20.05.2014 10:57 Uhr in Handel & Dienstleistungen von Ingenieurbüro für Wassertechnik GmbH/ IWT Hannover GmbH
Bautechnische und energetische Sanierung
Planung, Sanierung und Modernisierung von BadewasseraufbereitungsanlagenKurzfassung: Mutter-und-Kind-Schwimmen, Wassergewöhnung und Seniorensport zu angemessenen Preisen: Die Unterhaltung eines öffentlichen Schwimmbads gehört zur Daseinsvorsorge vieler Kommunen. Damit verbunden ist oftmals eine finanzielle Last. "Zu groß und zu teuer!", sagt Diplom-Ingenieur Gerhard Willert, "Das betriebswirtschaftliche Dilemma lässt sich auf eine einfache Formel bringen." Als Geschäftsführer des Ingenieurbüros IWT Hannover ist Willert kompetenter Ansprechpartner in Fragen zur Elektrotechnik, Umwelt- und Hygienetechnik. Im Fall des Badezentrums Negenborn in Schöningen hat er sich zusammen mit dem Architekten Dirk Neugebauer auf die bautechnische und energetische Sanierung spezialisiert.
[Ingenieurbüro für Wassertechnik GmbH/ IWT Hannover GmbH - 20.05.2014] Gesundheitsorientiertes Funktionsbad
Badegäste lieben Abwechslung und Behaglichkeit. Sie bevorzugen warmes Wasser und den Aufenthalt an angenehm temperierter Luft. "Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ermitteln wir die notwendigen Funktionen und stimmen darauf das Volumen ab", so Willert. "Auf diese Weise haben wir beim Schöninger Bauvorhaben rund 8.500 m3 umbauten Raum eingespart." Nach den Plänen des Projektteams wird das neue Gebäude deutlich schlanker. Der Badespaß leidet darunter nicht. "Im Gegenteil", versichert Willert lächelnd, "wir nutzen das Bestandsbecken als Fundament. Die Schwimmhalle präsentiert sich zukünftig mit einem attraktiven Erlebnis- und Kinderbecken sowie einem 25 m Sportbecken, in das wir zusätzlich einen stufenlos verstellbaren Hubboden integrieren. Tatsächlich werden die Nutzungsmöglichkeiten des Schwimmbads sogar erweitert."
Verbesserte Energieeffizienz
"Wir wollen Lebensqualität erhalten", antwortet Willert nach den Zielen der Planung gefragt. "Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die verbesserte Energieeffizienz, die wir durch die bautechnische und energetische Sanierung erreichen. Nach Inbetriebnahme wird das Badezentrum Negenborn die Energiesparverordnung für Gebäude, kurz EnEV, deutlich unterschreiten. Ganz klar, dass damit auch eine Reduzierung des Subventionsaufwands verbunden ist." Badefreuden werden in Schöningen also weiterhin erlebbar sein. Die Betriebskosten belaufen sich im Vergleich zu früher dann nur noch auf die Hälfte - dank eines Konzepts, das die alte Substanz für den Neubau optimal zu nutzen weiß.
Badegäste lieben Abwechslung und Behaglichkeit. Sie bevorzugen warmes Wasser und den Aufenthalt an angenehm temperierter Luft. "Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ermitteln wir die notwendigen Funktionen und stimmen darauf das Volumen ab", so Willert. "Auf diese Weise haben wir beim Schöninger Bauvorhaben rund 8.500 m3 umbauten Raum eingespart." Nach den Plänen des Projektteams wird das neue Gebäude deutlich schlanker. Der Badespaß leidet darunter nicht. "Im Gegenteil", versichert Willert lächelnd, "wir nutzen das Bestandsbecken als Fundament. Die Schwimmhalle präsentiert sich zukünftig mit einem attraktiven Erlebnis- und Kinderbecken sowie einem 25 m Sportbecken, in das wir zusätzlich einen stufenlos verstellbaren Hubboden integrieren. Tatsächlich werden die Nutzungsmöglichkeiten des Schwimmbads sogar erweitert."
Verbesserte Energieeffizienz
"Wir wollen Lebensqualität erhalten", antwortet Willert nach den Zielen der Planung gefragt. "Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die verbesserte Energieeffizienz, die wir durch die bautechnische und energetische Sanierung erreichen. Nach Inbetriebnahme wird das Badezentrum Negenborn die Energiesparverordnung für Gebäude, kurz EnEV, deutlich unterschreiten. Ganz klar, dass damit auch eine Reduzierung des Subventionsaufwands verbunden ist." Badefreuden werden in Schöningen also weiterhin erlebbar sein. Die Betriebskosten belaufen sich im Vergleich zu früher dann nur noch auf die Hälfte - dank eines Konzepts, das die alte Substanz für den Neubau optimal zu nutzen weiß.
Weitere Informationen
Ingenieurbüro für Wassertechnik GmbH/ IWT Hannover GmbH, Herr Gerhard Willert
Nenndorfer 3, 30952 Empelde (Hannover), Deutschland
Tel.: +49 511 3363363; http://www.iwthannover.de
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20.05.2014 Bautechnische und energetische Sanierung
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Autor der Pressemeldung "Bautechnische und energetische Sanierung" ist Ingenieurbüro für Wassertechnik GmbH/ IWT Hannover GmbH, vertreten durch Gerhard Willert.