19.05.2014 13:35 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Branchengipfel der Regionalen Bündnisse für Chancengleichheit
Kurzfassung: Branchengipfel der Regionalen Bündnisse für ChancengleichheitStaatssekretär Dr. Ralf Kleindiek: "Die Unternehmen der Regionalen Bündnisse sind Vorreiter für mehr Frauen in Führungspositionen"Im ...
[Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) - 19.05.2014] Branchengipfel der Regionalen Bündnisse für Chancengleichheit
Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek: "Die Unternehmen der Regionalen Bündnisse sind Vorreiter für mehr Frauen in Führungspositionen"
Im Rahmen des Projekts "Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit" kommen heute (Montag) rund 200 Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Kommunen, Landkreisen und Sozialpartnern zu einem Branchengipfel zusammen. Ziel ist ein regions- und branchenübergreifender Erfahrungsaustausch über Erfolge, Herausforderungen und Widerstände im Veränderungsprozess hin zu mehr Frauen in Führungspositionen.
"Eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft muss gleiche Aufstiegschancen und Entfaltungsmöglichkeiten für Frauen und Männer bieten. Den an den Regionalen Bündnissen beteiligten Unternehmen kommt Modellcharakter zu: Sie setzen sich bereits heute konkrete Ziele für mehr Frauen in Führungspositionen. Damit sind sie für die künftigen Anforderungen aus dem Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern in Führungspositionen schon heute gut aufgestellt", so Staatssekretär Dr. Kleindiek.
Die rund 100 Unternehmen der zehn Regionalen Bündnisse aus neun Bundesländern - darunter kommunale wie private, mittelständische und Großunternehmen -, haben sich im Jahr 2012 in einer gemeinsamen Erklärung verpflichtet, den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen. Sie haben sich unternehmensindividuelle Ziele für mehr Frauen in Führungspositionen gesetzt und konkrete Umsetzungsmaßnahmen entwickelt, um Frauen den Weg in Führungsverantwortung zu ermöglichen.
Diese umfassen ein breites Spektrum: Den Aufbau regionaler Kinderbetreuungsstrukturen ebenso wie Maßnahmen zur Arbeitszeitflexibilisierung (z.B. Führen in Teilzeit), Wiedereinstiegsprogramme bis hin zu Öffentlichkeitskampagnen für Frauen in Führungspositionen ebenso wie Angebote zur Berufsorientierung für Mädchen in den Bündnisunternehmen.
Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse werden die Bündnisunternehmen auf dem Branchengipfel mit anderen interessierten Unternehmen teilen und neue Impulse für Chancengleichheit in der Unternehmenspraxis setzen.
"Sie stoßen in Ihren Unternehmen einen Veränderungsprozess an, Sie schaffen neue Strukturen und verändern Ihre Unternehmenskulturen für mehr Chancengleichheit auf allen Hierarchieebenen", führte Staatssekretär Dr. Kleindiek weiter aus.
Das Programm "Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit" unterstützt Kommunen und Landkreise dabei, Strukturen für mehr Vielfalt und Chancengleichheit in der Wirtschaft zu schaffen. Das vom BMFSFJ geförderte Projekt hat eine Laufzeit bis Oktober 2015. Die EAF Berlin (Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e.V.) begleitet und unterstützt mit ihrer Expertise die Arbeit vor Ort.
Näheres finden Sie unter www.regionale-buendnisse.de http://www.regionale-buendnisse.de.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Glinkastraße 24
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 03018/ 555 - 0
Telefax: 03018/ 555 - 1145
Mail: poststelle@bmfsfj.bund.de
URL: http://www.bmfsfj.de/
Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek: "Die Unternehmen der Regionalen Bündnisse sind Vorreiter für mehr Frauen in Führungspositionen"
Im Rahmen des Projekts "Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit" kommen heute (Montag) rund 200 Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Kommunen, Landkreisen und Sozialpartnern zu einem Branchengipfel zusammen. Ziel ist ein regions- und branchenübergreifender Erfahrungsaustausch über Erfolge, Herausforderungen und Widerstände im Veränderungsprozess hin zu mehr Frauen in Führungspositionen.
"Eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft muss gleiche Aufstiegschancen und Entfaltungsmöglichkeiten für Frauen und Männer bieten. Den an den Regionalen Bündnissen beteiligten Unternehmen kommt Modellcharakter zu: Sie setzen sich bereits heute konkrete Ziele für mehr Frauen in Führungspositionen. Damit sind sie für die künftigen Anforderungen aus dem Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern in Führungspositionen schon heute gut aufgestellt", so Staatssekretär Dr. Kleindiek.
Die rund 100 Unternehmen der zehn Regionalen Bündnisse aus neun Bundesländern - darunter kommunale wie private, mittelständische und Großunternehmen -, haben sich im Jahr 2012 in einer gemeinsamen Erklärung verpflichtet, den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen. Sie haben sich unternehmensindividuelle Ziele für mehr Frauen in Führungspositionen gesetzt und konkrete Umsetzungsmaßnahmen entwickelt, um Frauen den Weg in Führungsverantwortung zu ermöglichen.
Diese umfassen ein breites Spektrum: Den Aufbau regionaler Kinderbetreuungsstrukturen ebenso wie Maßnahmen zur Arbeitszeitflexibilisierung (z.B. Führen in Teilzeit), Wiedereinstiegsprogramme bis hin zu Öffentlichkeitskampagnen für Frauen in Führungspositionen ebenso wie Angebote zur Berufsorientierung für Mädchen in den Bündnisunternehmen.
Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse werden die Bündnisunternehmen auf dem Branchengipfel mit anderen interessierten Unternehmen teilen und neue Impulse für Chancengleichheit in der Unternehmenspraxis setzen.
"Sie stoßen in Ihren Unternehmen einen Veränderungsprozess an, Sie schaffen neue Strukturen und verändern Ihre Unternehmenskulturen für mehr Chancengleichheit auf allen Hierarchieebenen", führte Staatssekretär Dr. Kleindiek weiter aus.
Das Programm "Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit" unterstützt Kommunen und Landkreise dabei, Strukturen für mehr Vielfalt und Chancengleichheit in der Wirtschaft zu schaffen. Das vom BMFSFJ geförderte Projekt hat eine Laufzeit bis Oktober 2015. Die EAF Berlin (Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e.V.) begleitet und unterstützt mit ihrer Expertise die Arbeit vor Ort.
Näheres finden Sie unter www.regionale-buendnisse.de http://www.regionale-buendnisse.de.
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Glinkastraße 24
10178 Berlin
Deutschland
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Telefax: 03018/ 555 - 1145
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Weitere Informationen
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ),
, 10178 Berlin, Deutschland
Tel.: 03018/ 555 - 0; http://www.bmfsfj.de/
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