www.entdecke.currenta.de stellen Mitarbeiter und Auszubildende in Videos und Kurzfilmen mit eigenen Worten ihren Weg zur Currenta vor, schildern ihr Aufgabenspektrum und eigene Erfahrungen.
Über Currenta Umwelt:
Das Geschäftsfeld Umwelt der Currenta GmbH
Co. OHG, einem Joint Venture der Bayer AG und der LANXESS AG, ist auf Entsorgungs- und Sanierungsaufgaben aller Art spezialisiert. Das breit gefächerte Leistungsspektrum, das von rund 600 Umweltfachleuten erbracht wird, reicht dabei von der Entsorgung von Sonderabfällen, dem Sammeln und Verwerten von Abfällen und der Behandlung von Abwasser über die Reinigung von Großbehältern, Fässern und Tankwagen bis hin zum bedarfsgerechten Einsatz von Umwelttechnologien und der rechtlichen Beratung. Die vielfältigen Umweltdienstleistungen nehmen sowohl Kunden an den drei Chempark-Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen als auch in der Chemie-, Stahl-, Automobil- und Elektronikindustrie aus dem In- und Ausland in Anspruch.
Hinweis für die Redaktionen:
Bildmaterial zu diesem Thema erhalten Sie unter http://www.presse.currenta.de zum Downloaden.
Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht der zu dieser Pressemappe gehörenden Meldungen inkl. Links
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Currenta ("Gesellschaft"), des Bayer-Konzerns, seiner Teilkonzerne oder seiner Servicegesellschaften beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Currenta oder Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben haben. Diese Berichte stehen auf den Webseiten http://www.currenta.de beziehungsweise http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link:
http://WWW.presse.currenta.de/Currenta/CurrentaNews.nsf/id/2014-6063
CURRENTA GmbH
Co. OHG
51368 Leverkusen
Deutschland
Telefon: +49-(0)214 / 30-1
Prozesse optimieren und Abfälle verringern durch "Lock-In"
Mit neuen Perspektiven auf die Herstell- und Entsorgungsprozesse ihrer Kunden will die Currenta deren Abfallmengen verringern und die Produktionsprozesse nachhaltiger gestalten. Der "Lock-in" beim Kunden ist der Schlüsselschritt zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. An mehreren Beispielen erläutert Currenta die Wirksamkeit dieser neuen kundenfreundlichen Strategie. Der auf der IFAT 2012 bereits vorgestellte Weg zu mehr Recycling, wird konsequent fortgesetzt. Auch im Jahre 2013 verwertete Currenta rund die Hälfte der im Chempark angefallenen und auf dem freien Markt angenommenen Abfallströme. Durch Kooperationen mit Kunden, Hochschulen, Forschungsinstituten und Kommunen wurden neue Wege aufgezeigt, um innovative Technologien in den Anlagen und Prozessen der Currenta und bei Kunden einzusetzen. Beispiele aus dem Bereich der Abwasserreinigungen, der Sonderabfallverbrennung und des Kunststoffrecyclings zeigen den konkreten Nutzen. Darüber hinaus präsentiert der Chemiepark-Betreiber sein jahrzehntelanges Know-how bei der Entsorgung von Sonderabfällen, während des Messeauftritts, in Halle B1, an Stand 258.
Thermische Vorbehandlung für Verbundwerkstoffe setzt sich durch
Die von Currenta betriebenen Drehrohröfen eignen sich aufgrund der effizienten Rauchgasreinigung in besonderem Maße für die sichere und thermische Vorbehandlung komplexer Verbundwerkstoffe. So konnten im letzten Jahr rund 1.300 Tonnen Lithium-Ionenbatterien im Drehrohrofen thermisch vorbehandelt werden. Damit wurde das Ziel von 1.000 Jahrestonnen, das gemeinsam in der Kooperation mit der Mülheimer Firma Accurec formuliert wurde, bereits im ersten Jahr übertroffen. In diesem Jahr wird mit weiter steigenden Mengen und einer zu behandelnden Akkumenge von rund 2.000 Tonnen gerechnet. Currenta leistet mit diesem Behandlungsschritt einen wichtigen Beitrag zu einem sicheren und umweltgerechten Batterierecycling.
Mit "Lock In" das Abfallaufkommen reduzieren
Die Entsorgung von Abfällen ist in den meisten Fällen ein der Produktion nachgeschalteter Behandlungsschritt. Für Entsorgungsunternehmen, ist es daher nur logisch, sich als Dienstleister zu verstehen, der die Abfälle der Kunden umweltgerecht und sicher entsorgt. Eine Sichtweise, die Currenta Umwelt ebenfalls jahrzehntelang mit anderen Entsorgungsunternehmen geteilt hat. "Durch einen Wechsel der Perspektive und eine konsequente Fokussierung auf die Kundenwünsche wird Currenta zukünftig vermehrt auch die Abfallprozesse seiner Kunden optimieren", erklärt Geschäftsfeldleiter Hans Gennen. Das Ziel sei es, die Abfallmengen zu verringern, die Entsorgung insgesamt effizienter zu gestalten und die Recyclingmengen zu erhöhen. Dies kann nur in enger Zusammenarbeit mit den Kunden gelingen, so Gennen weiter. Durch ein gezieltes "Lock-In" in definierte Kundenprozesse können diese gemeinsam mit dem Kunden optimiert werden, wie die folgenden Beispiele zeigen.
Currenta verringert Abfallmenge eines Chempark-Kunden
Durch die ganzheitliche Betrachtung lassen sich mehr Potenziale heben als nur beim Blick auf einzelne Prozessschritte. Deutlich wird dies an einer Prozesslösung für einen Chempark-Kunden, durch die sich auf Anhieb die Menge der Produktionsabfälle um rund ein Drittel verringern ließ. Sämtliche mechanischen Verfahrensschritte hat Currenta unter die Lupe genommen, dabei Betriebsversuche mit verschiedenen Komponenten durchgeführt und die Anlage zur Polymeraufbereitung sukzessive optimiert.
Durchleuchtung der Abfallströme im Hinblick auf weitere Verwertbarkeit
Rund 100 feste und flüssige Abfälle aus dem Chempark hat Currenta auf weitere Verwertbarkeit hin überprüft. Für Abfallmengen von rund 40.000 Tonnen konnten Verwertungsalternativen aufgezeigt werden, zum Beispiel durch Destillation oder die Rückgewinnung von Wertmetallen aus Filterkuchen. Während für die erste Aufgabe bereits Partnerschaften mit Lohndestillateuren geschlossen wurden, hat sich zur Metallrückgewinnung eine Forschungskooperation gebildet.
"Von mehr Materialeffizienz, weniger Abfall und geringeren Herstellkosten profitiert der gesamte Chempark", erklärt Currenta Umwelt-Chef Hans Gennen. Dies stärke die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes mehr als lediglich vollausgelastete Entsorgungsanlagen.
Carbonfaser-Abfälle recyceln und gezielt einsetzen
Bei Carbonfaser-Verbundstoffen, die aktuell in Leichtbauanwendungen, zum Beispiel im Automobil- und Flugzeugbau immer stärker zum Einsatz kommen, ermöglichen die Currenta-Drehrohröfen sogar ein stoffliches Recycling. Denn die Verbrenner des Chempark-Managers und -Betreibers kennen ihre Anlagen so genau, dass sie aus den meist intensiv verzahnten Stoffverbünden wieder direkt verwertbare Kohlenstofffasern zurückgewinnen können. Versuche für einen Industriekunden haben dies bewiesen und wieder gezeigt, dass bei Bereitschaft zum Perspektivwechsel auch mit Entsorgungsanlagen mehr Wertschöpfung und Umweltschutz möglich sind.
Kooperationen und Forschungsnetzwerke für mehr Ressourceneffizienz
Durch Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten oder Hochschulen kann Currenta den Betrieb seiner technischen Anlagen im Chempark weiter optimieren. "Wir kennen zwar unsere Anlagen sehr genau und verfügen über ein großes Betreiber-Know-how, aber suchen intensiv den Kontakt zu Hochschulen", erklärt Hans Gennen, Leiter des Geschäftsfeldes Currenta Umwelt. Denn junge Forscher können so ihr Wissen und Können bei einer konkreten technischen Herausforderung sowie einem potenziellen Arbeitgeber unter Beweis stellen. So entstand zum Beispiel ein Nitrifikationssensor, der schneller vor Abwasserchargen warnt, die die biologische Reinigungsstufe in der Industriekläranlage beeinträchtigen. Eine andere wissenschaftliche Partnerschaft widmete sich der wirtschaftlichen Optimierung der Phosphatrückgewinnung, die sich im Chempark durch die Verfügbarkeit von Säuren ergibt. Aktuell läuft noch ein Projekt zum Phänomen der Blähschlammbildung. Erste Erkenntnisse zeigen, wie es dazu kommt und auf welche Weise das den Abwasserreinigungsprozess massiv störende Bakterienwachstum effektiv bekämpft werden kann.
Jobvielfalt in der Chemie
Der Chemieparkbetreiber und -Manager Currenta hat für potenzielle neue Mitarbeiter ein attraktives Gesamtpaket geschnürt, das ein vielfältiges Aufgabenspektrum mit aussichtsreichen Karriere- sowie Fortbildungsperspektiven zusammenbringt. Auf dem 2013 neugeschaffenen Karriereportal http://www.entdecke.currenta.de stellen Mitarbeiter und Auszubildende in Videos und Kurzfilmen mit eigenen Worten ihren Weg zur Currenta vor, schildern ihr Aufgabenspektrum und eigene Erfahrungen.
Über Currenta Umwelt:
Das Geschäftsfeld Umwelt der Currenta GmbH
Co. OHG, einem Joint Venture der Bayer AG und der LANXESS AG, ist auf Entsorgungs- und Sanierungsaufgaben aller Art spezialisiert. Das breit gefächerte Leistungsspektrum, das von rund 600 Umweltfachleuten erbracht wird, reicht dabei von der Entsorgung von Sonderabfällen, dem Sammeln und Verwerten von Abfällen und der Behandlung von Abwasser über die Reinigung von Großbehältern, Fässern und Tankwagen bis hin zum bedarfsgerechten Einsatz von Umwelttechnologien und der rechtlichen Beratung. Die vielfältigen Umweltdienstleistungen nehmen sowohl Kunden an den drei Chempark-Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen als auch in der Chemie-, Stahl-, Automobil- und Elektronikindustrie aus dem In- und Ausland in Anspruch.
Hinweis für die Redaktionen:
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