Frühlingsfarben für Fassaden: Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme lassen sich vielfältig gestalten
- Pressemitteilung der Firma VHD, 12.04.2011
Pressemitteilung vom: 12.04.2011 von der Firma VHD aus Wuppertal
Kurzfassung: Wuppertal (vhd). Putz ist in Deutschland die häufigste Fassadenbekleidung und als äußere Umhüllung auch auf Holzfaser-Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) erste Wahl. Dennoch muss das Haus nicht immer weiß sein: Die Beliebtheit heller Bunttöne ...
[VHD - 12.04.2011] Frühlingsfarben für Fassaden: Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme lassen sich vielfältig gestalten
Wuppertal (vhd). Putz ist in Deutschland die häufigste Fassadenbekleidung und als äußere Umhüllung auch auf Holzfaser-Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) erste Wahl. Dennoch muss das Haus nicht immer weiß sein: Die Beliebtheit heller Bunttöne nimmt seit Jahren zu; auch dunkle Fassadenfarben und abgestufte Nuancen sind bei entsprechender Putzausstattung möglich. Mit unterschiedlichen Körnungen und Strukturen kann der Stuckateur ebenfalls für Abwechslung sorgen.
"Das Erscheinungsbild unserer Städte und Gemeinden wird aufgewertet, wenn gedämmte Fassaden den Charakter des jeweiligen Quartiers akzentuieren und den persönlichen Stil der Hauseigentümer widerspiegeln. Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis bieten hierfür vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten", sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal.
Häuser im Designer-Look
Geschulte Verarbeiter können ihren Auftraggebern auf Putzträgerplatten aus Holzfasern selbst ausgefallene Wünsche erfüllen: Bunte Frühlingsfarben, abwechslungsreiche Putzstrukturen und -körnungen sowie die Möglichkeit, verschiedene Materialien wie Holz, Putz und Verblendmauerwerk miteinander zu kombinieren, münden in eine variantenreiche Fassadenarchitektur. Hauseigentümer, die die Außenwände aus Energiespargründen dämmen lassen wollen, sollten die Chance nutzen und sich von ihrem Architekten, Stuckateur oder Zimmermann Vorschläge zur individuellen Fassadengestaltung unterbreiten lassen. Bei größeren zusammenhängenden Flächen und mehreren Objekten wie in größeren Liegenschaften oder Siedlungen kann oftmals auch der Putzhersteller Designberatung leisten: Viele Unternehmen der Farbenindustrie unterhalten eigene Studios, die Architekten und Verarbeiter bei der Farbenwahl und Flächengestaltung unterstützen. Von einem professionell ausgearbeiteten Entwurf profitieren auch die Hauseigentümer, die darauf schon vorab erkennen können, wie schön ihr Haus oder die Wohnsiedlung nach Abschluss der Dämmmaßnahme wird.
Schön anzusehen und sehr robust
Systemkonforme Putzträgerplatten aus Holzfasern vermindern in Wärmedämmverbundsystemen das Rissbildungsrisiko bei hohen Außentemperaturen und sorgen für eine angemessen lange Haltbarkeit der Fassadendämmung. Die Einbindung von Kohlefasern in die Armierungsmasse bzw. den Grundputz führt zu erhöhter Schlagfestigkeit und macht die Beschichtung unempfindlicher gegen anprallende Fußbälle spielender Kinder oder Fahrradlenker. Zugleich wird die Wahrscheinlichkeit temperaturbedingter Spannungsrisse vermindert, was insbesondere bei dunkel getönten Putzen von Vorteil ist, da sie sich unter Sonneneinwirkung an der Oberfläche wesentlich stärker aufheizen und ausdehnen als bei Verwendung hellerer Farben.
Angenehm temperiertes Wohnen
Im Sommer muss die Fassade große Temperaturunterschiede aushalten können. Ein wesentlicher Pluspunkt natürlicher Holzfaserdämmplatten ist ihre überdurchschnittlich hohe Wärmespeicherkapazität: Rein bauphysikalisch betrachtet, verfügen Holzfaserdämmstoffe über ein bemerkenswertes Wärmedämmvermögen (kleine Wärmeleitzahl); zudem sind sie relativ schwer (große Rohdichte) und können Wärme von Natur aus sehr gut speichern (große spezifische Wärmespeicherkapazität). Da sie nur einen kleinen Teil der Wärme von außen nach innen weiterleiten (große Amplitudendämpfung) und diesen Wärmeanteil im Dämmstoff so lange puffern, bis die Auskühlung einsetzt (lange Phasenverschiebung), gelangt eine nur geringe Wärmemenge in das Gebäudeinnere. Im Raum herrschen dadurch angenehme Temperaturen, bei denen sich Mensch und Tier auch im Hochsommer wohlfühlen.
Weitere firmenneutrale Informationen über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holzfaserdämmstoffen im und am Haus sowie die Adressen aller VHD-Mitglieder finden sich im Internet auf www.holzfaser.org
Wuppertal (vhd). Putz ist in Deutschland die häufigste Fassadenbekleidung und als äußere Umhüllung auch auf Holzfaser-Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) erste Wahl. Dennoch muss das Haus nicht immer weiß sein: Die Beliebtheit heller Bunttöne nimmt seit Jahren zu; auch dunkle Fassadenfarben und abgestufte Nuancen sind bei entsprechender Putzausstattung möglich. Mit unterschiedlichen Körnungen und Strukturen kann der Stuckateur ebenfalls für Abwechslung sorgen.
"Das Erscheinungsbild unserer Städte und Gemeinden wird aufgewertet, wenn gedämmte Fassaden den Charakter des jeweiligen Quartiers akzentuieren und den persönlichen Stil der Hauseigentümer widerspiegeln. Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis bieten hierfür vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten", sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal.
Häuser im Designer-Look
Geschulte Verarbeiter können ihren Auftraggebern auf Putzträgerplatten aus Holzfasern selbst ausgefallene Wünsche erfüllen: Bunte Frühlingsfarben, abwechslungsreiche Putzstrukturen und -körnungen sowie die Möglichkeit, verschiedene Materialien wie Holz, Putz und Verblendmauerwerk miteinander zu kombinieren, münden in eine variantenreiche Fassadenarchitektur. Hauseigentümer, die die Außenwände aus Energiespargründen dämmen lassen wollen, sollten die Chance nutzen und sich von ihrem Architekten, Stuckateur oder Zimmermann Vorschläge zur individuellen Fassadengestaltung unterbreiten lassen. Bei größeren zusammenhängenden Flächen und mehreren Objekten wie in größeren Liegenschaften oder Siedlungen kann oftmals auch der Putzhersteller Designberatung leisten: Viele Unternehmen der Farbenindustrie unterhalten eigene Studios, die Architekten und Verarbeiter bei der Farbenwahl und Flächengestaltung unterstützen. Von einem professionell ausgearbeiteten Entwurf profitieren auch die Hauseigentümer, die darauf schon vorab erkennen können, wie schön ihr Haus oder die Wohnsiedlung nach Abschluss der Dämmmaßnahme wird.
Schön anzusehen und sehr robust
Systemkonforme Putzträgerplatten aus Holzfasern vermindern in Wärmedämmverbundsystemen das Rissbildungsrisiko bei hohen Außentemperaturen und sorgen für eine angemessen lange Haltbarkeit der Fassadendämmung. Die Einbindung von Kohlefasern in die Armierungsmasse bzw. den Grundputz führt zu erhöhter Schlagfestigkeit und macht die Beschichtung unempfindlicher gegen anprallende Fußbälle spielender Kinder oder Fahrradlenker. Zugleich wird die Wahrscheinlichkeit temperaturbedingter Spannungsrisse vermindert, was insbesondere bei dunkel getönten Putzen von Vorteil ist, da sie sich unter Sonneneinwirkung an der Oberfläche wesentlich stärker aufheizen und ausdehnen als bei Verwendung hellerer Farben.
Angenehm temperiertes Wohnen
Im Sommer muss die Fassade große Temperaturunterschiede aushalten können. Ein wesentlicher Pluspunkt natürlicher Holzfaserdämmplatten ist ihre überdurchschnittlich hohe Wärmespeicherkapazität: Rein bauphysikalisch betrachtet, verfügen Holzfaserdämmstoffe über ein bemerkenswertes Wärmedämmvermögen (kleine Wärmeleitzahl); zudem sind sie relativ schwer (große Rohdichte) und können Wärme von Natur aus sehr gut speichern (große spezifische Wärmespeicherkapazität). Da sie nur einen kleinen Teil der Wärme von außen nach innen weiterleiten (große Amplitudendämpfung) und diesen Wärmeanteil im Dämmstoff so lange puffern, bis die Auskühlung einsetzt (lange Phasenverschiebung), gelangt eine nur geringe Wärmemenge in das Gebäudeinnere. Im Raum herrschen dadurch angenehme Temperaturen, bei denen sich Mensch und Tier auch im Hochsommer wohlfühlen.
Weitere firmenneutrale Informationen über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holzfaserdämmstoffen im und am Haus sowie die Adressen aller VHD-Mitglieder finden sich im Internet auf www.holzfaser.org
Über VHD:
Der Verband Holzfaser Dämmstoffe e.V. (VHD) mit Sitz in Wuppertal vertritt die Interessen der Hersteller und Anbieter ökologischer Dämmprodukte aus natürlichen Holzfasern.
Firmenkontakt:
Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de, Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org, Web www.holzfaser.org)
Der Verband Holzfaser Dämmstoffe e.V. (VHD) mit Sitz in Wuppertal vertritt die Interessen der Hersteller und Anbieter ökologischer Dämmprodukte aus natürlichen Holzfasern.
Firmenkontakt:
Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de, Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org, Web www.holzfaser.org)
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