15.05.2014 14:01 Uhr in Computer & Internet von news4today
Innenministerkonferenz gegen Cyber-Kriminalität
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Bonn (news4today) – Die Innenministerkonferenz hat bereits 2013, unter dem Vorsitz des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius, Schritte gegen Cyber-Kriminalität unternommen. Bei der Übergabe des Vorsitzes von Boris Pistorius auf den NRW-Innenminister Ralf Jäger im Januar 2014 zog Boris Pistorius noch einmal gegen die Cyber-Kriminalität zu Felde.
Auch in der Versicherungswirtschaft zeigt sich Zuspruch für die Initiative der Innenministerkonferenz gegen ...
Auch in der Versicherungswirtschaft zeigt sich Zuspruch für die Initiative der Innenministerkonferenz gegen ...
[news4today - 15.05.2014] (Mynewsdesk) Bonn (news4today) – Die Innenministerkonferenz hat bereits 2013, unter dem Vorsitz des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius, Schritte gegen Cyber-Kriminalität unternommen. Bei der Übergabe des Vorsitzes von Boris Pistorius auf den NRW-Innenminister Ralf Jäger im Januar 2014 zog Boris Pistorius noch einmal gegen die Cyber-Kriminalität zu Felde.
Auch in der Versicherungswirtschaft zeigt sich Zuspruch für die Initiative der Innenministerkonferenz gegen Cyber-Kriminalität. „Es ist politisch wünschenswert und zu begrüßen, dass die Innenministerkonferenz den Kampf gegen die Internetkriminalität stärken will“, stellt dazu Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland, fest.
Während die Innenministerkonferenz 2013 die bundesweit einheitliche Weiterentwicklung der Fallerfassung in der polizeilichen Kriminalstatistik vorangetrieben hat, um die Polizeiarbeit gegen Cyber-Kriminalität noch schneller und flexibler zu machen, setzen Versicherer wie die Zurich auf ein ausgefeiltes Sicherheitskonzept für Unternehmen und deren Datenbestände. Ralph Brand für die Zurich Gruppe Deutschland: „Gerade Unternehmen mit großen Datenbeständen sollten immer auch gegen potenzielle Schadensfälle durch Cyberkriminalität durch darauf spezialisierte Versicherungslösungen abgesichert sein.“ Damit zielt der Vorstandsvorsitzende der Zurich Gruppe Deutschland auf die finanziellen Schäden, die Cyber-Kriminalität in den letzten Jahren in Deutschland angerichtet hat.
Der Präsident des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke fand bei einer Herbsttagung des BKA deutliche Worte. Jörg Ziercke: „Die Kosten, die durch Cyber-Crime entstehen sind größer als jene, die der Handel von Kokain, Heroin und Marihuana gemeinsam erzeugen.“ Daher raten Versicherer wie die Zurich den mittelständischen Unternehmen, sich intensiv mit Sicherungskonzepten zur Abwehr von Cyber-Kriminalität und mit der Abwehr potenzieller Schadenfälle zu befassen.
Ralph Brand sieht für die Zurich Gruppe Deutschland ein wichtiges Betätigungsfeld für ein passgenaues Versicherungskonzept gegen Cyber-Kriminalität. „Die Zurich Cyber & Data Protection reicht von der Haftpflichtdeckung bei Pflichtverletzung von Mitarbeitern des betroffenen Unternehmens bis zur Eigenschadendeckung bei Reputationsverlust. Das kann Unternehmen bei großen Schadenfällen durch Cyberkriminalität und Datenverlust gegebenenfalls sogar die Existenz retten“, so Ralph Brand.
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Auch in der Versicherungswirtschaft zeigt sich Zuspruch für die Initiative der Innenministerkonferenz gegen Cyber-Kriminalität. „Es ist politisch wünschenswert und zu begrüßen, dass die Innenministerkonferenz den Kampf gegen die Internetkriminalität stärken will“, stellt dazu Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland, fest.
Während die Innenministerkonferenz 2013 die bundesweit einheitliche Weiterentwicklung der Fallerfassung in der polizeilichen Kriminalstatistik vorangetrieben hat, um die Polizeiarbeit gegen Cyber-Kriminalität noch schneller und flexibler zu machen, setzen Versicherer wie die Zurich auf ein ausgefeiltes Sicherheitskonzept für Unternehmen und deren Datenbestände. Ralph Brand für die Zurich Gruppe Deutschland: „Gerade Unternehmen mit großen Datenbeständen sollten immer auch gegen potenzielle Schadensfälle durch Cyberkriminalität durch darauf spezialisierte Versicherungslösungen abgesichert sein.“ Damit zielt der Vorstandsvorsitzende der Zurich Gruppe Deutschland auf die finanziellen Schäden, die Cyber-Kriminalität in den letzten Jahren in Deutschland angerichtet hat.
Der Präsident des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke fand bei einer Herbsttagung des BKA deutliche Worte. Jörg Ziercke: „Die Kosten, die durch Cyber-Crime entstehen sind größer als jene, die der Handel von Kokain, Heroin und Marihuana gemeinsam erzeugen.“ Daher raten Versicherer wie die Zurich den mittelständischen Unternehmen, sich intensiv mit Sicherungskonzepten zur Abwehr von Cyber-Kriminalität und mit der Abwehr potenzieller Schadenfälle zu befassen.
Ralph Brand sieht für die Zurich Gruppe Deutschland ein wichtiges Betätigungsfeld für ein passgenaues Versicherungskonzept gegen Cyber-Kriminalität. „Die Zurich Cyber & Data Protection reicht von der Haftpflichtdeckung bei Pflichtverletzung von Mitarbeitern des betroffenen Unternehmens bis zur Eigenschadendeckung bei Reputationsverlust. Das kann Unternehmen bei großen Schadenfällen durch Cyberkriminalität und Datenverlust gegebenenfalls sogar die Existenz retten“, so Ralph Brand.
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