12.05.2014 10:47 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Deutsche Stiftung Denkmalschutz präsentiert geförderte Baudenkmale in Fürther Sparkasse
Kurzfassung: Deutsche Stiftung Denkmalschutz präsentiert geförderte Baudenkmale in Fürther Sparkasse"Seht, welch kostbares Erbe!Eine kleine, repräsentative Auswahl ihrer Förderprojekte stellt die Deutsche Sti ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 12.05.2014] Deutsche Stiftung Denkmalschutz präsentiert geförderte Baudenkmale in Fürther Sparkasse
"Seht, welch kostbares Erbe!
Eine kleine, repräsentative Auswahl ihrer Förderprojekte stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) vom 15. Mai 2014 bis zum 20. Juni 2014 in der Kundenhalle der Hauptstelle der Sparkasse in Fürth in einer Fotopräsentation vor. Die Wanderausstellung zeigt insgesamt 35 Denkmale der verschiedensten Gattungen aus ganz Deutschland, von der mächtigen Backsteinkirche St. Georgen in Wismar über die Steinerne Brücke in Regensburg, der wohl ältesten romanischen Brücke Deutschlands, bis zu dem technischen Denkmal Wutachtalbahn im südlichen Schwarzwald. Für die Förderprojekte in Bayern stehen stellvertretend das Kulmbacher Rathaus mit seiner Rokoko-Fassade und St. Ursula in München-Schwabing, ein Bauwerk des 19. Jahrhunderts im Stil der italienischen Renaissance.
Seit ihrer Gründung vor 29 Jahren hat die in Bonn ansässige private Denkmalschutzstiftung dank der Spenden ihrer über 200.000 Förderer sowie erheblicher Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, über 520 Millionen Euro für mehr als 4.500 bedrohte Denkmale in ganz Deutschland zur Verfügung stellen können.
Allein in Bayern hat die Stiftung über 250 Objekte gefördert. Im Fürther Landkreis etwa wurde die Instandsetzung des 1738 erbauten Wohnstallhauses im Oberbüchlein in Stein unterstützt, in Erlangen unter anderem das Palais Stutterheim, in Nürnberg die Kirchen St. Sebald und St. Lorenz. In Altdorf bei Nürnberg gehört Schloss Grünsberg zu den Förderprojekten, in Haimendorf das Wasserschloss, in Heroldsberg das Grüne Schloss, in Rückersdorf das Alte Zollhaus und in Schnaittach das Jüdische Museum.
Trotz der eindrucksvollen Rettungsbilanz der letzten 29 Jahre warnt die Stiftung vor einem Nachlassen der Bemühungen. Bundesweit sind weiterhin viele Bauten akut bedroht. Sie benötigen Hilfe, um sie der nächsten Generation erhalten zu können. Parallel zu den rückläufigen Denkmalschutzmitteln in Ländern und Kommunen steigt die Anzahl der Förderanträge bei der DSD. Sie ist daher umso mehr auf Spenden und die Mittel der GlücksSpirale angewiesen.
Die Ausstellung in der Kundenhalle der Sparkasse Fürth in der Maxstraße 32 in 90762 Fürth ist vom 15. Mai 2014 bis zum 20. Juni 2014 zu besichtigen: dienstags, mittwochs und freitags von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr, montags und donnerstags von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr.
Für die Pressevertreter:
Wir laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, den 14. Mai 2014 um 19.00 Uhr in der Kundenhalle der Sparkasse Fürth, Maxstraße 32 in 90762 Fürth.
Es sprechen Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth, Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth, Ernst-Ludwig Vogel, Initiative Weltkulturerbe Fürth-Halberstadt, und Dr. Rosemarie Wilcken, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Anschließend kann die Ausstellung besichtigt werden.
Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung.
Kontakt:
Dr. Ursula Schirmer
Pressesprecherin
Tel.: 0228 9091-402
Fax: 0228 9091-409
schirmer(at) denkmalschutz.de
"Seht, welch kostbares Erbe!
Eine kleine, repräsentative Auswahl ihrer Förderprojekte stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) vom 15. Mai 2014 bis zum 20. Juni 2014 in der Kundenhalle der Hauptstelle der Sparkasse in Fürth in einer Fotopräsentation vor. Die Wanderausstellung zeigt insgesamt 35 Denkmale der verschiedensten Gattungen aus ganz Deutschland, von der mächtigen Backsteinkirche St. Georgen in Wismar über die Steinerne Brücke in Regensburg, der wohl ältesten romanischen Brücke Deutschlands, bis zu dem technischen Denkmal Wutachtalbahn im südlichen Schwarzwald. Für die Förderprojekte in Bayern stehen stellvertretend das Kulmbacher Rathaus mit seiner Rokoko-Fassade und St. Ursula in München-Schwabing, ein Bauwerk des 19. Jahrhunderts im Stil der italienischen Renaissance.
Seit ihrer Gründung vor 29 Jahren hat die in Bonn ansässige private Denkmalschutzstiftung dank der Spenden ihrer über 200.000 Förderer sowie erheblicher Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, über 520 Millionen Euro für mehr als 4.500 bedrohte Denkmale in ganz Deutschland zur Verfügung stellen können.
Allein in Bayern hat die Stiftung über 250 Objekte gefördert. Im Fürther Landkreis etwa wurde die Instandsetzung des 1738 erbauten Wohnstallhauses im Oberbüchlein in Stein unterstützt, in Erlangen unter anderem das Palais Stutterheim, in Nürnberg die Kirchen St. Sebald und St. Lorenz. In Altdorf bei Nürnberg gehört Schloss Grünsberg zu den Förderprojekten, in Haimendorf das Wasserschloss, in Heroldsberg das Grüne Schloss, in Rückersdorf das Alte Zollhaus und in Schnaittach das Jüdische Museum.
Trotz der eindrucksvollen Rettungsbilanz der letzten 29 Jahre warnt die Stiftung vor einem Nachlassen der Bemühungen. Bundesweit sind weiterhin viele Bauten akut bedroht. Sie benötigen Hilfe, um sie der nächsten Generation erhalten zu können. Parallel zu den rückläufigen Denkmalschutzmitteln in Ländern und Kommunen steigt die Anzahl der Förderanträge bei der DSD. Sie ist daher umso mehr auf Spenden und die Mittel der GlücksSpirale angewiesen.
Die Ausstellung in der Kundenhalle der Sparkasse Fürth in der Maxstraße 32 in 90762 Fürth ist vom 15. Mai 2014 bis zum 20. Juni 2014 zu besichtigen: dienstags, mittwochs und freitags von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr, montags und donnerstags von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr.
Für die Pressevertreter:
Wir laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, den 14. Mai 2014 um 19.00 Uhr in der Kundenhalle der Sparkasse Fürth, Maxstraße 32 in 90762 Fürth.
Es sprechen Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth, Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth, Ernst-Ludwig Vogel, Initiative Weltkulturerbe Fürth-Halberstadt, und Dr. Rosemarie Wilcken, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Anschließend kann die Ausstellung besichtigt werden.
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