14.05.2014 10:37 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Außenminister Steinmeier bedauert Rücktritt des Sondergesandten der Vereinten Nationen und der Arabischen Liga für Syrien, Lakhdar Brahimi
Kurzfassung: Außenminister Steinmeier bedauert Rücktritt des Sondergesandten der Vereinten Nationen und der Arabischen Liga für Syrien, Lakhdar BrahimiAußenminister Steinmeier erklärte heute (14.05.) zum erkl ...
[Auswärtiges Amt - 14.05.2014] Außenminister Steinmeier bedauert Rücktritt des Sondergesandten der Vereinten Nationen und der Arabischen Liga für Syrien, Lakhdar Brahimi
Außenminister Steinmeier erklärte heute (14.05.) zum erklärten Rücktritt des Sondergesandten der Vereinten Nationen und der Arabischen Liga für Syrien, Lakhdar Brahimi:
Wir bedauern den Rücktritt von Lakhdar Brahimi. Ich habe großen Respekt für sein Engagement für eine Friedenslösung in Syrien.
Lakhdar Brahimi hat den Genfer Prozess mit großer Geduld und viel Umsicht betrieben. Letztlich konnte er keinen Erfolg haben, weil sich das Regime in Damaskus nicht ernsthaft auf Friedensgespräche eingelassen hat. Nicht das Wohl Syriens und seiner Menschen, sondern Machterhalt waren Antrieb der Verhandler von Präsident Assad.
Jetzt kommt es darauf an, die Perspektive eines politischen Prozesses nicht aus den Augen zu verlieren. Frieden kann es in Syrien nur auf Grundlage einer politischen Lösung geben. Dafür werden wir uns weiterhin nachdrücklich einsetzen.
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Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 03018-17-3402
Mail: presse@diplo.de
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Außenminister Steinmeier erklärte heute (14.05.) zum erklärten Rücktritt des Sondergesandten der Vereinten Nationen und der Arabischen Liga für Syrien, Lakhdar Brahimi:
Wir bedauern den Rücktritt von Lakhdar Brahimi. Ich habe großen Respekt für sein Engagement für eine Friedenslösung in Syrien.
Lakhdar Brahimi hat den Genfer Prozess mit großer Geduld und viel Umsicht betrieben. Letztlich konnte er keinen Erfolg haben, weil sich das Regime in Damaskus nicht ernsthaft auf Friedensgespräche eingelassen hat. Nicht das Wohl Syriens und seiner Menschen, sondern Machterhalt waren Antrieb der Verhandler von Präsident Assad.
Jetzt kommt es darauf an, die Perspektive eines politischen Prozesses nicht aus den Augen zu verlieren. Frieden kann es in Syrien nur auf Grundlage einer politischen Lösung geben. Dafür werden wir uns weiterhin nachdrücklich einsetzen.
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