23.05.2014 14:15 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von news4today
Täterprofile bei Cyberkriminalität ändern sich
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Straftaten im Bereich Cyberkriminalität werden zunehmend von technischen Laien mit professioneller Schadsoftware verübt. Kriminalexperten sprechen von einem boomenden Geschäft mit Schadprogrammen im Internet. Versicherungsexperten sind angesichts steigender Zahlen von Cyberangriffen alarmiert. Viele Firmen verfügten demnach nur über einen unzureichenden Versicherungsschutz gegen Schäden durch Cyberkriminalität.
Digitale Erpressung als neues ...
Digitale Erpressung als neues ...
[news4today - 23.05.2014] (Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Straftaten im Bereich Cyberkriminalität werden zunehmend von technischen Laien mit professioneller Schadsoftware verübt. Kriminalexperten sprechen von einem boomenden Geschäft mit Schadprogrammen im Internet. Versicherungsexperten sind angesichts steigender Zahlen von Cyberangriffen alarmiert. Viele Firmen verfügten demnach nur über einen unzureichenden Versicherungsschutz gegen Schäden durch Cyberkriminalität.
Digitale Erpressung als neues Massenphänomen der Cyberkriminalität beschäftigt die Ermittler. Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BKA) zufolge hat die Intensität der kriminellen Cyberaktivitäten zugenommen. Eine besondere Gefährdung bestehe durch digitale Erpressung mithilfe von Schadsoftware. Die eingesetzte Schadsoftware werde dabei immer professioneller. Oft seien dabei nicht hochspezialisierte Straftäter, sondern technische Laien am Werk. Bundesinnenminister Thomas de Maizière erklärte auf dem 17. Europäischen Polizeikongress: "Es hat sich eine regelrechte Schattenwirtschaft entwickelt: Die zur Begehung von Straftaten erforderlichen Schadprogramme oder gar komplette kriminelle Infrastrukturen werden in den einschlägigen Foren zum Kauf oder zur Miete angeboten."
Für Unternehmen dürfte in Zukunft auch der Versicherungsschutz besonders in den Fokus rücken. Laut Statistik des BKA stieg die Zahl der Straftaten im Bereich Cyberkriminalität im Jahr 2012 auf rund 64.000 Fälle, acht Prozent mehr als im Vorjahr. "Cyberkriminalität ist kein vorübergehendes Phänomen sondern eine wachsende Bedrohung, insbesondere für Unternehmen mit großen Datenbeständen", warnt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland. „Das Bedürfnis nach mehr Sicherheit gegen Internetkriminalität greift die Zurich Versicherung mit dem Angebot Zurich Cyber & Data Protection auf, das sich insbesondere an Branchen mit großen Datenbeständen, wie Finanz- und Technologiedienstleister richtet“, so Ralph Brand. Die Zurich Cyber & Data Protection könne Unternehmer mit passgenauem Versicherungsschutz gegen existenzbedrohende Schäden durch Cyberkriminalität absichern.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/h4t0yz
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/taeterprofile-bei-cyberkriminalitaet-aendern-sich-79647
Digitale Erpressung als neues Massenphänomen der Cyberkriminalität beschäftigt die Ermittler. Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BKA) zufolge hat die Intensität der kriminellen Cyberaktivitäten zugenommen. Eine besondere Gefährdung bestehe durch digitale Erpressung mithilfe von Schadsoftware. Die eingesetzte Schadsoftware werde dabei immer professioneller. Oft seien dabei nicht hochspezialisierte Straftäter, sondern technische Laien am Werk. Bundesinnenminister Thomas de Maizière erklärte auf dem 17. Europäischen Polizeikongress: "Es hat sich eine regelrechte Schattenwirtschaft entwickelt: Die zur Begehung von Straftaten erforderlichen Schadprogramme oder gar komplette kriminelle Infrastrukturen werden in den einschlägigen Foren zum Kauf oder zur Miete angeboten."
Für Unternehmen dürfte in Zukunft auch der Versicherungsschutz besonders in den Fokus rücken. Laut Statistik des BKA stieg die Zahl der Straftaten im Bereich Cyberkriminalität im Jahr 2012 auf rund 64.000 Fälle, acht Prozent mehr als im Vorjahr. "Cyberkriminalität ist kein vorübergehendes Phänomen sondern eine wachsende Bedrohung, insbesondere für Unternehmen mit großen Datenbeständen", warnt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland. „Das Bedürfnis nach mehr Sicherheit gegen Internetkriminalität greift die Zurich Versicherung mit dem Angebot Zurich Cyber & Data Protection auf, das sich insbesondere an Branchen mit großen Datenbeständen, wie Finanz- und Technologiedienstleister richtet“, so Ralph Brand. Die Zurich Cyber & Data Protection könne Unternehmer mit passgenauem Versicherungsschutz gegen existenzbedrohende Schäden durch Cyberkriminalität absichern.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/h4t0yz
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/taeterprofile-bei-cyberkriminalitaet-aendern-sich-79647
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
26.04.2015 Berufsunfähigkeit trifft auch Jüngere
24.03.2015 Berufsunfähigkeitsversicherung ist ein Muss
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Kai Beckmann
news4today
Baarerstraße 53
6304 Zug
CH
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
news4today
Baarerstraße 53
6304 Zug
CH
cyberkriminalität
ralph-brand
zurich-versicherung
cyber-kriminalität
zurich-cyber-und-data-protection
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/105938https://www.prmaximus.de/pressefach/news4today-pressefach.html
Die Pressemeldung "Täterprofile bei Cyberkriminalität ändern sich" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Täterprofile bei Cyberkriminalität ändern sich" ist news4today, vertreten durch Kai Beckmann.