20.05.2014 14:11 Uhr in Auto & Motorrad von Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (IDMT)
Fraunhofer IDMT präsentiert den Schutzengel für Autofahrer
Kurzfassung: Fraunhofer IDMT präsentiert den Schutzengel für AutofahrerDas Ilmenauer Fraunhofer IDMT arbeitet seit zwei Jahren an der Technologie, die Leben retten kann und präsentiert auf dem diesjährigen Fac ...
[Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (IDMT) - 20.05.2014] Fraunhofer IDMT präsentiert den Schutzengel für Autofahrer
Das Ilmenauer Fraunhofer IDMT arbeitet seit zwei Jahren an der Technologie, die Leben retten kann und präsentiert auf dem diesjährigen Fachforum eine Version, die noch robuster ist. Projektleiter András Katai vom Fraunhofer IDMT erläutert das Prinzip: Der Schlafwarner beobachtet die Augen des Fahrers mit einer eingebauten Kamera. Wenn der Fahrer die Augen länger als eine halbe Sekunde geschlossen hat, gibt es einen Warnton und eine integrierte LED-Anzeige wechselt von grün auf rot.
Derzeit wird an einer kompakteren Bauform mit 50 Prozent weniger Gehäusegröße gearbeitet. Zeitgleich produziert die I-R-P Computer
Prüftechnik Vertriebs-GmbH aus Nürnberg bereits die erste serienreife Generation des Schlafwarners. Dieser wird ab Herbst 2014 für jeden Autofahrer als Nachrüstlösung zu kaufen sein. Der Fraunhofer-Schlafwarner kann dann, ähnlich wie ein Navigationsgerät, einfach im Auto befestigt und auf den Fahrer ausgerichtet werden.
Die technologische Grundlage des Schlafwarners bildet das Hochleistungs-Eyetracking-System des Fraunhofer IDMT, welches auf der Messe vorgestellt wird. Damit werden die Pupillenkontur und die Blickrichtung des Auges analysiert. Die Erfassung der Blickrichtung erfolgt in Echtzeit und mit Hilfe von Infrarotkameras. Das hat den Vorteil, dass unabhängig von den Lichtverhältnissen, und auch bei vollkommener Dunkelheit, immer gute Aufnahmen von den Augen gemacht werden. Ein wichtiger Punkt ist dabei, dass das Eyetracking-Verfahren des Fraunhofer IDMT auch bei Brillenträgern funktioniert.
Das langfristige Ziel der Forschungsarbeiten am Ilmenauer Fraunhofer IDMT ist es, bereits die verschiedenen Müdigkeitsphasen des Fahrers zu erkennen, zu bewerten und vor Eintreten des Sekundenschlafs zu warnen. Denn das ist der beste Weg, Unfälle zu verhindern.
Besuchen Sie das Fraunhofer IDMT am 21. und 22. Mai 2014 auf der SafetyExpo am Stand 29 und überzeugen Sie sich von der Schnelligkeit und Zuverlässigkeit unseres mobilen Schutzengels.
Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (IDMT)
Ehrenbergstr. 31
98693 Ilmenau
Mail: info@idmt.fraunhofer.de
URL: http://www.idmt.fraunhofer.de/
Das Ilmenauer Fraunhofer IDMT arbeitet seit zwei Jahren an der Technologie, die Leben retten kann und präsentiert auf dem diesjährigen Fachforum eine Version, die noch robuster ist. Projektleiter András Katai vom Fraunhofer IDMT erläutert das Prinzip: Der Schlafwarner beobachtet die Augen des Fahrers mit einer eingebauten Kamera. Wenn der Fahrer die Augen länger als eine halbe Sekunde geschlossen hat, gibt es einen Warnton und eine integrierte LED-Anzeige wechselt von grün auf rot.
Derzeit wird an einer kompakteren Bauform mit 50 Prozent weniger Gehäusegröße gearbeitet. Zeitgleich produziert die I-R-P Computer
Prüftechnik Vertriebs-GmbH aus Nürnberg bereits die erste serienreife Generation des Schlafwarners. Dieser wird ab Herbst 2014 für jeden Autofahrer als Nachrüstlösung zu kaufen sein. Der Fraunhofer-Schlafwarner kann dann, ähnlich wie ein Navigationsgerät, einfach im Auto befestigt und auf den Fahrer ausgerichtet werden.
Die technologische Grundlage des Schlafwarners bildet das Hochleistungs-Eyetracking-System des Fraunhofer IDMT, welches auf der Messe vorgestellt wird. Damit werden die Pupillenkontur und die Blickrichtung des Auges analysiert. Die Erfassung der Blickrichtung erfolgt in Echtzeit und mit Hilfe von Infrarotkameras. Das hat den Vorteil, dass unabhängig von den Lichtverhältnissen, und auch bei vollkommener Dunkelheit, immer gute Aufnahmen von den Augen gemacht werden. Ein wichtiger Punkt ist dabei, dass das Eyetracking-Verfahren des Fraunhofer IDMT auch bei Brillenträgern funktioniert.
Das langfristige Ziel der Forschungsarbeiten am Ilmenauer Fraunhofer IDMT ist es, bereits die verschiedenen Müdigkeitsphasen des Fahrers zu erkennen, zu bewerten und vor Eintreten des Sekundenschlafs zu warnen. Denn das ist der beste Weg, Unfälle zu verhindern.
Besuchen Sie das Fraunhofer IDMT am 21. und 22. Mai 2014 auf der SafetyExpo am Stand 29 und überzeugen Sie sich von der Schnelligkeit und Zuverlässigkeit unseres mobilen Schutzengels.
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Weitere Informationen
Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (IDMT),
, 98693 Ilmenau, Deutschland
Tel.: ; http://www.idmt.fraunhofer.de/
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