08.05.2014 14:45 Uhr in Kultur & Kunst von Universität Duisburg-Essen
Jüngste Uni: UDE verbessert sich im internationalen Ranking
Kurzfassung: Jüngste Uni: UDE verbessert sich im internationalen RankingRektor Radtke: "Ich freue mich sehr über diese erneute Bestätigung unserer Leistungsfähigkeit. Entscheidend ist, dass wir in Kategorien p ...
[Universität Duisburg-Essen - 08.05.2014] Jüngste Uni: UDE verbessert sich im internationalen Ranking
Rektor Radtke: "Ich freue mich sehr über diese erneute Bestätigung unserer Leistungsfähigkeit. Entscheidend ist, dass wir in Kategorien punkten konnten, die in der internationalen Forschungslandschaft eine große Rolle spielen." Dem Times Higher Education (THE)-Ranking 100 under 50 werden dieselben Kriterien zugrunde gelegt wie bei den klassischen World University Rankings, allerdings bereinigt um subjektive Bewertungsfaktoren, wie z. B. vermutete Reputation, die üblicherweise vor allem Traditionsunis nützen.
Für die Rangfolge wurden Kriterien berücksichtigt wie statistische Kennzahlen, die Häufigkeit zitierter Artikel in Fachzeitschriften oder die Urteile befragter Akademiker. Anschließend wurden die Kriterien gewichtet in den Bereichen Lehre, Forschung, Zitierhäufigkeit, Internationalität und eingeworbene Forschungsgelder. Für die Qualitätsmessung wurden außerdem statistische Verhältnisse wie Personal pro Student oder der Anteil an Doktoranden verglichen.
Normalerweise dominieren die großen Traditionsuniversitäten internationale Rankings. Die TOP 100-Universitäten sind im Schnitt 200 Jahre alt und konnten in dieser Zeit, Generationen von Gelehrten hervorbringen und Netzwerke aufbauen. Dies ist ein entscheidender Faktor, um den in Rankings so wichtigen Indikator "Reputation" aufbauen zu können.
Redaktion:
Beate H. Kostka
Tel. 0203/379-2430
Rektor Radtke: "Ich freue mich sehr über diese erneute Bestätigung unserer Leistungsfähigkeit. Entscheidend ist, dass wir in Kategorien punkten konnten, die in der internationalen Forschungslandschaft eine große Rolle spielen." Dem Times Higher Education (THE)-Ranking 100 under 50 werden dieselben Kriterien zugrunde gelegt wie bei den klassischen World University Rankings, allerdings bereinigt um subjektive Bewertungsfaktoren, wie z. B. vermutete Reputation, die üblicherweise vor allem Traditionsunis nützen.
Für die Rangfolge wurden Kriterien berücksichtigt wie statistische Kennzahlen, die Häufigkeit zitierter Artikel in Fachzeitschriften oder die Urteile befragter Akademiker. Anschließend wurden die Kriterien gewichtet in den Bereichen Lehre, Forschung, Zitierhäufigkeit, Internationalität und eingeworbene Forschungsgelder. Für die Qualitätsmessung wurden außerdem statistische Verhältnisse wie Personal pro Student oder der Anteil an Doktoranden verglichen.
Normalerweise dominieren die großen Traditionsuniversitäten internationale Rankings. Die TOP 100-Universitäten sind im Schnitt 200 Jahre alt und konnten in dieser Zeit, Generationen von Gelehrten hervorbringen und Netzwerke aufbauen. Dies ist ein entscheidender Faktor, um den in Rankings so wichtigen Indikator "Reputation" aufbauen zu können.
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