22.05.2014 12:11 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutsche Lufthansa AG
Königin der Lüfte fliegt künftig für Niedersachsen
Kurzfassung: Königin der Lüfte" fliegt künftig für NiedersachsenMinisterpräsident Stephan Weil taufte Super-Jumbo B747-8 auf der ILA in BerlinAuf die "Victor-Zulu" folgt die "Yankee-November": Das längste Pa ...
[Deutsche Lufthansa AG - 22.05.2014] Königin der Lüfte" fliegt künftig für Niedersachsen
Ministerpräsident Stephan Weil taufte Super-Jumbo B747-8 auf der ILA in Berlin
Auf die "Victor-Zulu" folgt die "Yankee-November": Das längste Passierflugzeug der Welt, ein "Super-Jumbo" des Typs Boeing 747-8 Intercontinental, repräsentiert ab sofort das Land Niedersachsen auf den interkontinentalen Luftverkehrsstraßen und den Mega-Airports von Hong Kong bis Los Angeles, von Neu-Delhi bis Chicago und Mexico-City. Ministerpräsident Stephan Weil taufte heute auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin - im Beisein des neuen Lufthansa Vorstandsvorsitzenden Carsten Spohr und zahlreicher Ehrengäste - das neue Patenflugzeug. Die insgesamt zwölfte B 747-8 der Lufthansa wirbt schon "in vierter Generation" als "fliegender Botschafter" für das Land Niedersachsen.
"Niedersachsen ist stolz, Namenspate für diesen beeindruckenden neuen Langstreckenjet der Lufthansa zu sein, der in Fachkreisen völlig zu Recht auch ‚Königin der Lüfte genannt wird", sagte Ministerpräsident Stephan Weil bei der Flugzeugtaufe. "Ich bin der Deutschen Lufthansa dankbar, dass sie mit diesem Flugzeug den Namen des Landes in alle Welt tragen wird." Die Lufthansa sei bereits seit langem mit einer beeindruckenden Flotte von zwei Dutzend Flugzeugen mit den Namen niedersächsischer Städte und dem Landesnamen in aller Welt unterwegs und repräsentiere Niedersachsen als ein von der Mobilitäts- und insbesondere der Luftverkehrswirtschaft geprägtes Land, unterstrich der niedersächsische Regierungschef. Mit rund 30.000 Beschäftigten, dem CFK-Valley in Stade und dem Forschungsflughafen in Braunschweig, sei Niedersachsen in der Luftfahrtindustrie mit führend, so Weil.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr betonte, die neue "Niedersachsen" sei "Teil unseres Schlüsselprojekts, eines umfangreichen Flottenentwicklungsprogramms bis 2025, das den Fluggästen höchsten Flugkomfort bieten und zugleich den Anspruch der Lufthansa als führende Airline Europas unterstreichen wird." Insgesamt habe der Konzern, so Spohr, allein im vergangenen Jahr 168 Kurz-, Mittel- und Langstreckenflugzeuge zu einem Listenpreis von 22 Milliarden Euro bestellt. Dies sei eine gewaltige Investition sowohl in die Wirtschaftlichkeit und den Komfort als auch in die Umweltfreundlichkeit der Lufthansa Flotte.
Der neue Fliegende Botschafter Niedersachsens ist in vielerlei Hinsicht ein Jet der Superlative: Das neue Großraumflugzeug B 747-8, das die Lufthansa seit Mai 2012 als erste Airline der Welt in Dienst stellte, verfügt über ein gestrecktes Oberdeck und ist mit über 76 Metern das weltweit längste Passagierflugzeug. Die Boeing 747-8 ist ein neu entwickeltes Langstreckenflugzeug mit einer maximalen Reichweite von bis zu 13.100 km und einer maximalen Flughöhe von 13.100 m, das über innovative Technologien verfügt, beispielsweise Tragflächen mit hochmodernem Flügelprofil, die einen deutlichen geringeren Treibstoffverbrauch ermöglichen sowie neu entwickelte Motoren, die weniger Emissionsausstoß garantieren und die Geräuschentwicklung deutlich vermindern.
Für die Fluggäste bietet der neue Langstreckenjet höchsten Reisekomfort. Der "Super-Jumbo" verfügt über 362 Sitzplätze, darunter 92 Business Class Sitze. Die neue Lufthansa First Class befindet sich mit 8 Plätzen im ruhigsten Teil des riesigen Jets, direkt hinter der Flugzeugnase. Auch die 262 Economy Sitze bieten einen größeren individuellen Freiraum für jeden Fluggast. Die neue Premium Economy Klasse der Lufthansa wird zuerst auf der B747-8 Flotte eingebaut. Der komfortable Sitz ist bereits jetzt buchbar und wird ab Oktober an Bord der neuen Lufthansa Jumbos fliegen.
Im Zuge des Flottenerneuerungs-Programms der Lufthansa löst der neue Super-Jumbo B747-8 mit der Luftfahrtkennung "D-ABYN" - gemäß dem internationalen Luftfahrtalphabet in Pilotenkreisen "Yankee-November" genannt - die bisherige "Niedersachsen", eine Boeing 747-400 mit der Kennung D-ABVZ ("Victor-Zulu"), ab. Diese leistete über ein Jahrzehnt lang treue Dienste und repräsentierte das Bundesland mit einem Höchstmaß an Zuverlässigkeit auf interkontinentalen Luftstraßen. Im Dienste der Lufthansa legte sie in den vergangenen 11 Jahren auf knapp 8.500 Hin- und Rückflügen zu zahlreichen Zielorten vornehmlich in Amerika und Asien insgesamt mehr als 69.000 Flugstunden zurück - ein wahrhaft fleißiger "Fliegender Botschafter".
Auch in dieser Hinsicht ist die "Yankee-November" ein würdiger Nachfolger der "Victor-Zulu". In dieser Woche war das mit gerade einmal gut 60 Hin- und Rückflügen und knapp 550 Flugstunden noch fabrikneue Flugzeug bereits in Sao Paulo, Neu-Delhi und Los Angeles. Nach der feierlichen Zeremonie auf der ILA ging es für den frisch getauften Riesenjet wieder zurück zur Heimatbasis in Frankfurt am Main. Die nächsten Dienstreisen führen die neue "Niedersachsen" an diesem Wochenende nach Hong Kong und Chicago.
Die Niedersachsen-Flotte umfasst derzeit 24 Jets von unterschiedlichster Größe mit kontinentalen und interkontinentalen Einsatzgebieten. Neben dem neuen "Flaggschiff", der Boeing 747-8 mit dem Namen des Landes, tragen verschiedene Airbus-, Boeing- und Bombardier-Jets unterschiedlicher Bauart und Größe die Namen der Städte Braunschweig, Buxtehude, Celle, Cuxhaven, Delmenhorst, Emden, Goslar, Göttingen, Hameln, Hannover, Helmstedt, Hildesheim, Langenhagen, Lingen, Lüneburg, Nordenham, Oldenburg, Osnabrück, Salzgitter, Stade, Verden, Wolfsburg und Wilhelmshaven durch die Welt.
Die erste "Niedersachsen" in der Kranichflotte war vor gut 41 Jahren, am 6. April 1973, auf dem Flughafen Hannover von Hilde Kubel, der Gattin des damaligen Ministerpräsidenten Alfred Kubel, getauft worden. Es handelte sich um einen "Jumbo" des seinerzeit hochmodernen Typs B747-200. Schon 1979 hob als Nachfolgemodell eine Boeing 747-230B ab, ehe 2003 die "Victor-Zulu" den Dienst als Repräsentant Niedersachsens im interkontinentalen Luftverkehr übernahm.
Taufpatenschaften haben lange Tradition
Die Tradition, Flugzeuge der Lufthansa mit den Namen deutscher Länder und Städte zu versehen, geht auf den September 1960 zurück. Damals gab es in Frankfurt die erste Flugzeugtaufe, als die "Kranichlinie" ihren allerersten Langstrecken-Jet vom Typ Boeing 707 in Dienst stellte. Der vierstrahlige Jet erhielt den Namen "Berlin". Taufpate war der damalige Regierende Bürgermeister Willy Brandt. Seither wurden über 300 Lufthansa Flugzeuge auf die Namen deutscher Städte getauft. Auch sämtliche Länder und einige internationale Namen finden sich in der Kranich-Flotte.
Am Anfang der Taufpatenschaften stand für Lufthansa der Gedanke, die Verbundenheit zum Heimatstandort Deutschland jenseits der großen Drehkreuze und Standorte auch in die Regionen zu tragen, woher ein Großteil der Lufthansa Passagiere und Mitarbeiter kommt. Die getauften Flugzeuge sind fliegende Botschafter ihrer Heimat und tragen deren Namen buchstäblich in alle Welt.
Dass eine solche Patenschaft auch über 50 Jahre später noch ein begehrtes Gut ist, zeigt ein Blick auf die beachtliche Warteliste interessierter Städte. Bei der Vergabe orientiert sich Lufthansa an der historischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutung des betreffenden Ortes. Auch Städte, die in besonderer Weise mit der Luftfahrt oder der Lufthansa verbunden sind, finden Berücksichtigung. Die Größe der Stadt spielt dagegen keine entscheidende Rolle. Allerdings wird bei der Vergabe im Allgemeinen darauf geachtet, dass die Einwohnerzahl in sinnvoller Relation zur Größe des Flugzeugmusters steht. Neben dem Namen der Patenstadt - bzw. des Bundeslandes - am Bug des Flugzeugs wird auch das Stadt- oder Landeswappen im Eingangsbereich der Kabine angebracht.
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Ministerpräsident Stephan Weil taufte Super-Jumbo B747-8 auf der ILA in Berlin
Auf die "Victor-Zulu" folgt die "Yankee-November": Das längste Passierflugzeug der Welt, ein "Super-Jumbo" des Typs Boeing 747-8 Intercontinental, repräsentiert ab sofort das Land Niedersachsen auf den interkontinentalen Luftverkehrsstraßen und den Mega-Airports von Hong Kong bis Los Angeles, von Neu-Delhi bis Chicago und Mexico-City. Ministerpräsident Stephan Weil taufte heute auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin - im Beisein des neuen Lufthansa Vorstandsvorsitzenden Carsten Spohr und zahlreicher Ehrengäste - das neue Patenflugzeug. Die insgesamt zwölfte B 747-8 der Lufthansa wirbt schon "in vierter Generation" als "fliegender Botschafter" für das Land Niedersachsen.
"Niedersachsen ist stolz, Namenspate für diesen beeindruckenden neuen Langstreckenjet der Lufthansa zu sein, der in Fachkreisen völlig zu Recht auch ‚Königin der Lüfte genannt wird", sagte Ministerpräsident Stephan Weil bei der Flugzeugtaufe. "Ich bin der Deutschen Lufthansa dankbar, dass sie mit diesem Flugzeug den Namen des Landes in alle Welt tragen wird." Die Lufthansa sei bereits seit langem mit einer beeindruckenden Flotte von zwei Dutzend Flugzeugen mit den Namen niedersächsischer Städte und dem Landesnamen in aller Welt unterwegs und repräsentiere Niedersachsen als ein von der Mobilitäts- und insbesondere der Luftverkehrswirtschaft geprägtes Land, unterstrich der niedersächsische Regierungschef. Mit rund 30.000 Beschäftigten, dem CFK-Valley in Stade und dem Forschungsflughafen in Braunschweig, sei Niedersachsen in der Luftfahrtindustrie mit führend, so Weil.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr betonte, die neue "Niedersachsen" sei "Teil unseres Schlüsselprojekts, eines umfangreichen Flottenentwicklungsprogramms bis 2025, das den Fluggästen höchsten Flugkomfort bieten und zugleich den Anspruch der Lufthansa als führende Airline Europas unterstreichen wird." Insgesamt habe der Konzern, so Spohr, allein im vergangenen Jahr 168 Kurz-, Mittel- und Langstreckenflugzeuge zu einem Listenpreis von 22 Milliarden Euro bestellt. Dies sei eine gewaltige Investition sowohl in die Wirtschaftlichkeit und den Komfort als auch in die Umweltfreundlichkeit der Lufthansa Flotte.
Der neue Fliegende Botschafter Niedersachsens ist in vielerlei Hinsicht ein Jet der Superlative: Das neue Großraumflugzeug B 747-8, das die Lufthansa seit Mai 2012 als erste Airline der Welt in Dienst stellte, verfügt über ein gestrecktes Oberdeck und ist mit über 76 Metern das weltweit längste Passagierflugzeug. Die Boeing 747-8 ist ein neu entwickeltes Langstreckenflugzeug mit einer maximalen Reichweite von bis zu 13.100 km und einer maximalen Flughöhe von 13.100 m, das über innovative Technologien verfügt, beispielsweise Tragflächen mit hochmodernem Flügelprofil, die einen deutlichen geringeren Treibstoffverbrauch ermöglichen sowie neu entwickelte Motoren, die weniger Emissionsausstoß garantieren und die Geräuschentwicklung deutlich vermindern.
Für die Fluggäste bietet der neue Langstreckenjet höchsten Reisekomfort. Der "Super-Jumbo" verfügt über 362 Sitzplätze, darunter 92 Business Class Sitze. Die neue Lufthansa First Class befindet sich mit 8 Plätzen im ruhigsten Teil des riesigen Jets, direkt hinter der Flugzeugnase. Auch die 262 Economy Sitze bieten einen größeren individuellen Freiraum für jeden Fluggast. Die neue Premium Economy Klasse der Lufthansa wird zuerst auf der B747-8 Flotte eingebaut. Der komfortable Sitz ist bereits jetzt buchbar und wird ab Oktober an Bord der neuen Lufthansa Jumbos fliegen.
Im Zuge des Flottenerneuerungs-Programms der Lufthansa löst der neue Super-Jumbo B747-8 mit der Luftfahrtkennung "D-ABYN" - gemäß dem internationalen Luftfahrtalphabet in Pilotenkreisen "Yankee-November" genannt - die bisherige "Niedersachsen", eine Boeing 747-400 mit der Kennung D-ABVZ ("Victor-Zulu"), ab. Diese leistete über ein Jahrzehnt lang treue Dienste und repräsentierte das Bundesland mit einem Höchstmaß an Zuverlässigkeit auf interkontinentalen Luftstraßen. Im Dienste der Lufthansa legte sie in den vergangenen 11 Jahren auf knapp 8.500 Hin- und Rückflügen zu zahlreichen Zielorten vornehmlich in Amerika und Asien insgesamt mehr als 69.000 Flugstunden zurück - ein wahrhaft fleißiger "Fliegender Botschafter".
Auch in dieser Hinsicht ist die "Yankee-November" ein würdiger Nachfolger der "Victor-Zulu". In dieser Woche war das mit gerade einmal gut 60 Hin- und Rückflügen und knapp 550 Flugstunden noch fabrikneue Flugzeug bereits in Sao Paulo, Neu-Delhi und Los Angeles. Nach der feierlichen Zeremonie auf der ILA ging es für den frisch getauften Riesenjet wieder zurück zur Heimatbasis in Frankfurt am Main. Die nächsten Dienstreisen führen die neue "Niedersachsen" an diesem Wochenende nach Hong Kong und Chicago.
Die Niedersachsen-Flotte umfasst derzeit 24 Jets von unterschiedlichster Größe mit kontinentalen und interkontinentalen Einsatzgebieten. Neben dem neuen "Flaggschiff", der Boeing 747-8 mit dem Namen des Landes, tragen verschiedene Airbus-, Boeing- und Bombardier-Jets unterschiedlicher Bauart und Größe die Namen der Städte Braunschweig, Buxtehude, Celle, Cuxhaven, Delmenhorst, Emden, Goslar, Göttingen, Hameln, Hannover, Helmstedt, Hildesheim, Langenhagen, Lingen, Lüneburg, Nordenham, Oldenburg, Osnabrück, Salzgitter, Stade, Verden, Wolfsburg und Wilhelmshaven durch die Welt.
Die erste "Niedersachsen" in der Kranichflotte war vor gut 41 Jahren, am 6. April 1973, auf dem Flughafen Hannover von Hilde Kubel, der Gattin des damaligen Ministerpräsidenten Alfred Kubel, getauft worden. Es handelte sich um einen "Jumbo" des seinerzeit hochmodernen Typs B747-200. Schon 1979 hob als Nachfolgemodell eine Boeing 747-230B ab, ehe 2003 die "Victor-Zulu" den Dienst als Repräsentant Niedersachsens im interkontinentalen Luftverkehr übernahm.
Taufpatenschaften haben lange Tradition
Die Tradition, Flugzeuge der Lufthansa mit den Namen deutscher Länder und Städte zu versehen, geht auf den September 1960 zurück. Damals gab es in Frankfurt die erste Flugzeugtaufe, als die "Kranichlinie" ihren allerersten Langstrecken-Jet vom Typ Boeing 707 in Dienst stellte. Der vierstrahlige Jet erhielt den Namen "Berlin". Taufpate war der damalige Regierende Bürgermeister Willy Brandt. Seither wurden über 300 Lufthansa Flugzeuge auf die Namen deutscher Städte getauft. Auch sämtliche Länder und einige internationale Namen finden sich in der Kranich-Flotte.
Am Anfang der Taufpatenschaften stand für Lufthansa der Gedanke, die Verbundenheit zum Heimatstandort Deutschland jenseits der großen Drehkreuze und Standorte auch in die Regionen zu tragen, woher ein Großteil der Lufthansa Passagiere und Mitarbeiter kommt. Die getauften Flugzeuge sind fliegende Botschafter ihrer Heimat und tragen deren Namen buchstäblich in alle Welt.
Dass eine solche Patenschaft auch über 50 Jahre später noch ein begehrtes Gut ist, zeigt ein Blick auf die beachtliche Warteliste interessierter Städte. Bei der Vergabe orientiert sich Lufthansa an der historischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutung des betreffenden Ortes. Auch Städte, die in besonderer Weise mit der Luftfahrt oder der Lufthansa verbunden sind, finden Berücksichtigung. Die Größe der Stadt spielt dagegen keine entscheidende Rolle. Allerdings wird bei der Vergabe im Allgemeinen darauf geachtet, dass die Einwohnerzahl in sinnvoller Relation zur Größe des Flugzeugmusters steht. Neben dem Namen der Patenstadt - bzw. des Bundeslandes - am Bug des Flugzeugs wird auch das Stadt- oder Landeswappen im Eingangsbereich der Kabine angebracht.
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