15.05.2014 13:55 Uhr in Gesellschaft & Familie von Leibniz-Gemeinschaft
Face to Face: Bei 'Leibniz im Bundestag' treffen Abgeordnete Forscher zum Vieraugengespräch
Kurzfassung: Face to Face: Bei "Leibniz im Bundestag" treffen Abgeordnete Forscher zum VieraugengesprächZahlreiche Gespräche drehen sich um Fragen der internationalen Entwicklung. Experten für die Krimkrise, ab ...
[Leibniz-Gemeinschaft - 15.05.2014] Face to Face: Bei "Leibniz im Bundestag" treffen Abgeordnete Forscher zum Vieraugengespräch
Zahlreiche Gespräche drehen sich um Fragen der internationalen Entwicklung. Experten für die Krimkrise, aber auch für den Euro sind gut gebucht.
Ein Abgeordneter nutzt die Spannweite der Forschung in der Leibniz-Gemeinschaft für einen Gesprächsspagat zwischen Gegenwart und Antike: Mit einem Forscher unterhält er sich über die Krimkrise, mit einem anderen über Konzepte der Integration des antiken Vielvölkerstaats Imperium Romanum.
Eine Abgeordnete mit Schwerpunkt Umweltschutz hat sich gleich mit vier Forschern verabredet: Über neuartige Schaltertechnologien für die Energieverteilung und -übertragung z.B. bei Energietrassen gibt ihr Prof. Thomas Schoenmann vom Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie in Greifswald (INP) Auskunft. Ob der globale Ausbau der Wasserkraft Segen oder Fluch ist, will sie von Prof. Klement Tockner vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin (IGB) erfahren. Prof. Dr. Colin Vance vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung aus Essen (RWI) spricht mit ihr über die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei den erneuerbaren Energien in Deutschland und Dr. Hans-Peer Kläring vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau in Großbeeren und Erfurt (IGZ) erläutert, wie große CO2-Emmissionen im Gartenbau vermieden werden können.
Andere Gespräche drehen sich um die Mietpreisentwicklung, den demografischen Wandel oder um Science 2.0.
Die Gespräche sind für jeweils 45 Minuten geplant.
Für Rückfragen zu Leibniz im Bundestag:
Axel Rückemann
Tel.: 030 / 20 60 49 - 46
Mobil: 0162 / 132 86 56
rueckemann@leibniz-gemeinschaft.de
Bei Interesse an einer Begleitung der Gespräche stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und stellen den direkten Kontakt zu Wissenschaftlern und Abgeordneten her.
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christian Walther
Tel.: 030 / 20 60 49 - 42
Mobil: 0173 / 513 56 69
walther@leibniz-gemeinschaft.de
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 - 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.200 Personen, darunter 8.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.
Zahlreiche Gespräche drehen sich um Fragen der internationalen Entwicklung. Experten für die Krimkrise, aber auch für den Euro sind gut gebucht.
Ein Abgeordneter nutzt die Spannweite der Forschung in der Leibniz-Gemeinschaft für einen Gesprächsspagat zwischen Gegenwart und Antike: Mit einem Forscher unterhält er sich über die Krimkrise, mit einem anderen über Konzepte der Integration des antiken Vielvölkerstaats Imperium Romanum.
Eine Abgeordnete mit Schwerpunkt Umweltschutz hat sich gleich mit vier Forschern verabredet: Über neuartige Schaltertechnologien für die Energieverteilung und -übertragung z.B. bei Energietrassen gibt ihr Prof. Thomas Schoenmann vom Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie in Greifswald (INP) Auskunft. Ob der globale Ausbau der Wasserkraft Segen oder Fluch ist, will sie von Prof. Klement Tockner vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin (IGB) erfahren. Prof. Dr. Colin Vance vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung aus Essen (RWI) spricht mit ihr über die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei den erneuerbaren Energien in Deutschland und Dr. Hans-Peer Kläring vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau in Großbeeren und Erfurt (IGZ) erläutert, wie große CO2-Emmissionen im Gartenbau vermieden werden können.
Andere Gespräche drehen sich um die Mietpreisentwicklung, den demografischen Wandel oder um Science 2.0.
Die Gespräche sind für jeweils 45 Minuten geplant.
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