06.05.2014 17:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutsche Bahn AG
Startschuss für frühe Bürgerbeteiligung zur geplanten Aus-/Neubaustrecke Hanau-Würzburg/Fulda
Kurzfassung: Startschuss für frühe Bürgerbeteiligung zur geplanten Aus-/Neubaustrecke Hanau-Würzburg/FuldaDeutsche Bahn und Hessisches Verkehrsministerium informieren über Planungsstand und weiteres VorgehenD ...
[Deutsche Bahn AG - 06.05.2014] Startschuss für frühe Bürgerbeteiligung zur geplanten Aus-/Neubaustrecke Hanau-Würzburg/Fulda
Deutsche Bahn und Hessisches Verkehrsministerium informieren über Planungsstand und weiteres Vorgehen
Das Hessische Verkehrsministerium und die Deutsche Bahn laden zu einer Bürgerinformationsveranstaltung zum geplanten Aus- und Neubau der Strecke zwischen Hanau und der Schnellfahrstrecke Würzburg-Fulda ein. Die öffentliche Veranstaltung ist Auftakt eines frühzeitigen und umfassenden Bürgerbeteiligungsverfahrens und findet am Dienstag, den 13. Mai 2014 um 18 Uhr im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen statt. Der hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir und Vertreter der Deutschen Bahn werden dort sowohl über den aktuellen Stand des Projekts selbst als auch über die vorgesehene Bürgerbeteiligung informieren.
Von herausragender Bedeutung ist für Land und Bahn, dass die Planung transparent und unter Beteiligung der Öffentlichkeit stattfindet "Wir suchen den Dialog mit allen Beteiligten", erklärt Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Hessen. "Die jetzt zu ermittelnde Trassenführung wird von der Bahn ergebnisoffen und anhand nachvollziehbarer Kriterien geprüft. Uns ist es wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen in den Planungsprozess einzubringen können."
Minister Al-Wazir verwies auf die hohe Bedeutung, die das Vorhaben für die hessische Landesregierung hat: "Die Strecke zwischen Hanau und Fulda ist eine der am stärksten benutzten Bahnstrecken Deutschlands. Um den Schienenverkehr als klimafreundliche Alternative zum Straßen- und Luftverkehr attraktiv zu halten, ist es wichtig, den Engpass dort so schnell wie möglich zu beheben." Das Vorhaben solle zeigen, dass eine frühe und umfassende Bürgerbeteiligung kein Hindernis für ein zügiges und effizienten Planungsverfahrens sei. Im Gegenteil: Ziel ist, die Planung dieses großen Infrastrukturvorhabens besser, schneller und damit auch preiswerter zu machen.
Projekt Hanau-Würzburg/Fulda
Die "Ausbau- und Neubaustrecke Hanau-Würzburg/Fulda" soll den regionalen und überregionalen Schienenverkehr verbessern. Um die Trasse festzulegen, wird zunächst nordöstlich von Gelnhausen ein Suchraum abgesteckt, in dem mögliche Streckenführungen untersucht werden. Dabei wird auch geprüft, welche Planunterlagen benötigt werden.
Herausgeber:
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation
Oliver Schumacher
Deutsche Bahn und Hessisches Verkehrsministerium informieren über Planungsstand und weiteres Vorgehen
Das Hessische Verkehrsministerium und die Deutsche Bahn laden zu einer Bürgerinformationsveranstaltung zum geplanten Aus- und Neubau der Strecke zwischen Hanau und der Schnellfahrstrecke Würzburg-Fulda ein. Die öffentliche Veranstaltung ist Auftakt eines frühzeitigen und umfassenden Bürgerbeteiligungsverfahrens und findet am Dienstag, den 13. Mai 2014 um 18 Uhr im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen statt. Der hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir und Vertreter der Deutschen Bahn werden dort sowohl über den aktuellen Stand des Projekts selbst als auch über die vorgesehene Bürgerbeteiligung informieren.
Von herausragender Bedeutung ist für Land und Bahn, dass die Planung transparent und unter Beteiligung der Öffentlichkeit stattfindet "Wir suchen den Dialog mit allen Beteiligten", erklärt Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Hessen. "Die jetzt zu ermittelnde Trassenführung wird von der Bahn ergebnisoffen und anhand nachvollziehbarer Kriterien geprüft. Uns ist es wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen in den Planungsprozess einzubringen können."
Minister Al-Wazir verwies auf die hohe Bedeutung, die das Vorhaben für die hessische Landesregierung hat: "Die Strecke zwischen Hanau und Fulda ist eine der am stärksten benutzten Bahnstrecken Deutschlands. Um den Schienenverkehr als klimafreundliche Alternative zum Straßen- und Luftverkehr attraktiv zu halten, ist es wichtig, den Engpass dort so schnell wie möglich zu beheben." Das Vorhaben solle zeigen, dass eine frühe und umfassende Bürgerbeteiligung kein Hindernis für ein zügiges und effizienten Planungsverfahrens sei. Im Gegenteil: Ziel ist, die Planung dieses großen Infrastrukturvorhabens besser, schneller und damit auch preiswerter zu machen.
Projekt Hanau-Würzburg/Fulda
Die "Ausbau- und Neubaustrecke Hanau-Würzburg/Fulda" soll den regionalen und überregionalen Schienenverkehr verbessern. Um die Trasse festzulegen, wird zunächst nordöstlich von Gelnhausen ein Suchraum abgesteckt, in dem mögliche Streckenführungen untersucht werden. Dabei wird auch geprüft, welche Planunterlagen benötigt werden.
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