15.05.2014 11:15 Uhr in Kultur & Kunst von Wissenschaft im Dialog

Onlinevideos zu aktuellen Forschungsthemen gesucht

Kurzfassung: Onlinevideos zu aktuellen Forschungsthemen gesuchtWir suchen die unterhaltsamsten Geschichten aus dem Labor, die verständlichste Erklärung der Thermodynamik oder den emotionalsten Videotagebucheintr ...
[Wissenschaft im Dialog - 15.05.2014] Onlinevideos zu aktuellen Forschungsthemen gesucht
Wir suchen die unterhaltsamsten Geschichten aus dem Labor, die verständlichste Erklärung der Thermodynamik oder den emotionalsten Videotagebucheintrag eines Althistorikers! Zum zweiten Mal rufen Wissenschaft im Dialog (WiD) und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft den mit insgesamt 20.000 Euro dotierten Webvideo-Wettbewerb Fast Forward Science aus. Forscher, Schüler, wissenschaftsinteressierte Bürger, eingefleischte Webvideomacher oder Kommunikationsprofis können bis zum 31. August 2014 ihre Videos zu aktuellen Forschungsthemen aus allen Disziplinen einreichen. Die Herausforderung: Sie sollen zugleich unterhalten, wissenschaftlich fundiert und verständlich sein. Für Low-Budget-Produktionen gibt es eine eigene Kategorie.
Wissenschaft im Dialog und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft wollen mit dem Wettbewerb das Potential von Webvideos für die Forschungskommunikation aufzeigen und zur Wissenschaftsvermittlung inspirieren und motivieren.
Informationen und Teilnahmebedingungen: www.fastforwardscience.de

Ihre Ansprechpartnerinnen bei Wissenschaft im Dialog (WiD):
Projektleitung Fast Forward Science
Katja Machill
Tel.: 030-206 22 95-71
katja.machill@w-i-d.de
Wissenschaft im Dialog GmbH
Markgrafenstr. 37
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/206492-00
Telefax: 030/206492-05
Mail: AMS@wissenschaft-im-dialog.de
URL: http://www.wissenschaft-im-dialog.de
Weitere Informationen
Wissenschaft im Dialog
Im Mai 1999 haben sich die führenden Wissenschaftsorganisationen auf Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft getroffen und sich in einem Memorandum zu dieser besonderen Verantwortung bekannt. Sie haben beschlossen, sich aktiv und gemeinschaftlich dieser Herausforderung zu stellen – den Dialog mit allen Gruppen der Gesellschaft zu verstärken und dauerhaft zu führen.Dies wollen die Initiatoren einerseits dadurch erreichen, dass sie in den eigenen Institutionen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermutigen und unterstützen, sich aktiv im Dialog mit der Öffentlichkeit zu engagieren.Andererseits wollen die Wissenschaftsorganisationen in gemeinsamen Aktivitäten – vom Hörsaal bis zum Marktplatz, vom Labor bis zur Fernsehshow – den Dialog mit der Öffentlichkeit suchen.Moderiert und gefördert vom Stifterverband, unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), getragen von den großen Wissenschaftsorganisationen und zusätzlich beflügelt vom "Jahr des Physik 2000", das von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und dem BMBF angestoßen wurde, entwickelte sich die Initiative "Wissenschaft im Dialog" in bemerkenswerter Geschwindigkeit.Um die notwendige intensive, gezielte und professionelle Koordination der vielfältigen Anstöße und Aktivitäten zu gewährleisten, gründeten die Wissenschaftsorganisationen eine gemeinnützige GmbH "Wissenschaft im Dialog".
Wissenschaft im Dialog,
, 10117 Berlin , Deutschland
Tel.: 030/206492-00; http://www.wissenschaft-im-dialog.de
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