21.05.2014 14:21 Uhr in Kultur & Kunst von Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Sammlungsschätze aus der Greifswalder Ausstellung "Wissen sammeln sind im Web
Kurzfassung: Sammlungsschätze aus der Greifswalder Ausstellung "Wissen sammeln" sind im WebDas fakultätsübergreifende Digitalisierungsprojekt an der Universität Greifswald wird von der Kustodie geleitet. Seit ...
[Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald - 21.05.2014] Sammlungsschätze aus der Greifswalder Ausstellung "Wissen sammeln" sind im Web
Das fakultätsübergreifende Digitalisierungsprojekt an der Universität Greifswald wird von der Kustodie geleitet. Seit vier Jahren arbeitet sie dabei mit Sammlungsleitern und Mitarbeitern der Universitätsbibliothek, dem Universitätsrechenzentrum Greifswald, mit Museologiestudenten der HTWK-Leipzig und der HTW-Berlin sowie digitCULT-Verbund eG zusammen.
Stück für Stück wird seit 2010 der Sammlungsreichtum der Universität Greifswald mit 5,47 Millionen Einzelobjekten erschlossen. Die universelle Sammlungsvielfalt aus der Theologie, der Medizin, den Geistes- und Naturwissenschaften besitzt einen hohen wissenschaftlichen und didaktischen Wert. Ob fossile Saurierfährten, Primatenschädel der Anatomie, ob historisches Bildmaterial der Kunstgeschichte oder rechentechnische Geräte und geburtshilfliche Instrumente - die Gesamtheit der Einzelobjekte dokumentiert eindrucksvoll die Entwicklung der Wissenschaften von der Gründung der Universität Greifswald im Jahre 1456 bis heute. Sie bilden einen unerschöpflichen Wissensspeicher für gegenwärtige und künftige Forschungsarbeiten.
Rund 4000 Objekte, die in den vergangenen Monaten digitalisiert wurden, konnten jetzt auch im Internet bereitgestellt werden. Sie stehen jetzt der Wissenschaft und Interessierten unter der Adresse www.wissenschaftliche-sammlungen.uni-greifswald.de zur Verfügung. So können zum Beispiel die heute nicht mehr existenten Stadttore von Greifswald virtuell besichtigt werden, wie auch ein Untersuchungsinstrument des Frauenarztes aus dem 17. Jahrhundert - das Pompejianische Speculum.
Herzlichen Dank an die in der diesjährigen Ausstellung beteiligten Leiter und Mitarbeiter des Instituts für Mathematik und Informatik, des Caspar-David-Friedrich-Instituts, der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universitätsmedizin sowie der Universitätsbibliothek Greifswald.
Weitere Informationen
Wissenschaftliche Sammlungen www.wissenschaftliche-sammlungen.uni-greifswald.de/
Ausstellung der Kustodie www.uni-greifswald.de/informieren/kustodie/ausstellungen.html
Das Foto darf für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung kostenfrei verwendet werden. Dabei ist der Name des Bildautors zu nennen. Download www.uni-greifswald.de/informieren/pressestelle/pressefotos/pressefotos-2014/pressefotos-mai-2014.html
Ansprechpartnerinnen an der Universität Greifswald
Dr. Birgit Dahlenburg, Universitätskustodin
Rita Sauer, M.A., Projektkoordinatorin
Kustodie
Domstraße 11, 17489 Greifswald
Telefon 03834 86-3060
kustodie@uni-greifswald.de
www.uni-greifswald.de
Das fakultätsübergreifende Digitalisierungsprojekt an der Universität Greifswald wird von der Kustodie geleitet. Seit vier Jahren arbeitet sie dabei mit Sammlungsleitern und Mitarbeitern der Universitätsbibliothek, dem Universitätsrechenzentrum Greifswald, mit Museologiestudenten der HTWK-Leipzig und der HTW-Berlin sowie digitCULT-Verbund eG zusammen.
Stück für Stück wird seit 2010 der Sammlungsreichtum der Universität Greifswald mit 5,47 Millionen Einzelobjekten erschlossen. Die universelle Sammlungsvielfalt aus der Theologie, der Medizin, den Geistes- und Naturwissenschaften besitzt einen hohen wissenschaftlichen und didaktischen Wert. Ob fossile Saurierfährten, Primatenschädel der Anatomie, ob historisches Bildmaterial der Kunstgeschichte oder rechentechnische Geräte und geburtshilfliche Instrumente - die Gesamtheit der Einzelobjekte dokumentiert eindrucksvoll die Entwicklung der Wissenschaften von der Gründung der Universität Greifswald im Jahre 1456 bis heute. Sie bilden einen unerschöpflichen Wissensspeicher für gegenwärtige und künftige Forschungsarbeiten.
Rund 4000 Objekte, die in den vergangenen Monaten digitalisiert wurden, konnten jetzt auch im Internet bereitgestellt werden. Sie stehen jetzt der Wissenschaft und Interessierten unter der Adresse www.wissenschaftliche-sammlungen.uni-greifswald.de zur Verfügung. So können zum Beispiel die heute nicht mehr existenten Stadttore von Greifswald virtuell besichtigt werden, wie auch ein Untersuchungsinstrument des Frauenarztes aus dem 17. Jahrhundert - das Pompejianische Speculum.
Herzlichen Dank an die in der diesjährigen Ausstellung beteiligten Leiter und Mitarbeiter des Instituts für Mathematik und Informatik, des Caspar-David-Friedrich-Instituts, der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universitätsmedizin sowie der Universitätsbibliothek Greifswald.
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