20.05.2014 16:14 Uhr in Kultur & Kunst von Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
4,4 Millionen Euro für Forschernachwuchs in den Ingenieurwissenschaften
Kurzfassung: 4,4 Millionen Euro für Forschernachwuchs in den IngenieurwissenschaftenDie Grundlagenforschung der Nachwuchswissenschaftler aus Verfahrenstechnik, Maschinenbau, Werkstofftechnik, Mathematik und Physi ...
[Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - 20.05.2014] 4,4 Millionen Euro für Forschernachwuchs in den Ingenieurwissenschaften
Die Grundlagenforschung der Nachwuchswissenschaftler aus Verfahrenstechnik, Maschinenbau, Werkstofftechnik, Mathematik und Physik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) wird in den nächsten viereinhalb Jahren mit insgesamt 4,4 Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Damit werden 15 Forschungsstellen viereinhalb Jahre lang kontinuierlich gefördert. Insgesamt 13 Professoren/innen und Juniorprofessoren/innen haben gemeinsam den erfolgreichen Antrag ausgearbeitet. Wir standen im unmittelbaren Wettbewerb mit anderen hochkarätigen Forschungsanträgen deutscher Universitäten. Mit Bestnote eingestuft, hat die DFG das Graduiertenkolleg 1554 Mikro-Makro-Wechselwirkungen in strukturierten Medien und Partikelsystemen für eine zweite Förderperiode bewilligt. Unser Graduiertenkolleg bietet gegenwärtig insgesamt mehr als 35 Doktoranden/innen die Chance, in einem strukturierten Forschungs- und Qualifizierungsprogramm auf sehr hohem fachlichem Niveau interdisziplinär zusammen zuarbeiten und zu promovieren (siehe www.grk1554.ovgu.de). Das Graduiertenkolleg ist ebenfalls wissenschaftliche Heimat für derzeit 5 Postdoktoranden/innen (unsere Absolventen) der genannten Fachgebiete.
Alle Doktorandinnen und Doktoranden werden von unseren Professoren/innen und Juniorprofessoren/innen intensiv betreut und wissenschaftlich angeleitet. Gegenseitige fachliche Hilfe, umfangreiche Unterstützung bei Behördengängen, Kinderbetreuung oder Wohnungssuche sind für unsere Kollegiaten/innen selbstverständlicher Ausdruck von gelebter Solidarität, Kollektivgeist und innerem Zusammenhalt.
Arbeitslosigkeit oder "Generation Praktika" sind für unsere Absolventen Fremdwörter. Ihre Entwicklungs- und Karrierechancen sind unvergleichlich. Sehr positive Erfahrungen mit den zwei vorigen Graduiertenkollegs hatten gezeigt, dass unsere exzellent ausgebildeten Absolventen von deutschen und ausländischen Firmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen uns praktisch aus "den Händen gerissen" werden. Und das soll auch weiter erklärtes Ziel unserer gemeinsamen Arbeit bleiben.
Trotz der propagierten Sparmaßnahmen unserer Landesregierung werden wir zukünftig unseren in- und ausländischen Studenten und Doktoranden eine exzellente Ausbildung gewährleisten und ihnen damit umfassende Karrierechancen bieten.
Ansprechpartner:
Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Tomas
Institut für Verfahrenstechnik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Tel. 0391 67-18783
E-Mail: juergen.tomas@ovgu.de
Die Grundlagenforschung der Nachwuchswissenschaftler aus Verfahrenstechnik, Maschinenbau, Werkstofftechnik, Mathematik und Physik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) wird in den nächsten viereinhalb Jahren mit insgesamt 4,4 Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Damit werden 15 Forschungsstellen viereinhalb Jahre lang kontinuierlich gefördert. Insgesamt 13 Professoren/innen und Juniorprofessoren/innen haben gemeinsam den erfolgreichen Antrag ausgearbeitet. Wir standen im unmittelbaren Wettbewerb mit anderen hochkarätigen Forschungsanträgen deutscher Universitäten. Mit Bestnote eingestuft, hat die DFG das Graduiertenkolleg 1554 Mikro-Makro-Wechselwirkungen in strukturierten Medien und Partikelsystemen für eine zweite Förderperiode bewilligt. Unser Graduiertenkolleg bietet gegenwärtig insgesamt mehr als 35 Doktoranden/innen die Chance, in einem strukturierten Forschungs- und Qualifizierungsprogramm auf sehr hohem fachlichem Niveau interdisziplinär zusammen zuarbeiten und zu promovieren (siehe www.grk1554.ovgu.de). Das Graduiertenkolleg ist ebenfalls wissenschaftliche Heimat für derzeit 5 Postdoktoranden/innen (unsere Absolventen) der genannten Fachgebiete.
Alle Doktorandinnen und Doktoranden werden von unseren Professoren/innen und Juniorprofessoren/innen intensiv betreut und wissenschaftlich angeleitet. Gegenseitige fachliche Hilfe, umfangreiche Unterstützung bei Behördengängen, Kinderbetreuung oder Wohnungssuche sind für unsere Kollegiaten/innen selbstverständlicher Ausdruck von gelebter Solidarität, Kollektivgeist und innerem Zusammenhalt.
Arbeitslosigkeit oder "Generation Praktika" sind für unsere Absolventen Fremdwörter. Ihre Entwicklungs- und Karrierechancen sind unvergleichlich. Sehr positive Erfahrungen mit den zwei vorigen Graduiertenkollegs hatten gezeigt, dass unsere exzellent ausgebildeten Absolventen von deutschen und ausländischen Firmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen uns praktisch aus "den Händen gerissen" werden. Und das soll auch weiter erklärtes Ziel unserer gemeinsamen Arbeit bleiben.
Trotz der propagierten Sparmaßnahmen unserer Landesregierung werden wir zukünftig unseren in- und ausländischen Studenten und Doktoranden eine exzellente Ausbildung gewährleisten und ihnen damit umfassende Karrierechancen bieten.
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