22.05.2014 13:37 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Universität Duisburg-Essen
UDE: Altersegerechte Arbeitsplätze
Kurzfassung: UDE: Altersegerechte ArbeitsplätzeProjektleiter Dipl.-Ing. Holger Dander: "Die Gesellschaft wird immer älter und damit auch die Arbeitskräfte. Gerade für Unternehmen mit manueller Montagetätigkei ...
[Universität Duisburg-Essen - 22.05.2014] UDE: Altersegerechte Arbeitsplätze
Projektleiter Dipl.-Ing. Holger Dander: "Die Gesellschaft wird immer älter und damit auch die Arbeitskräfte. Gerade für Unternehmen mit manueller Montagetätigkeit ist entscheidend, ob sie bei der Gestaltung der Arbeitsplätze ausreichend Rücksicht auf das Leistungsvermögen Älterer nehmen."
Zunächst werden die motorischen Fähigkeiten in Form eines Fitnessvideos messtechnisch erfasst, nichtmotorische per Erhebungsbogen abgefragt. Zusätzlich werden die manuellen Arbeitsabläufe mit Bildsensoren aus drei Perspektiven aufgenommen. Weichen individuelles Leistungsvermögen und Arbeitsplatzanforderung voneinander ab, kann das Arbeitssystem rechnergestützt angepasst werden. So können etwa Greifabstände zwischen den Montageteilen verringert, die Schrift auf den Arbeitsanweisungen vergrößert oder auch zusätzliche Lichtquellen eingerichtet werden.
Holger Dander: "Unsere konkreten Lösungsvorschläge gehen weit über die bisher bekannten Ansätze zur ergonomischen Bewertung von Arbeitsplätzen hinaus. Intuitiv und einfach helfen sie dem Arbeitgeber, individuell zugeschnittene Arbeitsumgebungen bereit zu stellen." Unterstützt wird das Vorhaben von dem industriellen Netzwerk Schlüsselregion Velbert/Heiligenhaus, der Deutschen MTM-Vereinigung und der Initiative Demografie Aktiv NRW.
Weitere Informationen:
Dipl.-Ing. Holger Dander
Tel. 0203/379-3074
holger.dander@uni-due.de
http://www.uni-due.de/fertigungstechnik
Redaktion:
Beate H. Kostka
Tel. 0203/379-2430
Projektleiter Dipl.-Ing. Holger Dander: "Die Gesellschaft wird immer älter und damit auch die Arbeitskräfte. Gerade für Unternehmen mit manueller Montagetätigkeit ist entscheidend, ob sie bei der Gestaltung der Arbeitsplätze ausreichend Rücksicht auf das Leistungsvermögen Älterer nehmen."
Zunächst werden die motorischen Fähigkeiten in Form eines Fitnessvideos messtechnisch erfasst, nichtmotorische per Erhebungsbogen abgefragt. Zusätzlich werden die manuellen Arbeitsabläufe mit Bildsensoren aus drei Perspektiven aufgenommen. Weichen individuelles Leistungsvermögen und Arbeitsplatzanforderung voneinander ab, kann das Arbeitssystem rechnergestützt angepasst werden. So können etwa Greifabstände zwischen den Montageteilen verringert, die Schrift auf den Arbeitsanweisungen vergrößert oder auch zusätzliche Lichtquellen eingerichtet werden.
Holger Dander: "Unsere konkreten Lösungsvorschläge gehen weit über die bisher bekannten Ansätze zur ergonomischen Bewertung von Arbeitsplätzen hinaus. Intuitiv und einfach helfen sie dem Arbeitgeber, individuell zugeschnittene Arbeitsumgebungen bereit zu stellen." Unterstützt wird das Vorhaben von dem industriellen Netzwerk Schlüsselregion Velbert/Heiligenhaus, der Deutschen MTM-Vereinigung und der Initiative Demografie Aktiv NRW.
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