19.05.2014 12:13 Uhr in Kultur & Kunst von Universitätsklinikum Würzburg
Ein Multitalent der Frauenheilkunde geht in den Ruhestand
Kurzfassung: Ein Multitalent der Frauenheilkunde geht in den RuhestandDie Würzburger Universitätsfrauenklinik ist heute die größte Frauenklinik Unterfrankens. Einen wesentlichen Anteil an dieser Position und d ...
[Universitätsklinikum Würzburg - 19.05.2014] Ein Multitalent der Frauenheilkunde geht in den Ruhestand
Die Würzburger Universitätsfrauenklinik ist heute die größte Frauenklinik Unterfrankens. Einen wesentlichen Anteil an dieser Position und dem guten Ruf der Einrichtung hat Prof. Johannes Dietl, der die Geschicke der Klinik seit dem Jahr 1996 als Direktor leitete. Im Mai dieses Jahres verabschiedete sich der 65-Jährige in den Ruhestand.
Während seiner Dienstzeit lag Prof. Dietl die Geburtshilfe besonders am Herzen. "Mir war wichtig, dass die Schwangeren in einer beschützten, familiären Umgebung mit hohem medizinischen Standard entbinden konnten und jederzeit das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit hatten", betont der ehemalige Direktor. Beispielsweise führte er Kaiserschnitte stets mit musikalischer Begleitung - vorzugsweise Mozart - durch, "damit das Kind einen fröhlichen Start ins Leben erhielt".
Aufmerksamer Geburtshelfer
Die Geburtshilfe ist für Prof. Dietl das Vertrauenskapital einer jeden Frauenklinik. Dabei waren ihm stets die Gefahren des Faches bewusst: "Da es bei Geburten immer um zwei Leben geht - von Mutter und Kind - ist hier eine besonders hohe Aufmerksamkeit geboten." Den Patientinnen der Würzburger Universitätsfrauenklinik kam dabei zugute, dass der Klinikdirektor mit seiner Familie all die Jahre in der Frauenklinik wohnte und jederzeit abrufbereit war. "Das größte Geschenk meiner gesamten beruflichen Zeit in der Frauenheilkunde ist, dass ich keine einzige Frau im Kreissaal oder im Operationssaal verloren habe. Dafür bin ich der Natur und meinem Schöpfer zutiefst dankbar", betont Prof. Dietl.
Mit diesen Leistungen haben er und sein Team am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) sich über die Jahre eine exzellente Reputation aufgebaut, die sich auch in der Geburtenstatistik widerspiegelt: Im Jahr 2013 fanden an der Frauenklinik über 1 800 Geburten statt - fast doppelt so viele wie zum Dienstantritt von Prof. Dietl im Jahr 1996. Damit belegt Würzburg einen Spitzenplatz unter den bayrischen Frauenkliniken.
Außergewöhnlicher Operateur
Ebenso eindrucksvoll stärkte Prof. Dietl die operative Ausrichtung der Frauenklinik. So konnte er die Operationszahlen während seiner Dienstjahre am UKW in etwa verfünffachen. Viele ausländische Patientinnen zeugen von einem sehr guten Ruf der Würzburger Frauenklinik, der über die Grenzen Mainfrankens weit hinausgeht. Mit dem Beherrschen der minimal-invasiven wie auch der konventionellen Operationsmethoden ist Prof. Dietl ein außergewöhnlicher Operateur seines Faches. "Das rechte Maß und ästhetische Aspekte waren mir wichtige Leitlinien meines Handelns", berichtet Prof. Dietl rückblickend.
Obwohl er zu den Pionieren der laparoskopischen Chirurgie in Deutschland gehört - er assistierte Prof. Kurt Semm in Kiel im Jahr 1980 bei der weltweit ersten laparoskopischen Appendektomie - warnte er immer vor einem zu einseitigen Einsatz dieser Technik wegen bevorzugter Marketing-Interessen. So setzte er sich noch im Jahr 2014 in einem Beitrag im "American Journal of Obstetrics and Gynecology" für die breite Anwendung der vaginalen Hysterektomie als wirklich minimal-invasive Operationsmethode ein.
Als seriöser Operateur hielt er den unkritischen Einsatz von Kunststoffnetzen bei Senkungsoperationen für gefährlich und sieht sich in seiner Haltung durch die Sicherheitswarnungen der Food and Drug Administration (FDA) in den USA bestätigt. Auch plädierte er früh für eine zurückhaltende Lymphknotenentfernung aus der Achselhöhle bei Brustkrebspatientinnen, um schwerwiegenden Nachteile für die Patientin zu vermeiden. Inzwischen ist die weniger radikale OP-Methode Standard in allen Operationssälen.
International vernetzter Gynäkopathologe
Seine Zusatzausbildung in der Gynäkopathologie befähigte ihn zu einem differenzierten morphologischen Urteil in der individuellen Therapieplanung bei Krebspatientinnen. Außerdem brachte ihm dieses Know-how als einzigem deutschem Gynäkologen eine Mitgliedschaft in der "International Society of Gynecological Pathologists" ein.
Ein "Baudirektor" als Klinikchef
Der Start von Prof. Dietl in Würzburg war neben der klinischen Tätigkeit durch Bauanträge und Baumaßnahmen gekennzeichnet. Die in die Jahre gekommene Frauenklinik musste bei laufendem Betrieb ständig saniert und modernisiert werden - laut dem Klinikdirektor oft eine Zumutung für Patientinnen und Mitarbeiter. Beharrlichkeit wurde zu einer Tugend, denn viele Bauanträge mussten wiederholt und mit Nachdruck gestellt werden. "Manchmal fühlte ich mich neben dem klinischen Alltag als Baudirektor", sagt Prof. Dietl - zum Beispiel, wenn Brandschutz und ähnliche Dinge manches Vorhaben wieder zunichte zu machen drohten.
Forscher auf molekularer Ebene
Der Beginn des menschlichen Lebens übte auf Prof. Dietl immer eine besondere Faszination aus. Schon früh beschäftigte er sich mit der Interaktion von Spermatozoen und Eizelle. Auf molekularer Ebene untersuchte er die Kontaktaufnahme der Keimzellen miteinander. Dabei konnte er wesentliche Beiträge zur Struktur und Funktion der Eihülle erarbeiten. Diese Arbeiten fanden in Würzburg ihre Fortsetzung, indem er sich dem immunologischen Dialog zwischen Mutter und Kind in der Frühschwangerschaft widmete. Da das Kind und insbesondere die Plazenta ein Fremdtransplantat darstellen - sie besitzen zur Hälfte väterliche Gene - ist der Grenzbereich zwischen fetaler Plazenta und Gebärmutterwand laut Prof. Dietl ein "immunologisch privilegierter Ort". Hier treten spezielle Zellpopulationen auf, die er näher untersuchte und charakterisierte. Grundlagenforschung lag Prof. Dietl schon immer am Herzen, da er der Natur dadurch kleine Geheimnisse entlocken konnte.
Das wissenschaftliche Profil der Frauenklinik unterstützte er mit dem Aufbau einer Nachwuchsforschergruppe, die vom Interdisziplinären Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) der Universität Würzburg gefördert wurde. Als Symbol für die hier geleistete Forschung auf hohem Niveau sieht er das im Jahr 2013 akquirierte GO-Bio-Projekt des Bundesforschungsministeriums. Genauso, wie die stattliche Anzahl von 18 abgeschlossenen Habilitationen und die Besetzung von zwei Lehrstühlen sowie vielen Chefarztstellen während seiner Amtszeit.
Auch auf die Lehre hatte Prof. Dietl ein wichtiges Augenmerk. So war seine Semester-Auftaktveranstaltung eine äußerst attraktive Vorlesung, die die Studenten in ihren Bann zog. Die Seminare der Frauenklinik wurden regelmäßig von den Studenten im Rahmen der Evaluation ganz vorne plaziert.
Vorausschauender Onkologe
Prof. Dietl war von 2005 bis 2011 Vorsitzender des Ordinarienkonvents Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, und hat sich bis in die jüngste Zeit hinein aktiv mit aktuellen Fragen seines Fachs auseinandergesetzt. In der hoch angesehenen Zeitschrift "Nature Reviews Cancer" publizierte er im Jahr 2011 seine Empfehlung zur Entfernung der Eileiter bei Sterilisationen und Hysterektomien als prophylaktische Maßnahme bei der Entstehung des Eierstockkrebses. An dieser Methode orientieren sich heute die gynäkologischen Operateure.
Freund vieler Interessen
In seiner Abschiedsvorlesung im übervollen Hörsaal der Frauenklinik zeigte der scheidende Klinikdirektor sein Talent, medizinisches Fachwissen mit historischen Ereignissen zu verbinden. Er demonstrierte anhand der Geburt von Wilhelm II. medizinische Aspekte und stellte diese in einen größeren Zusammenhang mit der Persönlichkeitsentwicklung des Kaisers sowie mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs.
Neben seiner Beschäftigung mit Literatur und Geschichte arbeitet Prof. Dietl ehrenamtlich als Vorstandsmitglied der Stiftung "Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands" bei der Förderung von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen mit. Darüber hinaus ist er noch bis zum Jahr 2018 gewählter Fachberater bei der Bayrischen Landesärztekammer für das Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe, insbesondere für den Bereich Operative Gynäkologie und Gynäkologische Zytologie. "Langweilig wird es mir also auf keinen Fall werden, nur die Ziele und Termine setze ich mir nun selber", freut sich der ehemalige Klinikdirektor auf seinen Ruhestand. Seine Nachfolge trat am 2. Mai 2014 Prof. Achim Wöckel an, der zuletzt als geschäftsführender Oberarzt am Uniklinikum Ulm tätig war.
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Die Würzburger Universitätsfrauenklinik ist heute die größte Frauenklinik Unterfrankens. Einen wesentlichen Anteil an dieser Position und dem guten Ruf der Einrichtung hat Prof. Johannes Dietl, der die Geschicke der Klinik seit dem Jahr 1996 als Direktor leitete. Im Mai dieses Jahres verabschiedete sich der 65-Jährige in den Ruhestand.
Während seiner Dienstzeit lag Prof. Dietl die Geburtshilfe besonders am Herzen. "Mir war wichtig, dass die Schwangeren in einer beschützten, familiären Umgebung mit hohem medizinischen Standard entbinden konnten und jederzeit das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit hatten", betont der ehemalige Direktor. Beispielsweise führte er Kaiserschnitte stets mit musikalischer Begleitung - vorzugsweise Mozart - durch, "damit das Kind einen fröhlichen Start ins Leben erhielt".
Aufmerksamer Geburtshelfer
Die Geburtshilfe ist für Prof. Dietl das Vertrauenskapital einer jeden Frauenklinik. Dabei waren ihm stets die Gefahren des Faches bewusst: "Da es bei Geburten immer um zwei Leben geht - von Mutter und Kind - ist hier eine besonders hohe Aufmerksamkeit geboten." Den Patientinnen der Würzburger Universitätsfrauenklinik kam dabei zugute, dass der Klinikdirektor mit seiner Familie all die Jahre in der Frauenklinik wohnte und jederzeit abrufbereit war. "Das größte Geschenk meiner gesamten beruflichen Zeit in der Frauenheilkunde ist, dass ich keine einzige Frau im Kreissaal oder im Operationssaal verloren habe. Dafür bin ich der Natur und meinem Schöpfer zutiefst dankbar", betont Prof. Dietl.
Mit diesen Leistungen haben er und sein Team am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) sich über die Jahre eine exzellente Reputation aufgebaut, die sich auch in der Geburtenstatistik widerspiegelt: Im Jahr 2013 fanden an der Frauenklinik über 1 800 Geburten statt - fast doppelt so viele wie zum Dienstantritt von Prof. Dietl im Jahr 1996. Damit belegt Würzburg einen Spitzenplatz unter den bayrischen Frauenkliniken.
Außergewöhnlicher Operateur
Ebenso eindrucksvoll stärkte Prof. Dietl die operative Ausrichtung der Frauenklinik. So konnte er die Operationszahlen während seiner Dienstjahre am UKW in etwa verfünffachen. Viele ausländische Patientinnen zeugen von einem sehr guten Ruf der Würzburger Frauenklinik, der über die Grenzen Mainfrankens weit hinausgeht. Mit dem Beherrschen der minimal-invasiven wie auch der konventionellen Operationsmethoden ist Prof. Dietl ein außergewöhnlicher Operateur seines Faches. "Das rechte Maß und ästhetische Aspekte waren mir wichtige Leitlinien meines Handelns", berichtet Prof. Dietl rückblickend.
Obwohl er zu den Pionieren der laparoskopischen Chirurgie in Deutschland gehört - er assistierte Prof. Kurt Semm in Kiel im Jahr 1980 bei der weltweit ersten laparoskopischen Appendektomie - warnte er immer vor einem zu einseitigen Einsatz dieser Technik wegen bevorzugter Marketing-Interessen. So setzte er sich noch im Jahr 2014 in einem Beitrag im "American Journal of Obstetrics and Gynecology" für die breite Anwendung der vaginalen Hysterektomie als wirklich minimal-invasive Operationsmethode ein.
Als seriöser Operateur hielt er den unkritischen Einsatz von Kunststoffnetzen bei Senkungsoperationen für gefährlich und sieht sich in seiner Haltung durch die Sicherheitswarnungen der Food and Drug Administration (FDA) in den USA bestätigt. Auch plädierte er früh für eine zurückhaltende Lymphknotenentfernung aus der Achselhöhle bei Brustkrebspatientinnen, um schwerwiegenden Nachteile für die Patientin zu vermeiden. Inzwischen ist die weniger radikale OP-Methode Standard in allen Operationssälen.
International vernetzter Gynäkopathologe
Seine Zusatzausbildung in der Gynäkopathologie befähigte ihn zu einem differenzierten morphologischen Urteil in der individuellen Therapieplanung bei Krebspatientinnen. Außerdem brachte ihm dieses Know-how als einzigem deutschem Gynäkologen eine Mitgliedschaft in der "International Society of Gynecological Pathologists" ein.
Ein "Baudirektor" als Klinikchef
Der Start von Prof. Dietl in Würzburg war neben der klinischen Tätigkeit durch Bauanträge und Baumaßnahmen gekennzeichnet. Die in die Jahre gekommene Frauenklinik musste bei laufendem Betrieb ständig saniert und modernisiert werden - laut dem Klinikdirektor oft eine Zumutung für Patientinnen und Mitarbeiter. Beharrlichkeit wurde zu einer Tugend, denn viele Bauanträge mussten wiederholt und mit Nachdruck gestellt werden. "Manchmal fühlte ich mich neben dem klinischen Alltag als Baudirektor", sagt Prof. Dietl - zum Beispiel, wenn Brandschutz und ähnliche Dinge manches Vorhaben wieder zunichte zu machen drohten.
Forscher auf molekularer Ebene
Der Beginn des menschlichen Lebens übte auf Prof. Dietl immer eine besondere Faszination aus. Schon früh beschäftigte er sich mit der Interaktion von Spermatozoen und Eizelle. Auf molekularer Ebene untersuchte er die Kontaktaufnahme der Keimzellen miteinander. Dabei konnte er wesentliche Beiträge zur Struktur und Funktion der Eihülle erarbeiten. Diese Arbeiten fanden in Würzburg ihre Fortsetzung, indem er sich dem immunologischen Dialog zwischen Mutter und Kind in der Frühschwangerschaft widmete. Da das Kind und insbesondere die Plazenta ein Fremdtransplantat darstellen - sie besitzen zur Hälfte väterliche Gene - ist der Grenzbereich zwischen fetaler Plazenta und Gebärmutterwand laut Prof. Dietl ein "immunologisch privilegierter Ort". Hier treten spezielle Zellpopulationen auf, die er näher untersuchte und charakterisierte. Grundlagenforschung lag Prof. Dietl schon immer am Herzen, da er der Natur dadurch kleine Geheimnisse entlocken konnte.
Das wissenschaftliche Profil der Frauenklinik unterstützte er mit dem Aufbau einer Nachwuchsforschergruppe, die vom Interdisziplinären Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) der Universität Würzburg gefördert wurde. Als Symbol für die hier geleistete Forschung auf hohem Niveau sieht er das im Jahr 2013 akquirierte GO-Bio-Projekt des Bundesforschungsministeriums. Genauso, wie die stattliche Anzahl von 18 abgeschlossenen Habilitationen und die Besetzung von zwei Lehrstühlen sowie vielen Chefarztstellen während seiner Amtszeit.
Auch auf die Lehre hatte Prof. Dietl ein wichtiges Augenmerk. So war seine Semester-Auftaktveranstaltung eine äußerst attraktive Vorlesung, die die Studenten in ihren Bann zog. Die Seminare der Frauenklinik wurden regelmäßig von den Studenten im Rahmen der Evaluation ganz vorne plaziert.
Vorausschauender Onkologe
Prof. Dietl war von 2005 bis 2011 Vorsitzender des Ordinarienkonvents Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, und hat sich bis in die jüngste Zeit hinein aktiv mit aktuellen Fragen seines Fachs auseinandergesetzt. In der hoch angesehenen Zeitschrift "Nature Reviews Cancer" publizierte er im Jahr 2011 seine Empfehlung zur Entfernung der Eileiter bei Sterilisationen und Hysterektomien als prophylaktische Maßnahme bei der Entstehung des Eierstockkrebses. An dieser Methode orientieren sich heute die gynäkologischen Operateure.
Freund vieler Interessen
In seiner Abschiedsvorlesung im übervollen Hörsaal der Frauenklinik zeigte der scheidende Klinikdirektor sein Talent, medizinisches Fachwissen mit historischen Ereignissen zu verbinden. Er demonstrierte anhand der Geburt von Wilhelm II. medizinische Aspekte und stellte diese in einen größeren Zusammenhang mit der Persönlichkeitsentwicklung des Kaisers sowie mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs.
Neben seiner Beschäftigung mit Literatur und Geschichte arbeitet Prof. Dietl ehrenamtlich als Vorstandsmitglied der Stiftung "Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands" bei der Förderung von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen mit. Darüber hinaus ist er noch bis zum Jahr 2018 gewählter Fachberater bei der Bayrischen Landesärztekammer für das Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe, insbesondere für den Bereich Operative Gynäkologie und Gynäkologische Zytologie. "Langweilig wird es mir also auf keinen Fall werden, nur die Ziele und Termine setze ich mir nun selber", freut sich der ehemalige Klinikdirektor auf seinen Ruhestand. Seine Nachfolge trat am 2. Mai 2014 Prof. Achim Wöckel an, der zuletzt als geschäftsführender Oberarzt am Uniklinikum Ulm tätig war.
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