14.05.2014 12:22 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von news4today
Mehr Schutz gegen Cyber-Kriminalität
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Bonn (news4today) – Wie sicher sind heute noch Firmengeheimnisse, Kundendaten und Inhalte auf dem eigenen Rechner? Kriminelle spähen Daten aus oder ein Virus nistet sich im System ein. Der alltägliche Umgang mit dem World Wide Web lässt viele private Nutzer, aber auch Unternehmen, die Gefahren auf die leichte Schulter nehmen. In einer Umfrage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gaben mehr als 50 Prozent der Befragten an, dass das Problem ...
[news4today - 14.05.2014] (Mynewsdesk) Bonn (news4today) – Wie sicher sind heute noch Firmengeheimnisse, Kundendaten und Inhalte auf dem eigenen Rechner? Kriminelle spähen Daten aus oder ein Virus nistet sich im System ein. Der alltägliche Umgang mit dem World Wide Web lässt viele private Nutzer, aber auch Unternehmen, die Gefahren auf die leichte Schulter nehmen. In einer Umfrage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gaben mehr als 50 Prozent der Befragten an, dass das Problem IT-Sicherheit für sie im Alltag keine besondere Rolle spielt.
Bei mittelständischen Unternehmen ist diese Sorglosigkeit nicht weniger ausgeprägt. Eine GfK-Umfrage im Auftrag der Zurich Versicherung ergab, dass der Mittelstand die Risiken der digitalen Arbeitswelt stark unterschätzt. Cyber-Kriminalität spielt für viele Unternehmen bisher kaum eine Rolle und das, obwohl die Zahlen zu Cyber-Kriminalität alarmierend sind. Innerhalb der letzten sechs Jahre verzeichnen die Kriminalstatistiken einen Anstieg von rund 87 Prozent.
Kriminalbehörden und EU setzen bereits auf mehr Prävention gegen Cyber-Kriminalität. So hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in einem „Sicherheitskompass“ Regeln zusammengestellt, die vor Cyber-Attacken schützen sollen. Die EU will mit neuen Richtlinien die IT-Sicherheit verbessern und ein EU-weites Frühwarnsystem für Sicherheitsrisiken aufbauen. Neelie Kroes, EU-Kommissarin für die Digitale Agenda: „Ein sicheres Internet schützt unsere Wettbewerbsfähigkeit.“ Der Vorstandsvorsitzende der Zurich Gruppe Deutschland, Ralph Brand, merkt hierzu an: „Die Kriminalprävention hat mittlerweile wirksame Empfehlungen für mehr Sicherheit gegen Cyber-Kriminalität aufgestellt. Die Europäische Union nimmt sich des Themas ebenfalls aufklärend an.“ Die Zurich Versicherung hat dieses brisante Thema auf der Agenda. „Versicherer wie die Zurich empfehlen ihren Kunden, sowohl auf Prävention als auch auf Absicherung für den Schadensfall zu achten“, bestätigt Ralph Brand.
Es ist nach wie vor mit hohen Steigerungsraten der Cyber-Kriminalität zu rechnen. Umso wichtiger ist ein aufgeklärtes Risikobewusststein für Gefahren dieser Art, nicht nur beim Bürger sondern auch bei Unternehmen, insbesondere im Mittelstand. Die Zurich Versicherung hält hier einen spezialisierten Versicherungsschutz für dringend geboten. „Für die Absicherung im Schadensfall kommt es auf passgenaue Konzepte wie z. B. die Zurich Cyber & Data Protection an“, so Ralph Brand. Bei dieser Versicherungslösung wird eine Haftpflicht- sowie eine Eigenschadendeckung in einem Produkt kombiniert. Konzepte dieser Art sind in einer Welt wachsender Cyber-Kriminalität ein wichtiger Baustein in der Unternehmenssicherung gegen Angriffe aus dem Internet auf die digitalen System und Datenbestände von Unternehmen.
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Bei mittelständischen Unternehmen ist diese Sorglosigkeit nicht weniger ausgeprägt. Eine GfK-Umfrage im Auftrag der Zurich Versicherung ergab, dass der Mittelstand die Risiken der digitalen Arbeitswelt stark unterschätzt. Cyber-Kriminalität spielt für viele Unternehmen bisher kaum eine Rolle und das, obwohl die Zahlen zu Cyber-Kriminalität alarmierend sind. Innerhalb der letzten sechs Jahre verzeichnen die Kriminalstatistiken einen Anstieg von rund 87 Prozent.
Kriminalbehörden und EU setzen bereits auf mehr Prävention gegen Cyber-Kriminalität. So hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in einem „Sicherheitskompass“ Regeln zusammengestellt, die vor Cyber-Attacken schützen sollen. Die EU will mit neuen Richtlinien die IT-Sicherheit verbessern und ein EU-weites Frühwarnsystem für Sicherheitsrisiken aufbauen. Neelie Kroes, EU-Kommissarin für die Digitale Agenda: „Ein sicheres Internet schützt unsere Wettbewerbsfähigkeit.“ Der Vorstandsvorsitzende der Zurich Gruppe Deutschland, Ralph Brand, merkt hierzu an: „Die Kriminalprävention hat mittlerweile wirksame Empfehlungen für mehr Sicherheit gegen Cyber-Kriminalität aufgestellt. Die Europäische Union nimmt sich des Themas ebenfalls aufklärend an.“ Die Zurich Versicherung hat dieses brisante Thema auf der Agenda. „Versicherer wie die Zurich empfehlen ihren Kunden, sowohl auf Prävention als auch auf Absicherung für den Schadensfall zu achten“, bestätigt Ralph Brand.
Es ist nach wie vor mit hohen Steigerungsraten der Cyber-Kriminalität zu rechnen. Umso wichtiger ist ein aufgeklärtes Risikobewusststein für Gefahren dieser Art, nicht nur beim Bürger sondern auch bei Unternehmen, insbesondere im Mittelstand. Die Zurich Versicherung hält hier einen spezialisierten Versicherungsschutz für dringend geboten. „Für die Absicherung im Schadensfall kommt es auf passgenaue Konzepte wie z. B. die Zurich Cyber & Data Protection an“, so Ralph Brand. Bei dieser Versicherungslösung wird eine Haftpflicht- sowie eine Eigenschadendeckung in einem Produkt kombiniert. Konzepte dieser Art sind in einer Welt wachsender Cyber-Kriminalität ein wichtiger Baustein in der Unternehmenssicherung gegen Angriffe aus dem Internet auf die digitalen System und Datenbestände von Unternehmen.
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