19.05.2014 14:36 Uhr in Gesellschaft & Familie von Universität des Saarlandes
Internationales Hochschulranking bewertet Saar-Uni mit sehr guten Noten
Kurzfassung: Internationales Hochschulranking bewertet Saar-Uni mit sehr guten NotenDie Universität des Saarlandes erhielt die Note "sehr gut" für die Drittmittelstärke in der Forschung, für die hohe Zahl von ...
[Universität des Saarlandes - 19.05.2014] Internationales Hochschulranking bewertet Saar-Uni mit sehr guten Noten
Die Universität des Saarlandes erhielt die Note "sehr gut" für die Drittmittelstärke in der Forschung, für die hohe Zahl von Veröffentlichungen, von Post-Doc-Stellen und Ausgründungen sowie die Höhe der industriellen Drittmittel und die gemeinsamen Publikationen mit der Industrie. Auch die Zahl der Absolventen aus Bachelor- und Masterstudiengängen, die nach ihrem Abschluss in der Region arbeiten, wurde mit "sehr gut" bewertet. Mit der Note "gut" wurde unter anderem die studentische Mobilität und die hohe Anzahl von interdisziplinären Publikationen honoriert.
In der ersten Ausgabe dieses internationalen Hochschulvergleichs wurden an der Saar-Uni außerdem die Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Physik, Mechatronik und Materialwissenschaft gerankt. Die drei letztgenannten Fächer kamen in die Spitzengruppe für ihre "internationale Ausrichtung der Bachelor- und Masterprogramme". Bei der Physik und Mechatronik wurden zudem die interdisziplinären Publikationen und die Veröffentlichungen gemeinsam mit der Industrie besonders gelobt, die Materialwissenschaft kam beim Thema "hohe Drittmittel" in die Spitzengruppe. Die Wirtschaftswissenschaften wurden bei den einzelnen Kriterien Drittmittelstärke, Anzahl der Doktoranden und Post-Doc-Stellen sowie den Veröffentlichungen mit "sehr gut" bewertet.
An dem U-Multiranking beteiligten sich 63 Hochschulen aus Deutschland. Im Unterschied zum CHE-Hochschulranking, das vor allem Studenten eine Orientierung bieten will, spielen beim Multiranking auch Kriterien eine Rolle, die für Dozenten, Wissenschaftler und Universitätsleitungen von Interesse sind. Die Hochschulen werden nicht wie bei vielen internationalen Rankings in einer "Hitliste" aneinandergereiht, sondern ihre Leistungen werden auf verschiedenen Ebenen miteinander verglichen und bei jedem Indikator innerhalb einer relativ einheitlichen Gruppe gerankt. Die Analysen für das U-Multirank werden vom Center for Science and Technology Studies (CWTS) an der Uni Leiden durchgeführt, das auf dem Gebiet der Bibliometrie zu den weltweit führenden Kompetenzzentren gehört.
Uni-Präsident Volker Linneweber zeigte sich beeindruckt vom sehr guten Abschneiden der Saar-Uni. "Das Multiranking zeigt die enorme Forschungsstärke der Saar-Uni, die sich auch im internationalen Vergleich sehen lassen kann. Außerdem wurden die internationale Ausrichtung vieler Studiengänge und die Erfolge im Technologietransfer positiv gesehen, die sich etwa durch die Zahl der Ausgründungen und der gemeinsamen Publikationen mit der Industrie bemerkbar machen", sagt Linneweber.
Hinweis für Hörfunk-Journalisten: Sie können Telefoninterviews in Studioqualität mit Wissenschaftlern der Universität des Saarlandes führen, über Rundfunk-Codec (IP-Verbindung mit Direktanwahl oder über ARD-Sternpunkt 106813020001). Interviewwünsche bitte an die Pressestelle (0681/302-3610).
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Deutschland
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Mail: presse(at)uni-saarland.de
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Die Universität des Saarlandes erhielt die Note "sehr gut" für die Drittmittelstärke in der Forschung, für die hohe Zahl von Veröffentlichungen, von Post-Doc-Stellen und Ausgründungen sowie die Höhe der industriellen Drittmittel und die gemeinsamen Publikationen mit der Industrie. Auch die Zahl der Absolventen aus Bachelor- und Masterstudiengängen, die nach ihrem Abschluss in der Region arbeiten, wurde mit "sehr gut" bewertet. Mit der Note "gut" wurde unter anderem die studentische Mobilität und die hohe Anzahl von interdisziplinären Publikationen honoriert.
In der ersten Ausgabe dieses internationalen Hochschulvergleichs wurden an der Saar-Uni außerdem die Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Physik, Mechatronik und Materialwissenschaft gerankt. Die drei letztgenannten Fächer kamen in die Spitzengruppe für ihre "internationale Ausrichtung der Bachelor- und Masterprogramme". Bei der Physik und Mechatronik wurden zudem die interdisziplinären Publikationen und die Veröffentlichungen gemeinsam mit der Industrie besonders gelobt, die Materialwissenschaft kam beim Thema "hohe Drittmittel" in die Spitzengruppe. Die Wirtschaftswissenschaften wurden bei den einzelnen Kriterien Drittmittelstärke, Anzahl der Doktoranden und Post-Doc-Stellen sowie den Veröffentlichungen mit "sehr gut" bewertet.
An dem U-Multiranking beteiligten sich 63 Hochschulen aus Deutschland. Im Unterschied zum CHE-Hochschulranking, das vor allem Studenten eine Orientierung bieten will, spielen beim Multiranking auch Kriterien eine Rolle, die für Dozenten, Wissenschaftler und Universitätsleitungen von Interesse sind. Die Hochschulen werden nicht wie bei vielen internationalen Rankings in einer "Hitliste" aneinandergereiht, sondern ihre Leistungen werden auf verschiedenen Ebenen miteinander verglichen und bei jedem Indikator innerhalb einer relativ einheitlichen Gruppe gerankt. Die Analysen für das U-Multirank werden vom Center for Science and Technology Studies (CWTS) an der Uni Leiden durchgeführt, das auf dem Gebiet der Bibliometrie zu den weltweit führenden Kompetenzzentren gehört.
Uni-Präsident Volker Linneweber zeigte sich beeindruckt vom sehr guten Abschneiden der Saar-Uni. "Das Multiranking zeigt die enorme Forschungsstärke der Saar-Uni, die sich auch im internationalen Vergleich sehen lassen kann. Außerdem wurden die internationale Ausrichtung vieler Studiengänge und die Erfolge im Technologietransfer positiv gesehen, die sich etwa durch die Zahl der Ausgründungen und der gemeinsamen Publikationen mit der Industrie bemerkbar machen", sagt Linneweber.
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