Frau Schavan muss zentrale Hochschulzulassung selbst in die Hand nehmen
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 12.04.2011
Pressemitteilung vom: 12.04.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur drohenden Verschiebung des zentralen Hochschulzulassungssystems erklaert der stellvertretende bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz: Die Einfuehrung des Bewerbungssystems fuer zulassungsbeschraenkte Studiengaenge ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 12.04.2011] Frau Schavan muss zentrale Hochschulzulassung selbst in die Hand nehmen
Zur drohenden Verschiebung des zentralen Hochschulzulassungssystems erklaert der stellvertretende bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:
Die Einfuehrung des Bewerbungssystems fuer zulassungsbeschraenkte Studiengaenge soll verschoben werden. Das sind schlechte Nachrichten fuer Studierende und die Hochschulen, die sich jedoch angekuendigt haben. Bereits in dem Fachgespraech des Bildungsausschusses vor wenigen Wochen war davon die Rede, dass das System nicht auf Biegen und Brechen eingefuehrt werden soll. Und das, obwohl es in seinen Leistungsmerkmalen bereits erheblich abgespeckt wurde.
Jetzt muss eine schonungslose Fehleranalyse vorgenommen werden.
Die Laender, die Hochschulen, der Stiftungsrat und der Bund muessen sich umgehend zusammensetzen, um Konsequenzen zu beraten, damit es in einem neuen Anlauf tatsaechlich mit einem bundesweit funktionierenden Zulassungsverfahren klappt. Die Bundesregierung sollte dabei endlich das Heft in die Hand nehmen und eine fuehrende Rolle uebernehmen. Notfalls muss der Bund auch Gebrauch von seiner Kompetenz machen und ein Bundeszulassungsgesetz verabschieden.
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
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E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
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Die Einfuehrung des Bewerbungssystems fuer zulassungsbeschraenkte Studiengaenge soll verschoben werden. Das sind schlechte Nachrichten fuer Studierende und die Hochschulen, die sich jedoch angekuendigt haben. Bereits in dem Fachgespraech des Bildungsausschusses vor wenigen Wochen war davon die Rede, dass das System nicht auf Biegen und Brechen eingefuehrt werden soll. Und das, obwohl es in seinen Leistungsmerkmalen bereits erheblich abgespeckt wurde.
Jetzt muss eine schonungslose Fehleranalyse vorgenommen werden.
Die Laender, die Hochschulen, der Stiftungsrat und der Bund muessen sich umgehend zusammensetzen, um Konsequenzen zu beraten, damit es in einem neuen Anlauf tatsaechlich mit einem bundesweit funktionierenden Zulassungsverfahren klappt. Die Bundesregierung sollte dabei endlich das Heft in die Hand nehmen und eine fuehrende Rolle uebernehmen. Notfalls muss der Bund auch Gebrauch von seiner Kompetenz machen und ein Bundeszulassungsgesetz verabschieden.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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