20.05.2014 12:01 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von news4today
Schutz gegen Cyberkriminalität immer wichtiger
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Der Umgang mit dem World Wide Web ist mittlerweile Alltag, viele private Nutzer und Firmen schützen sich aber nur unzureichend vor Cyberattacken. Mehr als 50 Prozent der Befragten gaben in einer Umfrage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an, dass das Thema IT-Sicherheit für sie im Alltag keine besondere Rolle spielt. Firmengeheimnisse oder Kundendaten werden somit oft zur leichten Beute von Cyberkriminalität.
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[news4today - 20.05.2014] (Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Der Umgang mit dem World Wide Web ist mittlerweile Alltag, viele private Nutzer und Firmen schützen sich aber nur unzureichend vor Cyberattacken. Mehr als 50 Prozent der Befragten gaben in einer Umfrage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an, dass das Thema IT-Sicherheit für sie im Alltag keine besondere Rolle spielt. Firmengeheimnisse oder Kundendaten werden somit oft zur leichten Beute von Cyberkriminalität.
Auch mittelständische Unternehmen gehen häufig sorglos mit dem Thema IT-Sicherheit um. So hat eine GfK-Umfrage im Auftrag der Zurich Versicherung gezeigt, dass der Mittelstand die Risiken der digitalen Arbeitswelt stark unterschätzt. IT-Sicherheitsmaßnahmen sind in vielen Unternehmen deutlich ausbaufähig, obwohl die Fallzahlen zur Cyberkriminalität seit Jahren steigen. So verzeichnen Kriminalstatistiken im Bereich Cybercrime einen Anstieg von rund 87 Prozent innerhalb der letzten sechs Jahre.
Mit mehr Präventionsarbeit wollen Kriminalbehörden und EU jetzt verstärkt gegen Cyberkriminalität vorgehen. Ein „Sicherheitskompass“ des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik informiert Nutzer über effektive Schutzmöglichkeiten gegen Cyberattacken. Innerhalb der Europäischen Union sollen neuen Richtlinien für höhere IT-Sicherheit sorgen. Zudem ist ein Frühwarnsystem für Sicherheitsrisiken geplant, dass EU-weit Anwendung finden soll. „Ein sicheres Internet schützt unsere Wettbewerbsfähigkeit", betont auch Neelie Kroes, EU-Kommissarin für die Digitale Agenda.
Zur europäischen Strategie gegen Cyberkriminalität erklärt der Vorstandsvorsitzende der Zurich Gruppe Deutschland, Ralph Brand: „Die Kriminalprävention hat mittlerweile wirksame Empfehlungen für mehr Sicherheit gegen Cyberkriminalität aufgestellt. Die Europäische Union nimmt sich des Themas ebenfalls aufklärend an.“ Für die Zurich Versicherung steht das Thema IT-Sicherheit besonders im Fokus. „Versicherer wie die Zurich empfehlen ihren Kunden, sowohl auf Prävention als auch auf Absicherung für den Schadensfall zu achten“, verdeutlicht Ralph Brand.
Experten gehen davon aus, dass sich die Fallzahlen im Bereich Cyberkriminalität weiter erhöhen werden. Um sich vor Angriffen zu schützen, müssten demnach vor allem Unternehmen des Mittelstands ein ausgeprägtes Risikobewusstsein entwickeln. Dringend empfehlenswert ist nach Ansicht der Zurich Versicherung ein spezialisierter Versicherungsschutz. „Für die Absicherung im Schadensfall kommt es auf passgenaue Konzepte wie zum Beispiel die Zurich Cyber & Data Protection an“, so Ralph Brand. Das Versicherungsprodukt kombiniert eine Haftpflicht- sowie eine Eigenschadendeckung. Branchenexperten sehen Konzepte dieser Art angesichts der zunehmenden Cyberkriminalität als wichtige Sicherheitsmaßnahme gegen Angriffe auf Datenbestände von Unternehmen und digitale Systeme.
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Auch mittelständische Unternehmen gehen häufig sorglos mit dem Thema IT-Sicherheit um. So hat eine GfK-Umfrage im Auftrag der Zurich Versicherung gezeigt, dass der Mittelstand die Risiken der digitalen Arbeitswelt stark unterschätzt. IT-Sicherheitsmaßnahmen sind in vielen Unternehmen deutlich ausbaufähig, obwohl die Fallzahlen zur Cyberkriminalität seit Jahren steigen. So verzeichnen Kriminalstatistiken im Bereich Cybercrime einen Anstieg von rund 87 Prozent innerhalb der letzten sechs Jahre.
Mit mehr Präventionsarbeit wollen Kriminalbehörden und EU jetzt verstärkt gegen Cyberkriminalität vorgehen. Ein „Sicherheitskompass“ des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik informiert Nutzer über effektive Schutzmöglichkeiten gegen Cyberattacken. Innerhalb der Europäischen Union sollen neuen Richtlinien für höhere IT-Sicherheit sorgen. Zudem ist ein Frühwarnsystem für Sicherheitsrisiken geplant, dass EU-weit Anwendung finden soll. „Ein sicheres Internet schützt unsere Wettbewerbsfähigkeit", betont auch Neelie Kroes, EU-Kommissarin für die Digitale Agenda.
Zur europäischen Strategie gegen Cyberkriminalität erklärt der Vorstandsvorsitzende der Zurich Gruppe Deutschland, Ralph Brand: „Die Kriminalprävention hat mittlerweile wirksame Empfehlungen für mehr Sicherheit gegen Cyberkriminalität aufgestellt. Die Europäische Union nimmt sich des Themas ebenfalls aufklärend an.“ Für die Zurich Versicherung steht das Thema IT-Sicherheit besonders im Fokus. „Versicherer wie die Zurich empfehlen ihren Kunden, sowohl auf Prävention als auch auf Absicherung für den Schadensfall zu achten“, verdeutlicht Ralph Brand.
Experten gehen davon aus, dass sich die Fallzahlen im Bereich Cyberkriminalität weiter erhöhen werden. Um sich vor Angriffen zu schützen, müssten demnach vor allem Unternehmen des Mittelstands ein ausgeprägtes Risikobewusstsein entwickeln. Dringend empfehlenswert ist nach Ansicht der Zurich Versicherung ein spezialisierter Versicherungsschutz. „Für die Absicherung im Schadensfall kommt es auf passgenaue Konzepte wie zum Beispiel die Zurich Cyber & Data Protection an“, so Ralph Brand. Das Versicherungsprodukt kombiniert eine Haftpflicht- sowie eine Eigenschadendeckung. Branchenexperten sehen Konzepte dieser Art angesichts der zunehmenden Cyberkriminalität als wichtige Sicherheitsmaßnahme gegen Angriffe auf Datenbestände von Unternehmen und digitale Systeme.
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