16.05.2014 23:47 Uhr in Gesundheit & Wellness von Zahnarztpraxis an der Luftbrücke
Zahngesundheit in Deutschland steigt
Zahngesundheit in Deutschland steigtKurzfassung: Hierzulande müssen immer weniger Füllungen eingesetzt und immer weniger Zähne gezogen werden, so Ergebnisse einer aktuellen Statistik der Kasssenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV).
[Zahnarztpraxis an der Luftbrücke - 16.05.2014] Noch in den 80er Jahren waren die statistischen Zahlen weniger erfreulich. Damals zählte Deutschland zu den Industrieländern mit der höchsten Kariesrate. In den vergangenen 15 Jahren hat sich deutlich etwas verbessert. So wurden 2012 insgesamt 13 Millionen Zähne auf Kassenkosten gezogen. Zehn Jahre zuvor lag der Wert noch bei 16 Millionen. Auch die Zahl der Füllungen ist zurückgegangen von 84,4 Millionen in 2002 auf 52,5 Millionen in 2012.
Die KZBV sieht die Ursachen der verbesserten Zahngesundheit in den verstärkten Präventionsprogrammen, die bei Kindern und Jugendlichen in Schulen und Kindergärten durchgeführt werden. Zudem hat insbesondere Fluorid einen wichtigen Anteil am Kariesrückgang. Fluorid ist ein wichtiges Mittel zur Kariesbekämpfung und wirkt auf vielfältige Art und Weise. So unterstützt Fluorid die Remineralisation der Zähne, das heißt der Stoff bewirkt, dass dem Zahnschmelz wieder wichtige Mineralien zugeführt werden. Mineralien, die beispielsweise durch Säuren zuvor herausgelöst wurden. Zudem bildet Fluorid eine Art Schutzfilm über dem Zahnschmelz. Bakterien können dadurch schlechter haften und somit die Zähne weniger schädigen. Fluorid dringt außerdem in Bakterien ein und zerstört deren Stoffwechsel. Eine von den Bakterien für die Zähne schädlich ausgehende Säureproduktion wird gehemmt.
Fluoridiertes Speisesalz seit 1991
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, Fluorid zu sich zu nehmen. Eine davon ist die Einnahme von fluoridiertem Speisesalz, welches in Deutschland seit 1991 erhältlich ist. "Die Wirkung von fluoridiertem Speisesalz gegen Karies ist durch viele Studien nachgewiesen", sagt Dr. Uta Janssen, Zahnärztin in Berlin-Tempelhof. Das Salz erhöht die Fluoridkonzentration im Speichel und schützt somit bereits beim Essen vor Karies. Bis auf wenige Ausnahmen sind viele Zahnpasten in Deutschland mit Fluorid versehen. Bei Kinderzahnpasten ist der Fluoridanteil geringer. Unabdingbar für ein kariesfreies Gebiss sind jedoch zudem regelmäßige Zahnarztbesuche. Denn nur so können bereits kleinste Anzeichen von Karies oder andere Erkrankungen frühzeitig erkannt und entsprechend beseitigt werden. Auch eine zahngesunde Ernährung mit beispielsweise wenig Säuren und Zucker spielt eine wichtige Rolle, um den Kariesrückgang in Deutschland weiter voranzutreiben.
Die KZBV sieht die Ursachen der verbesserten Zahngesundheit in den verstärkten Präventionsprogrammen, die bei Kindern und Jugendlichen in Schulen und Kindergärten durchgeführt werden. Zudem hat insbesondere Fluorid einen wichtigen Anteil am Kariesrückgang. Fluorid ist ein wichtiges Mittel zur Kariesbekämpfung und wirkt auf vielfältige Art und Weise. So unterstützt Fluorid die Remineralisation der Zähne, das heißt der Stoff bewirkt, dass dem Zahnschmelz wieder wichtige Mineralien zugeführt werden. Mineralien, die beispielsweise durch Säuren zuvor herausgelöst wurden. Zudem bildet Fluorid eine Art Schutzfilm über dem Zahnschmelz. Bakterien können dadurch schlechter haften und somit die Zähne weniger schädigen. Fluorid dringt außerdem in Bakterien ein und zerstört deren Stoffwechsel. Eine von den Bakterien für die Zähne schädlich ausgehende Säureproduktion wird gehemmt.
Fluoridiertes Speisesalz seit 1991
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, Fluorid zu sich zu nehmen. Eine davon ist die Einnahme von fluoridiertem Speisesalz, welches in Deutschland seit 1991 erhältlich ist. "Die Wirkung von fluoridiertem Speisesalz gegen Karies ist durch viele Studien nachgewiesen", sagt Dr. Uta Janssen, Zahnärztin in Berlin-Tempelhof. Das Salz erhöht die Fluoridkonzentration im Speichel und schützt somit bereits beim Essen vor Karies. Bis auf wenige Ausnahmen sind viele Zahnpasten in Deutschland mit Fluorid versehen. Bei Kinderzahnpasten ist der Fluoridanteil geringer. Unabdingbar für ein kariesfreies Gebiss sind jedoch zudem regelmäßige Zahnarztbesuche. Denn nur so können bereits kleinste Anzeichen von Karies oder andere Erkrankungen frühzeitig erkannt und entsprechend beseitigt werden. Auch eine zahngesunde Ernährung mit beispielsweise wenig Säuren und Zucker spielt eine wichtige Rolle, um den Kariesrückgang in Deutschland weiter voranzutreiben.
Weitere Informationen
Zahnarztpraxis an der Luftbrücke, Frau Dr. Uta Janssen
Manfred-von-Richthofen- Str. 18, 12101 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 - 7 85 72 59; http://www.zahnarzt-in-tempelhof.de
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