15.05.2014 09:40 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Gesellschaft & Familie von Zahnarztpraxis Ilka Partschefeld
Schmerzfrei wie von Zauberhand
Viele Patienten haben Angst vor der Behandlung beim Zahnarzt und auch vor der Spritze, die vor den Schmerzen bewahren soll: Der Druck der Injektion ist schmerzhaft, die Betäubung unangenehm lang anhaltend.Kurzfassung: Kennen Sie das? Sie waren in der Mittagspause rasch beim Zahnarzt und nun sitzen Sie bereits seit Stunden mit halb eingeschlafenem Gesicht an Ihrem Schreibtisch, wagen es kaum, einem der Kollegen ein schiefes Lächeln zuzuwerfen oder ans Telefon zu gehen. Und ob aus dem Abendessen etwas wird, ist ebenfalls zu bezweifeln. Trotz Schmerzempfindlichkeit werden Sie das nächste Mal wohl eher auf die Betäubung verzichten ... Oder aber Sie gehen zu einem Zahnarzt, der auf das neue sensorgesteuerte Betäubungsgerät setzt, das den bezeichnenden Namen "The Wand", der Zauberstab, trägt. Zahnärztin Ilka Partschefeld verwendet es in ihrer Praxis in Frankfurt-Sossenheim nun seit einem Jahr und ist begeistert: "Dieses System ist mit herkömmlichen Spritzen nicht vergleichbar."
[Zahnarztpraxis Ilka Partschefeld - 15.05.2014] Sanfte Betäubung ohne Druck
"Das, was der Patient als so unangenehm empfindet, wenn er eine Spritze ins Zahnfleisch gesetzt bekommt, ist nicht so sehr der Stich", erklärt Ilka Partschefeld. "Vielmehr ist es der Druck, mit dem die Betäubungsflüssigkeit in das Gewebe gepresst wird." Der Zauberstab jedoch verfügt über feine Messinstrumente, die einen zu hohen Druck verhindern. "Vor allem bei Injektionen an sehr empfindlichen Stellen wie dem Gaumen oder den Schneidezähnen ist das ein wahrer Segen." Auch der Anblick einer Spritze bleibt dem Patienten erspart: Der Zauberstab ähnelt einem Stift. Das Anästhetikum gelangt genau dorthin, wo die Betäubung benötigt wird. Diese setzt dann umgehend ein. "Dadurch ist weniger Betäubungsflüssigkeit erforderlich und es wird nicht das halbe Gesicht taub. Das ist vor allem für berufstätige Menschen, die schnell wieder fit sein müssen, ein ganz großer Vorteil. Die Betäubung klingt schneller ab und die gesamte Behandlungsdauer wird durch das punktgenaue Dosieren sehr gut planbar."
Der sanfte Weg zu neuen Zähnen
Ilka Partschefeld ist Spezialistin für die Minimalinvasive Methodik der Implantation. Mimi-Implantate sind die schonende und sanfte Alternative zum herkömmlichen Implantatverfahren. Ohne Skalpell, lediglich durch ein kleines "Schlüsselloch" im Zahnfleisch, werden die einteiligen Implantate eingesetzt. Dadurch sind die meisten Patienten am nächsten Tag schon wieder aktiv in ihrem Alltag. "Das neue Anästhesiesystem ist eine ideale Ergänzung zu unserer modernen Implantationsmethode. Vor allem für jene, denen es zeitlich nicht möglich ist, mehrfach für viele Stunden in meine Praxis zu kommen und dann auch noch wegen der Nachwirkungen tagelang im Job zu fehlen. Aber auch für ängstliche oder ältere Patienten bedeuten diese sanften Verfahren eine wirkliche Erleichterung." Selbst größere Zahnbehandlungen werden dank dieses innovativen Betäubungssystems zu einem (fast) angenehmen Erlebnis. "Eben ein echter Zauberstab!"
Kontakt
Zahnärztin Ilka Partschefeld
Alpenroder Straße 2
60936 Frankfurt
Tel: 069-345511
Fax: 069-346671
info@implantologiefrankfurt.eu
www.implantologiefrankfurt.eu
"Das, was der Patient als so unangenehm empfindet, wenn er eine Spritze ins Zahnfleisch gesetzt bekommt, ist nicht so sehr der Stich", erklärt Ilka Partschefeld. "Vielmehr ist es der Druck, mit dem die Betäubungsflüssigkeit in das Gewebe gepresst wird." Der Zauberstab jedoch verfügt über feine Messinstrumente, die einen zu hohen Druck verhindern. "Vor allem bei Injektionen an sehr empfindlichen Stellen wie dem Gaumen oder den Schneidezähnen ist das ein wahrer Segen." Auch der Anblick einer Spritze bleibt dem Patienten erspart: Der Zauberstab ähnelt einem Stift. Das Anästhetikum gelangt genau dorthin, wo die Betäubung benötigt wird. Diese setzt dann umgehend ein. "Dadurch ist weniger Betäubungsflüssigkeit erforderlich und es wird nicht das halbe Gesicht taub. Das ist vor allem für berufstätige Menschen, die schnell wieder fit sein müssen, ein ganz großer Vorteil. Die Betäubung klingt schneller ab und die gesamte Behandlungsdauer wird durch das punktgenaue Dosieren sehr gut planbar."
Der sanfte Weg zu neuen Zähnen
Ilka Partschefeld ist Spezialistin für die Minimalinvasive Methodik der Implantation. Mimi-Implantate sind die schonende und sanfte Alternative zum herkömmlichen Implantatverfahren. Ohne Skalpell, lediglich durch ein kleines "Schlüsselloch" im Zahnfleisch, werden die einteiligen Implantate eingesetzt. Dadurch sind die meisten Patienten am nächsten Tag schon wieder aktiv in ihrem Alltag. "Das neue Anästhesiesystem ist eine ideale Ergänzung zu unserer modernen Implantationsmethode. Vor allem für jene, denen es zeitlich nicht möglich ist, mehrfach für viele Stunden in meine Praxis zu kommen und dann auch noch wegen der Nachwirkungen tagelang im Job zu fehlen. Aber auch für ängstliche oder ältere Patienten bedeuten diese sanften Verfahren eine wirkliche Erleichterung." Selbst größere Zahnbehandlungen werden dank dieses innovativen Betäubungssystems zu einem (fast) angenehmen Erlebnis. "Eben ein echter Zauberstab!"
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Weitere Informationen
Zahnarztpraxis Ilka Partschefeld, Frau Ilka Partschefeld
Alpenroder Straße 2, 65936 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 069 34 55 11; http://www.implantologiefrankfurt.eu
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