16.05.2014 09:43 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesregierung
Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz zum Grubenunglück in der Türkei
Kurzfassung: Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz zum Grubenunglück in der Türkei Zum Grubenunglück in der Türkei erklärt Staatsministerin Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüc ...
[Bundesregierung - 16.05.2014] Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz zum Grubenunglück in der Türkei
Zum Grubenunglück in der Türkei erklärt Staatsministerin Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
"Ich bin tief erschüttert über die Meldungen, die wir seit gestern aus der Stadt Soma im Westen der Türkei erhalten. Den Familien der verunglückten Bergleute gilt mein tiefes Mitgefühl. Ich hoffe mit den Menschen, die immer noch warten, dass ihre Väter, Ehemänner oder Brüder lebend geborgen werden.
Ein Land wie Deutschland, in dem Bergbau eine lange Tradition hat, weiß den hohen Einsatz der Arbeiter unter Tage zu schätzen. Viele Bürgerinnen und Bürger Deutschlands haben Familie und Freunde in der Türkei.
Wir alle bangen darum, dass noch viele Bergleute lebend gerettet wer-den. Ich hoffe, dass die Familien der verunglückten Männer alle Betreuung und Fürsorge bekommen, die Menschen nach einem derart schrecklichen Verlust bekommen können und sie brauchen Antworten, wie es zu einer derart großen Katastrophe hat kommen können."
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstr. 84
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 18 272-0
Telefax: 030 18 10 272-0
Mail: internetpost@bundesregierung.de
URL: http://www.bundesregierung.de/
Zum Grubenunglück in der Türkei erklärt Staatsministerin Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
"Ich bin tief erschüttert über die Meldungen, die wir seit gestern aus der Stadt Soma im Westen der Türkei erhalten. Den Familien der verunglückten Bergleute gilt mein tiefes Mitgefühl. Ich hoffe mit den Menschen, die immer noch warten, dass ihre Väter, Ehemänner oder Brüder lebend geborgen werden.
Ein Land wie Deutschland, in dem Bergbau eine lange Tradition hat, weiß den hohen Einsatz der Arbeiter unter Tage zu schätzen. Viele Bürgerinnen und Bürger Deutschlands haben Familie und Freunde in der Türkei.
Wir alle bangen darum, dass noch viele Bergleute lebend gerettet wer-den. Ich hoffe, dass die Familien der verunglückten Männer alle Betreuung und Fürsorge bekommen, die Menschen nach einem derart schrecklichen Verlust bekommen können und sie brauchen Antworten, wie es zu einer derart großen Katastrophe hat kommen können."
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