08.05.2014 12:33 Uhr in Medien & Presse von Südwestrundfunk (SWR)
Der SWR setzt verstärkt auf Information
Kurzfassung: Der SWR setzt verstärkt auf Information Mit einem neuen Gesprächsformat, einer 30-minütigen Nachrichtensendung, Produktionen über den Ersten Weltkrieg und der Berichterstattung zur Fußball-WM geh ...
[Südwestrundfunk (SWR) - 08.05.2014] Der SWR setzt verstärkt auf Information
Mit einem neuen Gesprächsformat, einer 30-minütigen Nachrichtensendung, Produktionen über den Ersten Weltkrieg und der Berichterstattung zur Fußball-WM geht der SWR in den Sommer/Herbst 2014.
Neuheiten in SWR Fernsehen und EinsPlus, Spielfilme und Doku-Dramen im Ersten und die Übertragung der FIFA WM 2014 aus Brasilien standen im Fokus des heutigen (8. Mai 2014) Pressegesprächs. SWR-Intendant Peter Boudgoust und Landessenderdirektorin Rheinland-Pfalz Simone Schelberg haben dabei neue Produktionen und Formate vorgestellt.
SWR-Intendant Peter Boudgoust: "Der SWR ist für die Menschen im Südwesten da. Deswegen setzen wir bei unserer Arbeit auf eine regionale Ausrichtung, auf aktuelle Themen und eine moderne Anmutung. So entstehen hochwertige und relevante Produkte für unsere Zuschauerinnen, Hörer und User. Und das kommt an: Der große Zuspruch für unsere Radioprogramme zeigt uns schon seit Jahren, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und die Akzeptanz des SWR Fernsehen war in den vergangenen Monaten so hoch wie seit Jahren nicht. Wohlgemerkt: Das ist Quote durch Qualität."
Höchste qualitative Maßstäbe werden auch bei der Berichterstattung von der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft aus Brasilien angelegt, der SWR ist hier Federführer für die ARD. ARD und ZDF werden dabei so eng noch nie zuvor zusammenarbeiten. Und obwohl die technischen und redaktionellen Einheiten deutlich schlanker aufgestellt sein werden als bei der zurückliegenden WM, ist die Berichterstattung umfassender als je zuvor. Besonders die Social-Media-Berichterstattung wird erweitert.
Ihrer besonderen öffentlich-rechtlichen Verantwortung werden SWR und ARD unter anderem mit ihren Schwerpunkten zum Ersten Weltkrieg gerecht. Das Doku-Drama "14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs" (27. und 28.5.2014, ab 21.45 Uhr, im Ersten, vier Folgen) sowie der Spielfilm "Clara Immerwahr" (28.5.2014, 20.15 Uhr, im Ersten) setzen sich mit dem historischen Ereignis auseinander. Das Doku-Drama macht der SWR gemeinsam mit anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten möglich, hier ist eine Art Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkriegs aus multinationaler Perspektive entstanden. Der Spielfilm befasst sich mit der außergewöhnlichen Geschichte der Chemikerin Clara Immerwahr. Sie war Pazifistin und Ehefrau des Karlsruher Chemieprofessors Fritz Haber, dem so genannten "Vater der Giftgaswaffen". Damit setzt der SWR seinen Anspruch um, regionale und relevante Themen zu identifizieren und spannende Geschichten zu erzählen.
Regional, relevant und aktuell - diese Attribute beschreiben auch das legendäre Gesprächsformat "Pro
Contra" im SWR Fernsehen, das ab Herbst wieder aufgelegt wird. Damit knüpft der SWR an eine Sendung an, die der Vorgängersender SDR über 30 Jahre hinweg im Ersten verantwortet hat. Das Konzept: ein Streitthema, zwei Anwälte, Sachverständige, informative Beiträge und ein Publikum, das überzeugt werden muss. Konfliktthemen, über die die Menschen im Südwesten sprechen, stehen im Zentrum der 45-minütigen Sendung, die ab September sechs- bis zehnmal pro Jahr ausgestrahlt wird. Clemens Bratzler und Birgitta Weber moderieren die Sendung im Wechsel.
Ein Herzstück der Neuausrichtung des SWR Fernsehen, nämlich die verlängerte Nachrichtenausgabe von "Landesschau aktuell", geht am 3. November 2014 an den Start. Werktags bieten die beiden Redaktionen in Mainz und Stuttgart künftig ab 19.30 Uhr eine halbe Stunde Nachrichten aus dem jeweiligen Land. Die Sendung für Rheinland-Pfalz wird von Sascha Becker moderiert. An dem Beispiel der verlängerten Nachrichtensendungen wird besonders deutlich, worum es dem SWR bei der Neuausrichtung des SWR Fernsehens geht: nämlich entlang seiner Alleinstellungsmerkmale Regionalität und Aktualität hintergründiger, qualitativ hochwertiger und journalistisch relevanter zu werden.
Für den ARD-Digitalkanal EinsPlus, den der SWR verantwortet, wurden neue Formate für die junge Primetime entwickelt. Damit unterstreicht der SWR einmal mehr, dass er die junge Zielgruppe versteht und geeignete Programmangebote macht, auch hier geht es also um Fragen der Relevanz. Musik und Reisen - das sind zwei wichtige Themen für die Zielgruppe. In "Soundwave2Berlin" sind sie auf originelle Art und Weise miteinander verbunden. Zwei Freunde umsegeln die Welt mit dem Ziel, mit der Musik, die ihnen begegnet, ein einzigartiges Album zusammenzustellen. Ausgestrahlt wird das im Spätsommer 2014. Bei "Talk2" treffen sich zwei Menschen, die sich noch nicht kennen, und unterhalten sich ohne Moderator. Dadurch entsteht eine außergewöhnliche Gesprächsatmosphäre. Und weil die beiden auf einem sich langsam bewegenden Drehteller sitzen, entstehen auch noch völlig neue Perspektiven. Beim ersten Mal unterhalten sich die Brasilienexpertin Fernanda Brandao und ESC-Star Roman Lob. Ausgestrahlt wird am 8. Mai 2014, 20.15 Uhr, in EinsPlus.
Der SWR hat auf allen Ebenen eine Qualitätsoffensive gestartet: Er liefert in allen Medien relevante Inhalte aus dem Südwesten für den Südwesten, Hochwertiges für alle Qualitäts- interessierte, ob nun in den Bereichen Geschichte oder Sport - und er verantwortet multimediale Programme, die von der jungen Zielgruppe für die junge Zielgruppe erstellt werden.
Fotomaterial gibt es unter ARD-Foto.de, Pressemappe unter SWR.de/presse.
Mit einem neuen Gesprächsformat, einer 30-minütigen Nachrichtensendung, Produktionen über den Ersten Weltkrieg und der Berichterstattung zur Fußball-WM geht der SWR in den Sommer/Herbst 2014.
Neuheiten in SWR Fernsehen und EinsPlus, Spielfilme und Doku-Dramen im Ersten und die Übertragung der FIFA WM 2014 aus Brasilien standen im Fokus des heutigen (8. Mai 2014) Pressegesprächs. SWR-Intendant Peter Boudgoust und Landessenderdirektorin Rheinland-Pfalz Simone Schelberg haben dabei neue Produktionen und Formate vorgestellt.
SWR-Intendant Peter Boudgoust: "Der SWR ist für die Menschen im Südwesten da. Deswegen setzen wir bei unserer Arbeit auf eine regionale Ausrichtung, auf aktuelle Themen und eine moderne Anmutung. So entstehen hochwertige und relevante Produkte für unsere Zuschauerinnen, Hörer und User. Und das kommt an: Der große Zuspruch für unsere Radioprogramme zeigt uns schon seit Jahren, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und die Akzeptanz des SWR Fernsehen war in den vergangenen Monaten so hoch wie seit Jahren nicht. Wohlgemerkt: Das ist Quote durch Qualität."
Höchste qualitative Maßstäbe werden auch bei der Berichterstattung von der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft aus Brasilien angelegt, der SWR ist hier Federführer für die ARD. ARD und ZDF werden dabei so eng noch nie zuvor zusammenarbeiten. Und obwohl die technischen und redaktionellen Einheiten deutlich schlanker aufgestellt sein werden als bei der zurückliegenden WM, ist die Berichterstattung umfassender als je zuvor. Besonders die Social-Media-Berichterstattung wird erweitert.
Ihrer besonderen öffentlich-rechtlichen Verantwortung werden SWR und ARD unter anderem mit ihren Schwerpunkten zum Ersten Weltkrieg gerecht. Das Doku-Drama "14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs" (27. und 28.5.2014, ab 21.45 Uhr, im Ersten, vier Folgen) sowie der Spielfilm "Clara Immerwahr" (28.5.2014, 20.15 Uhr, im Ersten) setzen sich mit dem historischen Ereignis auseinander. Das Doku-Drama macht der SWR gemeinsam mit anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten möglich, hier ist eine Art Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkriegs aus multinationaler Perspektive entstanden. Der Spielfilm befasst sich mit der außergewöhnlichen Geschichte der Chemikerin Clara Immerwahr. Sie war Pazifistin und Ehefrau des Karlsruher Chemieprofessors Fritz Haber, dem so genannten "Vater der Giftgaswaffen". Damit setzt der SWR seinen Anspruch um, regionale und relevante Themen zu identifizieren und spannende Geschichten zu erzählen.
Regional, relevant und aktuell - diese Attribute beschreiben auch das legendäre Gesprächsformat "Pro
Contra" im SWR Fernsehen, das ab Herbst wieder aufgelegt wird. Damit knüpft der SWR an eine Sendung an, die der Vorgängersender SDR über 30 Jahre hinweg im Ersten verantwortet hat. Das Konzept: ein Streitthema, zwei Anwälte, Sachverständige, informative Beiträge und ein Publikum, das überzeugt werden muss. Konfliktthemen, über die die Menschen im Südwesten sprechen, stehen im Zentrum der 45-minütigen Sendung, die ab September sechs- bis zehnmal pro Jahr ausgestrahlt wird. Clemens Bratzler und Birgitta Weber moderieren die Sendung im Wechsel.
Ein Herzstück der Neuausrichtung des SWR Fernsehen, nämlich die verlängerte Nachrichtenausgabe von "Landesschau aktuell", geht am 3. November 2014 an den Start. Werktags bieten die beiden Redaktionen in Mainz und Stuttgart künftig ab 19.30 Uhr eine halbe Stunde Nachrichten aus dem jeweiligen Land. Die Sendung für Rheinland-Pfalz wird von Sascha Becker moderiert. An dem Beispiel der verlängerten Nachrichtensendungen wird besonders deutlich, worum es dem SWR bei der Neuausrichtung des SWR Fernsehens geht: nämlich entlang seiner Alleinstellungsmerkmale Regionalität und Aktualität hintergründiger, qualitativ hochwertiger und journalistisch relevanter zu werden.
Für den ARD-Digitalkanal EinsPlus, den der SWR verantwortet, wurden neue Formate für die junge Primetime entwickelt. Damit unterstreicht der SWR einmal mehr, dass er die junge Zielgruppe versteht und geeignete Programmangebote macht, auch hier geht es also um Fragen der Relevanz. Musik und Reisen - das sind zwei wichtige Themen für die Zielgruppe. In "Soundwave2Berlin" sind sie auf originelle Art und Weise miteinander verbunden. Zwei Freunde umsegeln die Welt mit dem Ziel, mit der Musik, die ihnen begegnet, ein einzigartiges Album zusammenzustellen. Ausgestrahlt wird das im Spätsommer 2014. Bei "Talk2" treffen sich zwei Menschen, die sich noch nicht kennen, und unterhalten sich ohne Moderator. Dadurch entsteht eine außergewöhnliche Gesprächsatmosphäre. Und weil die beiden auf einem sich langsam bewegenden Drehteller sitzen, entstehen auch noch völlig neue Perspektiven. Beim ersten Mal unterhalten sich die Brasilienexpertin Fernanda Brandao und ESC-Star Roman Lob. Ausgestrahlt wird am 8. Mai 2014, 20.15 Uhr, in EinsPlus.
Der SWR hat auf allen Ebenen eine Qualitätsoffensive gestartet: Er liefert in allen Medien relevante Inhalte aus dem Südwesten für den Südwesten, Hochwertiges für alle Qualitäts- interessierte, ob nun in den Bereichen Geschichte oder Sport - und er verantwortet multimediale Programme, die von der jungen Zielgruppe für die junge Zielgruppe erstellt werden.
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