13.05.2014 11:54 Uhr in Kultur & Kunst von Hochschule der Medien Stuttgart
Auszeichnung: Landesmedienpreis für HdM-Produktion
Kurzfassung: Auszeichnung: Landesmedienpreis für HdM-Produktion In "Leben bis zuletzt" geht es um die Arbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen im Hospiz, gezeigt werden Bilder aus der Kinder- und Jugendhospizarbeit. ...
[Hochschule der Medien Stuttgart - 13.05.2014] Auszeichnung: Landesmedienpreis für HdM-Produktion
In "Leben bis zuletzt" geht es um die Arbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen im Hospiz, gezeigt werden Bilder aus der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Eine neunköpfige unabhängige Fachjury aus renommierten Radio- und Fernsehexperten hat im diesjährigen Wettbewerb über 140 Einreichungen gesichtet. Der Film "Leben bis zuletzt" ist einer von 13 ausgezeichneten Beiträgen in elf Preiskategorien. Realisiert wurde die 14-minütige Produktion von Stefan Häußler, Thomas Münzner, Dang Nguyen und Elisabeth Pirsch in der Veranstaltung "Videoproduktion". Die vier wurden von den Professoren Eckhard Wendling und Stephan Ferdinand sowie von der technischen Mitarbeiterin Sarah Simon betreut.
"Mit der Produktion habe ich gelernt, das Thema Tod neu zu sehen. Wir haben erfahren, wie fröhlich und positiv die Menschen im Hospiz damit umgehen. Sie leisten dort Großartiges und wir konnten das im Film zeigen", sagten die beiden Studenten Stefan Häußler und Thomas Münzner bei der Preisverleihung. "Mit dieser Auszeichnung wird gewürdigt, dass sich die Studenten mit dem äußerst sensiblen Thema kompetent, mit menschlicher Empathie und filmischer Professionalität auseinander gesetzt haben. Das war herausragend", kommentiert Professor Stephan Ferdinand die Auszeichnung. "Dass auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospizes bei der Preisverleihung dabei waren, ist eine besondere Würdigung der studentischen Arbeit", findet Professor Eckhard Wendling.
Der Film visualisiert das Anliegen des Hospizes St. Martin, die Lebensqualität bis an die Schwelle des Todes für sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu sichern. Er zeigt Momente des Austauschs, der Begleitung und der Reflexion, der emotionalen Entlastung und der spirituellen Stärkung für die Menschen, die sich die Sorge um das Sterben, die Sterbenden und ihre Angehörigen zur Aufgabe gemacht haben. "Mit dem Film ‚Leben bis zuletzt wird die Arbeit der Beteiligten im Hospiz gewürdigt sowie ein Bewusstsein für dieses sensible Thema geschaffen", hatte das Katholisches Stadtdekanat Stuttgart die Nominierung des Films kommentiert.
Die LFK vergibt den Preis, der für herausragende Leistungen der in Baden-Württemberg zugelassenen privaten Rundfunkveranstalter verliehen wird, in diesem Jahr bereits zum 23. Mal. Prämiert werden Autoren von Hörfunk- und Fernsehbeiträgen, die sich neben ihrer journalistischen Qualität durch besondere Kreativität und Originalität auszeichnen. Insgesamt ist der LFK-Medienpreis mit 30.000 Euro dotiert.
Kontakt:
Prof. Eckhard Wendling
Prof. Stephan Ferdinand
Studiengang: Medienwirtschaft
Telefon: 0711-8923-2274
Mail: wendling @hdm-stuttgart.de
ferdinand@hdm-stuttgart.de
In "Leben bis zuletzt" geht es um die Arbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen im Hospiz, gezeigt werden Bilder aus der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Eine neunköpfige unabhängige Fachjury aus renommierten Radio- und Fernsehexperten hat im diesjährigen Wettbewerb über 140 Einreichungen gesichtet. Der Film "Leben bis zuletzt" ist einer von 13 ausgezeichneten Beiträgen in elf Preiskategorien. Realisiert wurde die 14-minütige Produktion von Stefan Häußler, Thomas Münzner, Dang Nguyen und Elisabeth Pirsch in der Veranstaltung "Videoproduktion". Die vier wurden von den Professoren Eckhard Wendling und Stephan Ferdinand sowie von der technischen Mitarbeiterin Sarah Simon betreut.
"Mit der Produktion habe ich gelernt, das Thema Tod neu zu sehen. Wir haben erfahren, wie fröhlich und positiv die Menschen im Hospiz damit umgehen. Sie leisten dort Großartiges und wir konnten das im Film zeigen", sagten die beiden Studenten Stefan Häußler und Thomas Münzner bei der Preisverleihung. "Mit dieser Auszeichnung wird gewürdigt, dass sich die Studenten mit dem äußerst sensiblen Thema kompetent, mit menschlicher Empathie und filmischer Professionalität auseinander gesetzt haben. Das war herausragend", kommentiert Professor Stephan Ferdinand die Auszeichnung. "Dass auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospizes bei der Preisverleihung dabei waren, ist eine besondere Würdigung der studentischen Arbeit", findet Professor Eckhard Wendling.
Der Film visualisiert das Anliegen des Hospizes St. Martin, die Lebensqualität bis an die Schwelle des Todes für sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu sichern. Er zeigt Momente des Austauschs, der Begleitung und der Reflexion, der emotionalen Entlastung und der spirituellen Stärkung für die Menschen, die sich die Sorge um das Sterben, die Sterbenden und ihre Angehörigen zur Aufgabe gemacht haben. "Mit dem Film ‚Leben bis zuletzt wird die Arbeit der Beteiligten im Hospiz gewürdigt sowie ein Bewusstsein für dieses sensible Thema geschaffen", hatte das Katholisches Stadtdekanat Stuttgart die Nominierung des Films kommentiert.
Die LFK vergibt den Preis, der für herausragende Leistungen der in Baden-Württemberg zugelassenen privaten Rundfunkveranstalter verliehen wird, in diesem Jahr bereits zum 23. Mal. Prämiert werden Autoren von Hörfunk- und Fernsehbeiträgen, die sich neben ihrer journalistischen Qualität durch besondere Kreativität und Originalität auszeichnen. Insgesamt ist der LFK-Medienpreis mit 30.000 Euro dotiert.
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