22.05.2014 15:02 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von -
Wald statt Immobilien - Investmentblasen vermeiden
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Ein Kommentar von Life Forestry Stans (CH), 22.05.2014. Immobilien zählten zum Lieblingskind deutscher Sparer, doch heute kehren immer mehr Anleger diesem Markt den Rücken. Sie suche nach Alternativen zu einem abgegrasten Immobilienmarkt, der unter Wucherpreisen und der Gefahr einer Investmentblase leidet. Zugebaute Küsten in Spanien, Leerstände in Hollands Gewerbeparks: In kaum einem Markt sind die Zeichen für ein Überangebot so greifbar wie im Immobilienmarkt. Zwar ...
[- - 22.05.2014] (Mynewsdesk) Ein Kommentar von Life Forestry Stans (CH), 22.05.2014. Immobilien zählten zum Lieblingskind deutscher Sparer, doch heute kehren immer mehr Anleger diesem Markt den Rücken. Sie suche nach Alternativen zu einem abgegrasten Immobilienmarkt, der unter Wucherpreisen und der Gefahr einer Investmentblase leidet. Zugebaute Küsten in Spanien, Leerstände in Hollands Gewerbeparks: In kaum einem Markt sind die Zeichen für ein Überangebot so greifbar wie im Immobilienmarkt. Zwar gibt es in Europa und auch in Deutschland noch Objekte in zweiter oder dritter Lage, bei denen ein Investment noch lohnt, doch ein Blick in die Geburtenraten und die wirtschaftliche Stagnation lässt unschwer erkennen: Die Nachfrage nach Wohn- und Büroraum nimmt in Europa langfristig ab. Hartholz: Eine langfristige Versorgungslücke Anleger wie Experten fragen sich deshalb immer häufiger: Wie kann man in einen Wachstumsmarkt investieren, ohne auf die Vorteile eines Immobilieninvestments zu verzichten? Diese Überlegungen haben bei Anbietern wie Life Forestry schon vor Jahren dazu geführt, in die Produktion von hochwertigem, zertifiziertem Edelholz zu investieren. Holz ist ein ökologischer Rohstoff, der weltweit von einer wachsenden Nachfrage geprägt ist. Die starke Abholzung von Tropenhölzern hat auf den Handelsplätzen sogar zu einer internationalen „Hartholzkrise“ geführt. Die Gefahr einer Blasenbildung ist im Holzmarkt dabei deutlicher geringer als in anderen Märkten: Anders als bei Häusern oder Schiffscontainern kann das Angebot naturgemäss nur in „Baumgeschwindigkeit“ erhöht werden. Bei einem Edelholz wie Teak geht die FAO sogar davon aus, dass erst im Jahr 2040 das Angebot der Nachfrage entsprechen könnte. „Der Zeitpunkt ist gut, um bei Waldinvestments einzusteigen: Der Markt ist noch nicht überlaufen, so dass Anleger Waldeigentum zu attraktiven Preisen erwerben können,“ sagt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG.Direktinvestments in „wachsende Immobilien“Wer Immobilien als Geldanlage schätzt, fährt am Besten mit einem Direktinvestment in Wald, d. h. dem Kauf eines Baumbestands. Direktinvestments in Bäume sind „wachsende Immobilien“: Anleger erwerben ein Langzeitinvestment in Form eines realen Sachwerts, den das von ihnen beauftragte Forstwirtschaftsunternehmen nach einer Laufzeit von circa 20 Jahren gewinnbringend verkauft. Statt Mieteinnahmen und der vagen Hoffnung auf einen Verkaufsgewinn profitieren Waldinvestoren doppelt: vom natürlichen Wachstum ihres Eigentums und von den hohen Preissteigerungen, die von globalen Marktbeobachtern wie der FAO, dem FSC® und dem CATIE Institut für den Edelholzmarkt prognostiziert werden. Bei Life Forestry können Investoren in Costa Rica und Ecuador Bestände von bereits gut entwickelten Teakbäumen erwerben, die von den Life Forestry Forstwirten nach den ökologischen Kriterien des FSC® gepflegt werden.
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