12.05.2014 11:48 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsches BiomasseForschungsZentrum
DBFZ untersucht mit dezentralen Energieerzeugern die flexible Strombereitstellung
Kurzfassung: DBFZ untersucht mit dezentralen Energieerzeugern die flexible StrombereitstellungIm Rahmen des Forschungsprojektes "E-Cockpit" (Laufzeit: 01.08.2012 - 31.07.2014) wurde auf dem Gelände des Deutschen ...
[Deutsches BiomasseForschungsZentrum - 12.05.2014] DBFZ untersucht mit dezentralen Energieerzeugern die flexible Strombereitstellung
Im Rahmen des Forschungsprojektes "E-Cockpit" (Laufzeit: 01.08.2012 - 31.07.2014) wurde auf dem Gelände des Deutschen Biomasseforschungszentrums ein Versuchsfeld aus verschiedenen, dezentralen Energieerzeugern erneuerbarer Energie (Windrad, Solarpanel, Forschungsbiogasanlage) sowie einer Trafostation installiert. Dazu wurden technische Möglichkeiten untersucht, ein intelligentes Stromnetz (Smart Grid) mit Kleineinspeisern entsprechend der internationalen Normung IEC 61850 aufzubauen und relevante Anlagen- und Prozessdaten für eine integrierte IKT-Plattform zur Verfügung zu stellen. Mit dem Versuchsfeld werden derzeit außerdem Untersuchungen zum Lieferkettenmanagement in der Energiewirtschaft durchgeführt und Erkenntnisse über das Verhalten von hochdynamischen Kleinerzeugern im Stromnetz gewonnen. Die Daten der Messstellen im Netz sollen künftig sowohl der Modellbildung dienen als auch die Spezifizierung von Anforderungen an Mikro-KWK-Anlagen auf Biomassebasis unterstützen.
Das Projektvorhaben "E-Cockpit" wird vom Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) der EU und des Freistaates Sachsen über die Sächsische Aufbaubank (SAB) gefördert und von den Forschungsbereichen Thermo-chemische Konversion und Bioenergiesysteme in Zusammenarbeit mit dem An-Institut für Angewandte Informatik e.V. (InfAI) an der Universität Leipzig bearbeitet.
Fachliche Ansprechpartner:
Kerstin Wurdinger /
Dr. Andreas Ortwein
Tel. +49 (0)341 2434-427
E-Mail: kerstin.wurdinger(at)dbfz(dot)de
Forschung für die Energie der Zukunft - DBFZ
Das Deutsche Biomasseforschungszentrum arbeitet als zentraler und unabhängiger Vordenker im Bereich der energetischen Biomassenutzung an der Frage, wie die begrenzt verfügbaren Biomasseressourcen nachhaltig und mit höchster Effizienz zum bestehenden, vor allem aber auch zu einem zukünftigen Energiesystem beitragen können. Im Rahmen der Forschungstätigkeit identifiziert, entwickelt, begleitet, evaluiert und demonstriert das DBFZ die vielversprechendsten Anwendungsfelder für Bioenergie und die besonders positiv herausragenden Beispiele gemeinsam mit Partnern aus Forschung, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
Im Rahmen des Forschungsprojektes "E-Cockpit" (Laufzeit: 01.08.2012 - 31.07.2014) wurde auf dem Gelände des Deutschen Biomasseforschungszentrums ein Versuchsfeld aus verschiedenen, dezentralen Energieerzeugern erneuerbarer Energie (Windrad, Solarpanel, Forschungsbiogasanlage) sowie einer Trafostation installiert. Dazu wurden technische Möglichkeiten untersucht, ein intelligentes Stromnetz (Smart Grid) mit Kleineinspeisern entsprechend der internationalen Normung IEC 61850 aufzubauen und relevante Anlagen- und Prozessdaten für eine integrierte IKT-Plattform zur Verfügung zu stellen. Mit dem Versuchsfeld werden derzeit außerdem Untersuchungen zum Lieferkettenmanagement in der Energiewirtschaft durchgeführt und Erkenntnisse über das Verhalten von hochdynamischen Kleinerzeugern im Stromnetz gewonnen. Die Daten der Messstellen im Netz sollen künftig sowohl der Modellbildung dienen als auch die Spezifizierung von Anforderungen an Mikro-KWK-Anlagen auf Biomassebasis unterstützen.
Das Projektvorhaben "E-Cockpit" wird vom Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) der EU und des Freistaates Sachsen über die Sächsische Aufbaubank (SAB) gefördert und von den Forschungsbereichen Thermo-chemische Konversion und Bioenergiesysteme in Zusammenarbeit mit dem An-Institut für Angewandte Informatik e.V. (InfAI) an der Universität Leipzig bearbeitet.
Fachliche Ansprechpartner:
Kerstin Wurdinger /
Dr. Andreas Ortwein
Tel. +49 (0)341 2434-427
E-Mail: kerstin.wurdinger(at)dbfz(dot)de
Forschung für die Energie der Zukunft - DBFZ
Das Deutsche Biomasseforschungszentrum arbeitet als zentraler und unabhängiger Vordenker im Bereich der energetischen Biomassenutzung an der Frage, wie die begrenzt verfügbaren Biomasseressourcen nachhaltig und mit höchster Effizienz zum bestehenden, vor allem aber auch zu einem zukünftigen Energiesystem beitragen können. Im Rahmen der Forschungstätigkeit identifiziert, entwickelt, begleitet, evaluiert und demonstriert das DBFZ die vielversprechendsten Anwendungsfelder für Bioenergie und die besonders positiv herausragenden Beispiele gemeinsam mit Partnern aus Forschung, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Deutsches BiomasseForschungsZentrum
04347 Leipzig
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Deutsches BiomasseForschungsZentrum
04347 Leipzig
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/deutsches-biomasseforschungszentrum-pressefach.html
Die Pressemeldung "DBFZ untersucht mit dezentralen Energieerzeugern die flexible Strombereitstellung" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "DBFZ untersucht mit dezentralen Energieerzeugern die flexible Strombereitstellung" ist Deutsches BiomasseForschungsZentrum, vertreten durch .