23.05.2014 11:45 Uhr in Kultur & Kunst von Klinikum der Ruhr-Universität Bochum - Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH
Wundheilung im Fokus: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft beim DGfW-Jahreskongress
Kurzfassung: Wundheilung im Fokus: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft beim DGfW-JahreskongressNeue Behandlungsverfahren und Innovationen zum Thema Wundheilung stehen auf dem Programm des Jahreskongresses der Deu ...
[Klinikum der Ruhr-Universität Bochum - Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH - 23.05.2014] Wundheilung im Fokus: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft beim DGfW-Jahreskongress
Neue Behandlungsverfahren und Innovationen zum Thema Wundheilung stehen auf dem Programm des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW). Die deutschlandweit renommierte Fachtagung findet in diesem Jahr zum ersten Mal in Bochum statt: Vom 26. bis 28. Juni 2014 treffen sich Mediziner, Pflegeexperten und Therapeuten im RuhrCongress. Unter dem Motto "Evidenz und Innovation" bietet die interdisziplinäre Tagung ein vielfältiges Programm mit über 100 Workshops, Vorträgen, Diskussionsrunden und weiteren Programmpunkten. Zur Eröffnungsveranstaltung am 27. Juni 2014 wird unter anderem Hannelore Kraft, die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, erwartet.
Neue Wundtherapien: Was sie versprechen, was sie halten
"Unser Kongress beleuchtet aktuelle Strategien der Wundbehandlung im Licht wissenschaftlicher und erfahrungsbasierter Erkenntnisse", sagt Prof. Dr. Marcus Lehnhardt, Präsident der DGfW und Direktor der Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte am Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil. "Wir wollen mit den vielen Kolleginnen und Kollegen in einen kritischen Diskurs zur Nutzenbewertung neuer Therapieansätze eintreten und erörtern, was in der Wundtherapie heutzutage als ‚State of the Art gelten darf."
Themenschwerpunkte des Kongresses sind Probleme der Wundheilung beim Patienten mit Diabetes, die Schmerztherapie bei chronischen Wunden oder die Wundbehandlung bei nierenkranken, dialysepflichtigen Patienten. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet des künstlichen Hautersatzes oder der regenerativen Medizin werden ebenso vorgestellt. In Diskussionsrunden mit international renommierten Experten geht es unter anderem um aktuelle und künftige Herausforderungen der leitliniengerechten Wundbehandlung. Ein ausführliches Programm und Informationen zur Anmeldung stehen im Internet auf den Seiten www.wunde-wissen.de und www.dgfw-ev.de zur Verfügung.
Über die DGfW
Die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. (DGfW) wurde 1994 als interdisziplinäre wissenschaftliche Fachgesellschaft in Wiesbaden gegründet. Sie unterstützt den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis zur verbesserten Behandlung akuter und chronischer Wunden. Die DGfW ist Mitglied der EWMA (European Wound Management Association) und kooperiert mit anderen Organisationen, die sich inhaltlich mit dem Thema Wundheilung beschäftigen. Sie ist Mitglied der AWMF, der Arbeitsgemeinschaft der Medizinischen Wissenschaftlichen Fachgesellschaften, und damit Teil eines umfangreichen Netzwerkes zur Förderung einer leistungs- und zukunftsorientierten Weiterentwicklung der medizinischen Wissenschaften und der ärztlichen Praxis.
Die DGfW fördert die Kooperation zwischen allen am Behandlungsprozess beteiligten Berufsgruppen und tritt für die Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung ein. Jährlich richtet sie einen bundesweiten Fachkongress aus. 2013 wurde Prof. Dr. Marcus Lehnhardt vom Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil zum Präsidenten der Gesellschaft ernannt, der in dieser Funktion den DGfW-Jahreskongress 2014 leitet.
Über das Bergmannsheil
Das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil repräsentiert den Strukturwandel im Ruhrgebiet wie kein anderes Krankenhaus: 1890 als erste Unfallklinik der Welt zur Versorgung von verunglückten Bergleuten gegründet, zählt es heute zu den modernsten und leistungsfähigsten Akutkliniken der Maximalversorgung und gehört zum Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum (UK RUB). In 23 Kliniken und Fachabteilungen mit insgesamt 622 Betten werden jährlich rund 20.000 Patienten stationär und 63.000 Patienten ambulant behandelt. Mehr als die Hälfte der Patienten kommen aus dem überregionalen Einzugsbereich. Weitere Informationen im Internet unter: www.bergmannsheil.de.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Marcus Lehnhardt
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) e.V.
Direktor der Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Operatives Referenzzentrum für Gliedmaßentumoren
Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Tel.: 0234/302-6851 (Sekretariat)
E-Mail: plastische-chirurgie@bergmannsheil.de
Dr. Tobias Hirsch
Kongresssekretär der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) e.V.
Oberarzt der Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Operatives Referenzzentrum für Gliedmaßentumoren
Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Tel: 0234/302-6851 (Sekretariat)
E-Mail: plastische-chirurgie@bergmannsheil.de
Neue Behandlungsverfahren und Innovationen zum Thema Wundheilung stehen auf dem Programm des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW). Die deutschlandweit renommierte Fachtagung findet in diesem Jahr zum ersten Mal in Bochum statt: Vom 26. bis 28. Juni 2014 treffen sich Mediziner, Pflegeexperten und Therapeuten im RuhrCongress. Unter dem Motto "Evidenz und Innovation" bietet die interdisziplinäre Tagung ein vielfältiges Programm mit über 100 Workshops, Vorträgen, Diskussionsrunden und weiteren Programmpunkten. Zur Eröffnungsveranstaltung am 27. Juni 2014 wird unter anderem Hannelore Kraft, die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, erwartet.
Neue Wundtherapien: Was sie versprechen, was sie halten
"Unser Kongress beleuchtet aktuelle Strategien der Wundbehandlung im Licht wissenschaftlicher und erfahrungsbasierter Erkenntnisse", sagt Prof. Dr. Marcus Lehnhardt, Präsident der DGfW und Direktor der Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte am Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil. "Wir wollen mit den vielen Kolleginnen und Kollegen in einen kritischen Diskurs zur Nutzenbewertung neuer Therapieansätze eintreten und erörtern, was in der Wundtherapie heutzutage als ‚State of the Art gelten darf."
Themenschwerpunkte des Kongresses sind Probleme der Wundheilung beim Patienten mit Diabetes, die Schmerztherapie bei chronischen Wunden oder die Wundbehandlung bei nierenkranken, dialysepflichtigen Patienten. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet des künstlichen Hautersatzes oder der regenerativen Medizin werden ebenso vorgestellt. In Diskussionsrunden mit international renommierten Experten geht es unter anderem um aktuelle und künftige Herausforderungen der leitliniengerechten Wundbehandlung. Ein ausführliches Programm und Informationen zur Anmeldung stehen im Internet auf den Seiten www.wunde-wissen.de und www.dgfw-ev.de zur Verfügung.
Über die DGfW
Die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. (DGfW) wurde 1994 als interdisziplinäre wissenschaftliche Fachgesellschaft in Wiesbaden gegründet. Sie unterstützt den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis zur verbesserten Behandlung akuter und chronischer Wunden. Die DGfW ist Mitglied der EWMA (European Wound Management Association) und kooperiert mit anderen Organisationen, die sich inhaltlich mit dem Thema Wundheilung beschäftigen. Sie ist Mitglied der AWMF, der Arbeitsgemeinschaft der Medizinischen Wissenschaftlichen Fachgesellschaften, und damit Teil eines umfangreichen Netzwerkes zur Förderung einer leistungs- und zukunftsorientierten Weiterentwicklung der medizinischen Wissenschaften und der ärztlichen Praxis.
Die DGfW fördert die Kooperation zwischen allen am Behandlungsprozess beteiligten Berufsgruppen und tritt für die Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung ein. Jährlich richtet sie einen bundesweiten Fachkongress aus. 2013 wurde Prof. Dr. Marcus Lehnhardt vom Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil zum Präsidenten der Gesellschaft ernannt, der in dieser Funktion den DGfW-Jahreskongress 2014 leitet.
Über das Bergmannsheil
Das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil repräsentiert den Strukturwandel im Ruhrgebiet wie kein anderes Krankenhaus: 1890 als erste Unfallklinik der Welt zur Versorgung von verunglückten Bergleuten gegründet, zählt es heute zu den modernsten und leistungsfähigsten Akutkliniken der Maximalversorgung und gehört zum Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum (UK RUB). In 23 Kliniken und Fachabteilungen mit insgesamt 622 Betten werden jährlich rund 20.000 Patienten stationär und 63.000 Patienten ambulant behandelt. Mehr als die Hälfte der Patienten kommen aus dem überregionalen Einzugsbereich. Weitere Informationen im Internet unter: www.bergmannsheil.de.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Marcus Lehnhardt
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) e.V.
Direktor der Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Operatives Referenzzentrum für Gliedmaßentumoren
Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Tel.: 0234/302-6851 (Sekretariat)
E-Mail: plastische-chirurgie@bergmannsheil.de
Dr. Tobias Hirsch
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E-Mail: plastische-chirurgie@bergmannsheil.de
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Klinikum der Ruhr-Universität Bochum - Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH,
, 44789 Bochum, Deutschland
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