22.05.2014 10:26 Uhr in Medien & Presse von manager magazin Verlagsgesellschaft
Tilo Berlin verkauft seine Vermögensverwaltung
Kurzfassung: Tilo Berlin verkauft seine VermögensverwaltungMünchener Privatbank von der Heydt schluckt Berlin Co.Nach der Verurteilung zu 26 Monaten Haft wegen seiner dubiosen Rolle beim Verkauf der Kärntner S ...
[manager magazin Verlagsgesellschaft - 22.05.2014] Tilo Berlin verkauft seine Vermögensverwaltung
Münchener Privatbank von der Heydt schluckt Berlin
Co.
Nach der Verurteilung zu 26 Monaten Haft wegen seiner dubiosen Rolle beim Verkauf der Kärntner Skandalbank Hypo Alpe Adria an die BayernLB backt Tilo Berlin auch beruflich kleinere Brötchen. Seine Vermögensverwaltung Berlin
Co., an der der Gründer und Aufsichtsratschef zuletzt 30 Prozent hielt, wird von der Münchener Privatbank von der Heydt geschluckt, wie manager magazin in seiner neuen Ausgabe (Erscheinungstermin: 23. Mai) berichtet.
An der neuen von der Heydt
Partner AG, die sich als Family Office und Vermögensverwalter auf reiche Privatkunden und Pensionskassen konzentrieren will, wird Berlin künftig nur noch 3 Prozent halten. Der Rest verteilt sich auf den geschäftsführenden Gesellschafter des Bankhauses von der Heydt, Michael Schramm, sowie prominente Aktionäre wie Ferdinand Piëch junior und Shampooerbe Oliver Schwarzkopf. Über den Preis des Deals schweigen sich die Beteiligten aus.
Nach der Kündigung wichtiger Mitarbeiter im März und dem Urteilsspruch des Landgerichts Klagenfurt hatte Berlin das Vertrauen etlicher Anteilseigner verloren. Durch die Übernahme von Berlin
Co. kann das Bankhaus von der Heydt das verwaltete Kundenvermögen auf rund 2 Milliarden Euro vervierfachen.
Autor:
Tim Bartz
Telefon: 0 69/97 20 00-19
manager magazin
Chefredaktion
Kirsten Krokowski
Telefon: 0 40/30 80 05-83
E-Mail: kirsten_krokowski@manager-magazin.de
Münchener Privatbank von der Heydt schluckt Berlin
Co.
Nach der Verurteilung zu 26 Monaten Haft wegen seiner dubiosen Rolle beim Verkauf der Kärntner Skandalbank Hypo Alpe Adria an die BayernLB backt Tilo Berlin auch beruflich kleinere Brötchen. Seine Vermögensverwaltung Berlin
Co., an der der Gründer und Aufsichtsratschef zuletzt 30 Prozent hielt, wird von der Münchener Privatbank von der Heydt geschluckt, wie manager magazin in seiner neuen Ausgabe (Erscheinungstermin: 23. Mai) berichtet.
An der neuen von der Heydt
Partner AG, die sich als Family Office und Vermögensverwalter auf reiche Privatkunden und Pensionskassen konzentrieren will, wird Berlin künftig nur noch 3 Prozent halten. Der Rest verteilt sich auf den geschäftsführenden Gesellschafter des Bankhauses von der Heydt, Michael Schramm, sowie prominente Aktionäre wie Ferdinand Piëch junior und Shampooerbe Oliver Schwarzkopf. Über den Preis des Deals schweigen sich die Beteiligten aus.
Nach der Kündigung wichtiger Mitarbeiter im März und dem Urteilsspruch des Landgerichts Klagenfurt hatte Berlin das Vertrauen etlicher Anteilseigner verloren. Durch die Übernahme von Berlin
Co. kann das Bankhaus von der Heydt das verwaltete Kundenvermögen auf rund 2 Milliarden Euro vervierfachen.
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