'Das neue System muss kommen - im Interesse der Studierenden'

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 13.04.2011
Pressemitteilung vom: 13.04.2011 von der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Berlin

Kurzfassung: Bundesbildungsministerin Schavan bedauert Beschluss des Stiftungsrates, den Start des dialogorientierten Serviceverfahrens zu verschieben Zum Beschluss des Stiftungsrates der Stiftung für Hochschulzulassung, den Einsatz des Dialogorientierten ...

[Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - 13.04.2011] "Das neue System muss kommen - im Interesse der Studierenden"


Bundesbildungsministerin Schavan bedauert Beschluss des Stiftungsrates, den Start des dialogorientierten Serviceverfahrens zu verschieben

Zum Beschluss des Stiftungsrates der Stiftung für Hochschulzulassung, den Einsatz des Dialogorientierten Serviceverfahrens zu verschieben, sagt die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan:

"Der Bund hat alle Voraussetzungen geschaffen für eines der europaweit modernsten Verfahren der Hochschulzulassung. Ich bedauere sehr, dass es der Stiftung für Hochschulzulassung und der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) nicht gelungen ist, die notwendigen Voraussetzungen für die Umstellung zum Wintersemester 2011/2012 zu schaffen. Das neue System muss kommen - im Interesse der Studierenden und der Hochschulen. Deshalb erwarte ich nach der heutigen Mitteilung des Stiftungsrates eine baldmögliche eingehende Information an die Bundesregierung und den Bundestag über den weiteren Zeitplan."


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Über Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):
Die Innovationskraft unseres Landes zu stärken, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der Bildung zu erhöhen, das sind die Ziele des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir wollen mit innovativen Technologien neue Märkte fördern und Forschung für den Menschen betreiben. Die Menschen in unserem Land sind die wichtigste Zukunftsressource. Es gilt, alle Talente zu fördern und Chancengleichheit zu verwirklichen. Deutschland soll innerhalb von zehn Jahren wieder zu einer der führenden Bildungsnationen werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.

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