18.05.2014 12:31 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Mynewsdesk
Licht in unfassbarer Armut
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Hayag verhilft Mädchen auf den Philippinen von der Straße zu einer Ausbildung. Das Projekthaus des Vereins wurde nun durch einen Taifun zerstört und die ärmsten der Armen brauchen ein neues Domizil. „Bildung ist die einzige Möglichkeit um nachhaltig zu helfen“, so Siegfried Kreuzer, 1. Vorstand des Projektes Hayag. Gerade sind er und seine Lebensgefährtin Melanie Vijoglavic, die sich als stellvertretende Vorsitzende ebenfalls mit viel Herzblut engagiert, von ihrem ...
[Mynewsdesk - 18.05.2014] (Mynewsdesk) Hayag verhilft Mädchen auf den Philippinen von der Straße zu einer Ausbildung. Das Projekthaus des Vereins wurde nun durch einen Taifun zerstört und die ärmsten der Armen brauchen ein neues Domizil. „Bildung ist die einzige Möglichkeit um nachhaltig zu helfen“, so Siegfried Kreuzer, 1. Vorstand des Projektes Hayag. Gerade sind er und seine Lebensgefährtin Melanie Vijoglavic, die sich als stellvertretende Vorsitzende ebenfalls mit viel Herzblut engagiert, von ihrem Projektbesuch aus Cebu City zurückgekehrt. „Es war als wären wir in eine andere Welt eingetaucht. Eine Welt der Herzen, Emotionen, Liebe, Dankbarkeit und Demut“, erzählt Siegfried Kreuzer bewegt. „Und dies trotz oder gerade wegen dieser bitteren Armut!“ „Ein Urlaub für die Seele“, ergänzt seine Lebensgefährtin. „Die Menschen dort wirken in ihrer unfassbaren Not immer glücklich. Hier in Deutschland, wo niemand wirklich mit dem Kampf ums blanke Überleben konfrontiert ist, schafft es kaum einer, sein Leben als glücklich und zufrieden anzusehen. Geht nicht auch unser Wohlstand auf die Kosten dieser armen Länder?“ Ein neues Domizil muss finanziert werden Hauptgrund der kurzfristigen Reise auf die Philippinen war: Das Haus Hayag fällt nach dem Taifun und dem Erdbeben dort fast in sich zusammen. Es ist zu gefährlich für die elf Mädchen und die philippinische Projektleiterin Sarah Prosia dort zu leben. Der Vorstand besichtigte deshalb vor Ort ein Gebäude, das zum Verkauf ausgeschrieben steht. „Es wäre ein Traum für unser Projekt und ist massiv aus Stein gebaut“, schwärmt Vijoglavic. „Das Haus ist mit eigenen Toiletten ausgestattet und hat zehn Zimmer. Man könnte bis zu vierzig Kinder und Jugendliche unterbringen.“ Der Verein hat mittelfristig geplant, noch weitere Mädchen aufzunehmen und zu helfen. Nur über Schulbildung und Beruf kann man auf den Philippinen der Armut entfliehen. Das neue Haus könnte langfristig das Bestehen des Projekts sichern. Glücklicherweise ist der derzeitige Eigentümer sozialem Engagement gegenüber sehr aufgeschlossen, räumte dem Verein den Vorzug beim Kauf ein und stimmte einer Reservierung zu. Gemeinsam für eine bessere Welt? Für das modernere Domizil braucht der Hayag e. V. allerdings dringend finanzielle Unterstützung. 100.000 Euro müssen durch Sponsoren und Spenden zusammenkommen, damit das Projekt weitergeführt werden kann. Die Vorstände hoffen in der Heimat auf kurzentschlossene Sponsoren und Spender – ob Firmen, Institutionen oder Privatpersonen. „Jede Hilfe zählt“, so Kreuzer weiter. „Bei Hayag ist es inzwischen eine schöne Tradition, dass Spender jederzeit das Projekt besuchen können. Ab und an ist es auch möglich, dort für einige Tage zu wohnen.“ Der Verein verspricht, dass Einhundert Prozent der Spenden direkt ins Projekt fließen. Die achttägige Reise nach Cebu City zahlten die Vorstände aus eigener Tasche. Das Projekt „Hayag“ Hayag bedeutet „Licht“ und ist ein Kinder-Hilfsprojekt für ärmste Mädchen auf den Philippinen. Die Hilfe basiert dabei unter dem Motto „Bildung gegen Armut“. Das Projekt gibt vor allem Mädchen in den philippinischen Elendsvierteln - die dort vor der Wahl stehen zu verhungern oder den eigenen Körper zu verkaufen - die Chance auf eine Zukunft in Würde. Wer im Projekt aufgenommen wurde, stammt aus ärmsten Verhältnissen oder war Waise. Hayag ermöglicht es den Mädchen, die Schule zu besuchen und eine Ausbildung zu machen. Parallel zur Schule erhalten sie auch eine hauswirtschaftliche Ausbildung, sowie Computer- und Sprachunterricht. Unter der Leitung von Sarah Prosia betreiben die Mädchen heute schon einen kleinen Catering-Service, um so selbst etwas für ihren Unterhalt beisteuern zu können. Ganz unter dem Motto: Hilfe zur Selbsthilfe. Weiter Infos dazu finden Sie unter: www.hayag-project.com Spendenkonto: Hayag International, IBAN: DE49752900000000193399 BIC: GENODEF1AMV Vergessen Sie nicht uns per Mail Ihre Adresse mitzuteilen, damit wir eine Spendenquittung ausstellen können. info@hayag-project.com. *Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
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