16.05.2014 10:21 Uhr in Gesundheit & Wellness von VHUE e.V.

Organische Umweltgifte Pestizide / Biozide erkennen und vermeiden

9. Umwelttagung des VHUE e.V. am 21. 6. 2014 im Presseclub Nürnberg
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Seit vielen Jahren leben wir mit Pestiziden in unseren Nahrungsmitteln – seien es die Neonicotinoide, die die Bienen so verwirren, dass sie nicht mehr in den Stock zurückfinden. Oder auch Pestizide, mit denen Obst und Gemüse behandelt wird. Auch mit Bioziden in Socken, Schneidbrettern und vielen Dingen des täglichen Bedarfs unter bekannten wie unbekannten Markennamen rechnet eigentlich niemand. Es gibt kaum Untersuchungen, welche Auswirkungen diese überall vorkommenden ...
[VHUE e.V. - 16.05.2014] (Mynewsdesk) Seit vielen Jahren leben wir mit Pestiziden in unseren Nahrungsmitteln – seien es die Neonicotinoide, die die Bienen so verwirren, dass sie nicht mehr in den Stock zurückfinden. Oder auch Pestizide, mit denen Obst und Gemüse behandelt wird. Auch mit Bioziden in Socken, Schneidbrettern und vielen Dingen des täglichen Bedarfs unter bekannten wie unbekannten Markennamen rechnet eigentlich niemand. Es gibt kaum Untersuchungen, welche Auswirkungen diese überall vorkommenden Chemikalien auf unsere Gesundheit haben – nicht als Einzelsubstanzen, sondern in der Kombination ! Bei regelrecht explodierenden Erkrankungsraten von z.B. Krebs und Alzheimer eigentlich unbedingt notwendig.

Pestizid-Cocktail im Körper eines Konsumenten: Fast Jeder hat Glyphosat gespeichert, und damit auch die anderen Zusätze wie Tallowamin etc., welche in den gängigsten Pestiziden vorkommen, mit denen in der Bundesrepublik Getreide bis eine Woche vor der Ernte gespritzt werden darf (die sogenannte Sikkation). 1999 wurde auf Druck der USA europaweit der Grenzwert von Glyphosat auf das 200fache (!) angehoben. Seitdem befindet sich dieses Pestizid in unserem täglichen Brot. Ob nicht die Glutenintoleranz eigentlich eine Gift-Unverträglichkeit darstellt?

Phosphatdüngung für beschleunigtes Wachstum auf den Feldern bringt das darin enthaltene Uran in den Wasserkreislauf. Diesen Stoff chemisch abzuspalten wäre längst möglich – wurde von Herstellern bislang jedoch nie umgesetzt, weshalb seit 1951 insgesamt ca. 14.500 Tonnen Uran auf unseren Feldern ausgebracht wurden (Hochrechnung Prof. em. Schnug, Artikel im Strahlentelex). In weiten Teilen ist das Trinkwasser bereits mit Uran belastet.

Nanopartikel gibt es in mehr als 500 Produkten des Alltags (z.B. Nanosilber); diese sind bisher nicht deklariert.

Diese und weitere Fakten werden wir Ihnen auf unserer Tagung anschaulich erläutern. Da mit Initiative aus der Politik nicht zu rechnen ist, geben wir auch Empfehlungen, wie und wo Konsumenten schlimmste Pestizidfallen und Biozide mittels neuer Erkenntnisse vermeiden können.

Veranstaltungsdaten zur 9. Umwelttagung:

Presseclub Nürnberg e.V., Marmorsaal
Gewerbemuseumsplatz 2
90402 Nürnberg

Veranstaltungsprogramm : www.umweltbedingt-erkrankte.de.

Mittagsimbiss und Getränke sind im Preis von E 24,- inbegriffen.

Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.

VHUE e.V.
Monika Frielinghaus
info@umweltbedingt-erkrankte.de,
Fax 09134-707100, Tel. 09134-909008

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Aufgaben des Vereins:

Förderung des Gesundheitsschutzes im gesamten Bereich umweltinduzierter Belastungen einschließlich elektrischer und magnetischer Felder mit dem Ziel der Information über das "wie" der Reduzierung der Gesamtbelastungen, besonders im Wohnumfeld und am Arbeitsplatz.

Forschungsarbeit und Förderung im Sinne von

- Informations- und Erfahrungsaustausch mit betroffenen Personen und Gruppen.
- Zusammenarbeit mit anderen bundesweiten und internationalen Umweltorganisationen.
- Mitwirkung an der Verbreitung neuester Diagnostik und Therapie von Umweltkrankheiten, deren Vernetzung sowie Publikation in der breiten Öffentlichkeit.
- Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit.
VHUE e.V., Frau Monika Frielinghaus
Hallstattstrasse a 2, 91077 Neunkirchen a. Br., -
Tel.: -; http://www.umweltbedingt-erkrankte.de
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