07.05.2014 12:08 Uhr in Energie & Umwelt von PennWell Corporation

POWER-GEN Europe Roundtable-Gespräch der Advisory Board Mitglieder: Navigating the Power Transition – Die Energiewende steuern

Kurzfassung: POWER-GEN Europe Roundtable-Gespräch der Advisory Board Mitglieder: Navigating the Power Transition - Die Energiewende steuernDie Mitglieder des Beratungsausschusses (Advisory Board) der POWER-GEN Eu ...
[PennWell Corporation - 07.05.2014] POWER-GEN Europe Roundtable-Gespräch der Advisory Board Mitglieder: Navigating the Power Transition - Die Energiewende steuern

Die Mitglieder des Beratungsausschusses (Advisory Board) der POWER-GEN Europe befassen sich mit den strategischen Herausforderungen, die mit der Liberalisierung, den erneuerbaren Energien sowie der Entwicklung eines gemeinsamen europäischen Strommarktes einhergehen. Diese Themen stehen im auch Mittelpunkt der KonferenzPOWER-GEN Europe 2014, die vom 3.-5. Juni 2014 in Köln stattfindet.
Die Teilnehmer am Roundtable-Gespräch:
- David Porter, Senior Advisor des Global Energy Team, Nagivant
- Simon Hobday, Partner, Pinsent Masons
- Tim Vink, Director Regulatory Affairs, Honeywell EMEA
1. In den vergangenen 30 Jahren haben die europäischen Regierungen die Strommärkte dereguliert und privatisiert. Dabei wurden die Erzeugung, die Übertragung sowie die Verteilung von Strom voneinander getrennt. Welche nennenswerten Erfolge konnten bislang erzielt werden und worin bestanden die größten Herausforderungen?
David Porter: Durch die Deregulierung und Privatisierung wurde in der Energieerzeugung und -versorgung für Wettbewerb gesorgt, wovon unter anderem dem Steuerzahler profitiert. Darüber hinaus wurden die Kapitalinvestitionen effizienter, es entstand ein größere Markt für den Endverbraucher und die Handelspreise sind gesunken. Jedoch bereiten die Transparenz und insbesondere die Preisschwankungen den Endverbrauchern weiterhin Sorge.
Simon Hobday: Einer der größten Vorteile der Deregulierung war die Entstehung von Kostentransparenz. Infolge der Liberalisierung und der Privatisierung rückte die effiziente Nutzung von Kapital in wettbewerbsfähigen Bereichen in den Mittelpunkt. Das führte zu höheren Effizienz und niedrigeren Preisen.
Während die Netzbetreiber, die als ein natürliches Monopol agieren, zwar eine niedrige, aber stabile Ertragsrate von 4 bis 6 Prozent verzeichnen, können die treibenden wirtschaftlichen Kräfte im Bereich Forschung und Entwicklung (F
E) keinen solchen Erfolg für sich verbuchen. In Großbritannien ist die Regulierungsbehörde Ofgem derzeit dabei, dieses Problem mit der Einführung eines Netzwerk-Innovationsanreizes zu lösen, der im Rahmen der Umsetzung des RIIO-Modells (Revenue = Incentives + Innovation + Outputs) geboten wird.
Tim Vink: Die größte Herausforderung besteht in der Entwicklung geeigneter Rahmenbedingungen zur Sicherstellung einer zuverlässigen Versorgung. Schwankungen bei den Strompreisen führen dazu, dass Investoren eine Risikoprämie verlangen, die es vorher nicht gab. Am stärksten vernachlässigt wird möglicherweise die Rolle von Demand-Response-Systemen. Was hinter dem Stromzähler passiert, ist genauso wichtig wie die Stromversorgung an sich.
2. Wie wird sich die Entwicklung des deutschen Strommarkts auf andere europäische Märkte auswirken und welche Lehren konnte man bereits ziehen?
Simon Hobday: Im Zuge der Energiewende wurden in den deutschen Küstenregionen zahlreiche Windparks errichtet, wodurch sowohl die Belastung der Übertragungssysteme in Deutschland als auch der Versorgungskorridore stetig gestiegen ist. Diese Belastung hat mit den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Windkrafterzeugung zu tun: schnell schwankende Windgeschwindigkeiten in Norddeutschland führen zur Konzentration von Windenergie, was sich wiederum auf die Spannungssteuerung sowie die Netzstabilität auswirkt. Die Folge sind schwankende Preise. Aufgrund der zunehmenden Vernetzung der europäischen Strommärkte wirken sich diese Preisschwankungen nicht nur auf den deutschen Strommarkt aus, sondern auch auf die umliegenden Länder, da die Strompreise über nationale Grenzen und gemeinsame Märkte hinweg interagieren.
David Porter: Die Energiewende in Deutschland brachte wie so viele energiepolitische Entscheidungen ungewünschte Konsequenzen mit sich. Aufgrund des Atomausstiegs und der starken Konzentration auf diskontinuierliche erneuerbare Energiequellen war man in Deutschland gezwungen, in hohem Maße auf Kohle zu setzen, um die Stromversorgung aufrecht zu erhalten. Derzeit entstehen sogar neue Kohlekraftwerke. Dadurch wird es natürlich schwieriger, die Emissionsziele einzuhalten.
Die Erfahrungen aus Deutschland haben klar gezeigt, dass durch die Verlagerung auf wetterabhängige erneuerbare Energien die Verdrängung der bedarfsorientierten konventionellen Energieerzeugung droht, die jedoch benötigt wird, wenn gerade kein Wind weht bzw. die Sonne scheint.
Die Erfahrungen in Deutschland zeigen auch, dass Kapazitätsprobleme entstehen, wenn man zur Energieversorgung nur auf diskontinuierliche erneuerbare Energien setzt. Angesichts fehlender umfangreicher Energiespeichersysteme muss umso mehr Reservekapazität vorgehalten werden, je mehr man sich auf diskontinuierliche Energieerzeugung verlegt. Die Rolle eines rein energieorientierten Marktes wird zunehmend in Frage gestellt. Viele Energieunternehmen argumentieren, dass sie Kraftwerke zur Überbrückung von Engpässen nicht weiterbetreiben bzw. neue Anlagen bauen können, wenn die Nutzung und die Einnahmen so schwer einzuschätzen sind.
Tim Vink: Im Extremfall könnte Deutschland zu einem Nettoimporteur von Strom werden. Dann wären weitere Investitionen in die Transport- und Übertragungsinfrastruktur erforderlich. Eine weitere Sorge besteht darin, dass steigende Strompreise die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie beeinträchtigen könnten. Diese Entwicklungen zeigen also klar und deutlich, dass wir unbedingt einen echten Binnenmarkt für Elektrizität brauchen.
3. Wie kann man Energieunabhängigkeit sicherstellen, wenn man gleichzeitig auf eine Vernetzung angewiesen ist? Ist das nicht ein Widerspruch?
Tim Vink: Diese beiden Dinge müssen sich nicht unbedingt gegenseitig ausschließen. Zuerst muss man sich die Frage stellen, auf welcher Ebene man unabhängig sein möchte bzw., wie ich es lieber ausdrücke, auf welcher Ebene man sich Energiesicherheit wünscht - auf regionaler, staatlicher oder sogar EU-Ebene? Letztendlich ist ein gut funktionierender Binnenmarkt für Elektrizität die einzige richtige Lösung. Dafür werden wir aber noch mindestens zehn Jahre brauchen. In der Zwischenzeit sollten wir uns auf "natürliche" regionale Cluster konzentrieren, z.B. Westdeutschland, die Benelux-Länder und Ostfrankreich.
Simon Hobday: Die Vernetzung erlaubt es uns, erneuerbare Energie genau dort zu erzeugen, wo durch örtliche Gegebenheiten die optimalen Bedingungen dafür herrschen (z.B. gute Bedingungen für die Offshore-Winderzeugung oder hohes Potenzial für Photovoltaikanlagen). So wird auch das Risiko, das von äußeren Faktoren auf die Versorgungssicherheit ausgeht, gestreut. Grundsätzlich kann man also sagen, dass wenn die Vernetzung in Hinblick auf Kapazität und geographische Reichweite ausreicht, Energie dorthin transportiert werden kann, wo sie gerade benötigt wird, wenn an einem bestimmten Ort kein Wind weht oder die Sonne nicht scheint.
Kleinere Gebiete ohne Netzwerkeinbindung und mit hoher Abhängigkeit von erneuerbaren Energien benötigen umfangreichere Reservekapazitäten auf der Grundlage nicht-diskontinuierlicher Systeme, um die Stromversorgung bei ungeplanten Ausfällen zu gewährleisten, oder verfügen nicht über ein so großes Maß an diskontinuierlichen Primärenergiequellen wie großräumige Gebiete mit besserer Vernetzung, wo das Risiko stärker gestreut ist. Das bedeutet, dass die Zusatzkosten für die Abfederung eines bestimmten Risikos geringer sind und die Investition wirtschaftlich betrachtet wesentlich effizienter ist. Natürlich geht bei der Übertragung eine gewisse Menge an Strom verloren, aber in diesem Zusammenhang muss dann die Distanz zwischen dem Kraftwerk und dem Verbrauchsort berücksichtigt werden.
David Porter: Es ist unstrittig, dass Energieunabhängigkeit und die Interkonnektivität der Energienetze nach wie vor eine Frage der nationalen Sicherheit sind. Weltweit gibt es nur wenige Länder, die echte Energieunabhängigkeit für sich beanspruchen können. Fast alle möchten es jedoch vermeiden, sich externen Parteien gegenüber, die den Zugang zu Brennstoffen und deren Preise kontrollieren, "erpressbar" zu machen.
Man muss sich jedoch vor Augen führen, dass sich Energiesicherheit auf unterschiedliche Art Weise erreichen lässt und dabei auch die nationale Sicherheit gestärkt werden kann, ohne tatsächlich Energieunabhängigkeit zu erlangen. Üblicherweise setzt man in der Energiepolitik auf verschiedene Brennstoffe zur Stromerzeugung, mehrere Brennstoffquellen und verschiedene Wege zur Beschaffung der Brennstoffe bzw. des Stroms selbst. In den 1970er Jahren entschied sich Frankreich jedoch für einen anderen Ansatz, um seine Energieversorgung sicherzustellen. Bis heute bezieht das Land über drei Viertel seines Energiebedarfs aus der Atomenergie.
4. Worin bestehen die größten Herausforderungen bei einer stärkeren Vernetzung und was ist wichtiger: Energieunabhängigkeit oder Vereinigung?
David Porter: Es ist möglich, die Stromnetze der einzelnen Länder stärker miteinander zu verbinden, ohne sich gleich politisch vereinigen zu müssen. Selbst in einer Region mit unabhängigen Ländern ist eine stärkere Vernetzung wahrscheinlich erstrebenswert. Ein Verbund bietet mehr Stabilität und fördert die Diversifizierung von Energiequellen, was mit dem Ziel der nationalen Sicherheit in Einklang steht. Die EU hat die Notwendigkeit grenzüberschreitender Vernetzung zur Bildung eines Binnenmarktes für Elektrizität erkannt und unterstützt diese Entwicklung mit finanziellen Mitteln.
Tim Vink: Obwohl sich diese beiden Dinge meiner Meinung nach nicht gegenseitig ausschließen, kann die Vereinigung im Sinne der Schaffung eines echten gesamteuropäischen Netzwerks wichtiger sein als Energiesicherheit, da eine Vereinigung von essenzieller Bedeutung für die Sicherstellung einer effizienten Stromversorgung ist, unabhängig von der letztendlichen Primärenergiequelle. Politisch gesehen jedoch ist die Energiesicherheit sicherlich von hoher Priorität.
Simon Hobday: Bei der Vernetzung kommen unterschiedliche Faktoren zusammen. Zum einen die physikalische Vernetzung: Wenn man einen Markt hat, der aus Gebieten mit nur beschränkter gegenseitiger Vernetzung besteht, kann der physikalische Stromfluss nicht auf ein Marktpreissignal über ein größeres Gebiet hinweg reagieren. Ein weiterer Gesichtspunkt besteht darin, dass die gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Unterschiede sowie auch technische Standards Hürden darstellen, die es zu überwinden gilt.
Hürden können jedoch auch in Form lokaler politischer, aufsichtsrechtlicher oder sogar kommerzieller Einzelinteressen auftreten. Solche Faktoren beeinflussen das Verhalten von Menschen und Unternehmen in der Branche und somit auch das Verhalten der Märkte. Insofern geht es bei Vernetzung, Energieunabhängigkeit oder Vereinigung um ein und dieselbe Frage: Wo soll die Grenze zwischen Vernetzung und Unabhängigkeit gezogen werden? Gleichzeitig hat jede Antwort auf diese Frage sowohl wirtschaftliche als auch politische Aspekte, und auch die Versorgungssicherheit darf dabei nicht außer Acht gelassen werden.
5. Unsicherheit ist ja nichts Neues auf dem Markt. Aber wird hier vorschnell eine Veränderung in einem System erzwungen, das noch nicht reif dafür ist?
Simon Hobday: Der europäische Strommarkt hat mit unsicheren Marktverhältnissen zu kämpfen, seitdem der Privatsektor ins Spiel kam. Die politische Unsicherheit ist jedoch relativ neu in der Energiebranche und diese schmälert nicht nur die Investitionsfreudigkeit, sondern ruft eine wachsende Anzahl von Fragen im Hinblick auf das politische Risiko hervor, mit dem viele Branchenangehörige in Europa nie gerechnet hätten.
So stellen zum Beispiel immer mehr Banken die Marktgrundlage in Frage, auf der sie rentable Investitionsmöglichkeiten entwickeln sollen. Hier hat sich ein Sinneswandel vollzogen, da die politische Unsicherheit die Dynamik der Branche in den letzten fünf oder sechs Jahren immer wieder verändert hat. So wurden beispielsweise Subventionen eingeführt, erhöht, gesenkt oder kurzfristig wieder abgeschafft. Außerdem gab es zahlreiche, häufig unvorhersehbare politische Richtungswechsel im Hinblick auf die Schaffung von Anreizen für die Stromerzeugung.
Während man sich mit der Marktunsicherheit also arrangiert hat und die Märkte es verstehen, sich vorhersehbare Änderungen zu Nutze zu machen, sind die Schwierigkeiten in den letzten Jahren als Folge der politischen Unsicherheit sowie des unklaren gesetzlichen Rahmens entstanden, in dem die Märkte operieren sollen. In vielen Fällen wissen die Investoren nicht, ob die Spielregeln nicht einfach von heute auf morgen wieder geändert werden. Und wenn das Geschäftsmodell, in das man investiert, nur wenig oder kein Vertrauen genießt, ist die geringe Investitionsfreudigkeit nicht verwunderlich.
Tim Vink: Ich glaube nicht, dass das Problem in der Geschwindigkeit der Veränderung liegt. Vielmehr halte ich die Veränderung für eine Fehlentscheidung. Für Investoren ist es am allerwichtigsten, eine stabile, langfristige Planungsgrundlage zu haben. Dafür kann (und muss) gesorgt werden. Das von der Europäischen Kommission im vergangenen Jahr vorgelegte Dokumente "Vollendung des Elektrizitätsbinnenmarktes und optimale Nutzung staatlicher Interventionen" ist hierfür ein hervorragender Ausgangspunkt.
David Porter: Man muss zwischen zwei Arten von Veränderungen unterscheiden: denjenigen, die sich aus der Evolution ergeben (und unabhängig von politischen Entscheidungen wahrscheinlich eingetreten wären) und denjenigen, die mit einer Umgestaltung zu tun haben (vorangetrieben durch die Politik, um externe Faktoren wie nationale oder politische Verpflichtungen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes zu erfüllen).
Letztendlich kommt es darauf an, wie schnell man die Ergebnisse der Veränderungen sehen will. Hier sind die Regierungen gefragt. Sie müssen die angestrebten Ergebnisse wie Sicherheit, Dekarbonisation und Bezahlbarkeit gegenüber Faktoren wie Risiko, effizienter Infrastrukturbereitstellung und Preis-Leistungs-Verhältnis abwägen.
Weitere Informationen zu kritischen Themen, die im Zentrum der brancheninternen sowie auch politischen Diskussion stehen, erhalten Sie auf der POWER-GEN Europe Konferenz, die vom 3. bis zum 5. Juni 2014 in Köln stattfindet. Hier trifft sich die Energiebranche, um sich auszutauschen und ihren Geschäftsinteressen nachzugehen. Seien Sie dabei, wenn sich die Konferenz mit Strategien für einen sich im Wandel befindlichen Energiesektor befasst. Besuchen Sie die Sitzung am Mittwoch, dem 6. Juni, zur dezentralen Stromerzeugung sowie zur Systemintegration.

Yanka Schütz
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Über PennWell-Veranstaltungen Die POWER-GEN Europe und die Renewable Energy World Europe werden von der PennWell Corporation geplant und organisiert. Die Veranstaltungen sind Teil einer Veranstaltungsreihe, die alljährlich in Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten stattfindet. Sie bietet den Ausstellern eine internationale, zentrale Anlaufstelle für die Marktdurchdringung und eine Plattform zur Präsentation ihrer Produkte und Dienstleistungen vor einem globalen Publikum Die Veranstaltung eröffnet den Delegierten und Besuchern ein Forum, das auf ihre jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten ist, so dass sie regionsspezifisch Kontakte zu Lieferanten von Lösungen für individuelle Probleme knüpfen können. Die Konferenzen behandeln Themen, die für die Entwicklung der Energieerzeugung in der gastgebenden Region von Bedeutung sind. www.powergeneurope.com
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