14.05.2014 18:47 Uhr in Energie & Umwelt von GGEW AG
Bürgerbeteiligung als Erfolgsmodell
GGEW AG hochzufrieden mit Resonanz zur Bürgerbeteiligung bei PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein und Windpark RoßdorfKurzfassung: Das Bürgerbeteiligungsmodell, das die GGEW AG für die Photovoltaik-Freiflächenanlage Schächerlache in Alsbach-Hähnlein und den geplanten Windpark in Roßdorf anbietet, läuft sehr erfolgreich
[GGEW AG - 14.05.2014] Bensheim. Das Bürgerbeteiligungsmodell, das die GGEW AG für die Photovoltaik-Freiflächenanlage Schächerlache in Alsbach-Hähnlein und den geplanten Windpark in Roßdorf anbietet, läuft sehr erfolgreich. "Die Resonanz und die Interessensbekundungen zur Bürgerbeteiligung bei diesen beiden Projekten sind hervorragend. Wir freuen uns sehr, dass so viele Menschen gemeinsam mit uns in eine saubere und sichere Energiezukunft investieren", erklärt Rainer Babylon, Bereichsleiter Vertrieb/Marketing GGEW AG. "Schon nach wenigen Tagen konnten wir einen Millionenbetrag erreichen. Außerdem liegen uns Interessensbekundungen mehrerer Kommunen vor. Schon bei unserer ersten Bürgerbeteiligung haben sich mehrere tausend Bürger beteiligt und profitieren davon. Dies läuft seit Jahren reibungslos und erfolgreich", so Babylon weiter.
Hinter dem Darlehen steht die GGEW AG. Die Voraussetzungen an den beiden Standorten zur Erzeugung von Energie aus Sonne beziehungsweise Wind sind sehr gut. Letztendlich ist dies aber unerheblich für das Bürgerbeteiligungsmodell, da die Darlehen davon unabhängig von der GGEW AG - ein kommunales Unternehmen mit über 125-jähriger Tradition - gewährt werden und beim geplanten Windpark in Roßdorf nicht von der künftigen Windparkgesellschaft. Diese wird ausschließlich für Bau und Betrieb des Windparks gegründet. Für die PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein ist keine Betreibergesellschaft geplant.
Die Bonität, eine Eigenkapitalquote von über 50 Prozent - was in der Branche außergewöhnlich hoch ist -, hervorragende Jahresergebnisse und die hohe Verlässlichkeit der GGEW AG sind wesentliche Vorteile des Bürgerbeteiligungsmodells. Bürger, die sich für die Bürgerbeteiligung am Projekt Roßdorf oder an der PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein entscheiden, investieren einzig und allein in das von Ihnen ausgewählte Projekt und nicht in andere. Nur bei einer Überzeichnung und bei ausdrücklichem Wunsch des Bürgers wird das investierte Geld für andere Projekte im Bereich Erneuerbare Energien verwendet.
Bürgerbeteiligung
Die GGEW AG bietet für die PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein und den geplanten Windpark in Roßdorf jeweils eine Bürgerbeteiligung in Form eines nachrangigen Darlehens mit fester Verzinsung und zehnjähriger Laufzeit an. Die jährliche Festverzinsung liegt bei 2,2 Prozent, die Mindesteinlage bei 500 Euro, die Maximaleinlage bei 50.000 Euro. Nach fünf Jahren ist eine Kündigung möglich. "Wir freuen uns über weitere Bürger, die bei unserer Bürgerbeteiligung mitmachen", betont GGEW-Vertriebschef Babylon.
Erneuerbare Energien
Bereits seit 1999 erhalten GGEW-Kunden über die erste eigene Solaranlage ökologisch erzeugten Strom. Aktuell betreibt das Unternehmen zahlreiche Photovoltaikanlagen, u.a. eine PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein. Mit ihrem eigenen Windparkportfolio (e.n.o energy Standort 27 GmbH & Co. KG, GGEW Windpark Linden GmbH & Co. KG, GGEW Windpark Brünnstadt GmbH & Co. KG) betreibt das Unternehmen mehrere Windenergieanlagen selbst, und sie ist durch die WINDPOOL GmbH & Co. KG, die Energiegenossenschaft Starkenburg sowie die Windpark Eppelsheim GmbH & Co. KG an mehreren Windparks und Windenergieanlagen in Deutschland beteiligt.
Hinter dem Darlehen steht die GGEW AG. Die Voraussetzungen an den beiden Standorten zur Erzeugung von Energie aus Sonne beziehungsweise Wind sind sehr gut. Letztendlich ist dies aber unerheblich für das Bürgerbeteiligungsmodell, da die Darlehen davon unabhängig von der GGEW AG - ein kommunales Unternehmen mit über 125-jähriger Tradition - gewährt werden und beim geplanten Windpark in Roßdorf nicht von der künftigen Windparkgesellschaft. Diese wird ausschließlich für Bau und Betrieb des Windparks gegründet. Für die PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein ist keine Betreibergesellschaft geplant.
Die Bonität, eine Eigenkapitalquote von über 50 Prozent - was in der Branche außergewöhnlich hoch ist -, hervorragende Jahresergebnisse und die hohe Verlässlichkeit der GGEW AG sind wesentliche Vorteile des Bürgerbeteiligungsmodells. Bürger, die sich für die Bürgerbeteiligung am Projekt Roßdorf oder an der PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein entscheiden, investieren einzig und allein in das von Ihnen ausgewählte Projekt und nicht in andere. Nur bei einer Überzeichnung und bei ausdrücklichem Wunsch des Bürgers wird das investierte Geld für andere Projekte im Bereich Erneuerbare Energien verwendet.
Bürgerbeteiligung
Die GGEW AG bietet für die PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein und den geplanten Windpark in Roßdorf jeweils eine Bürgerbeteiligung in Form eines nachrangigen Darlehens mit fester Verzinsung und zehnjähriger Laufzeit an. Die jährliche Festverzinsung liegt bei 2,2 Prozent, die Mindesteinlage bei 500 Euro, die Maximaleinlage bei 50.000 Euro. Nach fünf Jahren ist eine Kündigung möglich. "Wir freuen uns über weitere Bürger, die bei unserer Bürgerbeteiligung mitmachen", betont GGEW-Vertriebschef Babylon.
Erneuerbare Energien
Bereits seit 1999 erhalten GGEW-Kunden über die erste eigene Solaranlage ökologisch erzeugten Strom. Aktuell betreibt das Unternehmen zahlreiche Photovoltaikanlagen, u.a. eine PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein. Mit ihrem eigenen Windparkportfolio (e.n.o energy Standort 27 GmbH & Co. KG, GGEW Windpark Linden GmbH & Co. KG, GGEW Windpark Brünnstadt GmbH & Co. KG) betreibt das Unternehmen mehrere Windenergieanlagen selbst, und sie ist durch die WINDPOOL GmbH & Co. KG, die Energiegenossenschaft Starkenburg sowie die Windpark Eppelsheim GmbH & Co. KG an mehreren Windparks und Windenergieanlagen in Deutschland beteiligt.
Weitere Informationen
GGEW AG, Frau Susanne Schäfer
Dammstraße 68, 64625 Bensheim, Deutschland
Tel.: 0 62 51 13 01-190; http://www.ggew.de
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