26.05.2014 10:13 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von news4today
Sensible Unternehmensdaten als Ziel von Cyberkriminalität
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Angesichts alarmierender Zahlen im Bereich Cyberkriminalität warnen Experten davor, dass schlecht gesicherte Datensammlungen in Behörden und Unternehmen zum lohnenden Ziel für die Täter werden. Denn gerade die vernetzte Datenverarbeitung über Big Data-Software gilt als Zukunftskonzept. Ohne Versicherungsschutz drohen Millionenschäden.
Jedes zehnte Unternehmen in Deutschland setzt Big Data, d. h. spezielle Software zum sammeln und speichern riesiger ...
Jedes zehnte Unternehmen in Deutschland setzt Big Data, d. h. spezielle Software zum sammeln und speichern riesiger ...
[news4today - 26.05.2014] (Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Angesichts alarmierender Zahlen im Bereich Cyberkriminalität warnen Experten davor, dass schlecht gesicherte Datensammlungen in Behörden und Unternehmen zum lohnenden Ziel für die Täter werden. Denn gerade die vernetzte Datenverarbeitung über Big Data-Software gilt als Zukunftskonzept. Ohne Versicherungsschutz drohen Millionenschäden.
Jedes zehnte Unternehmen in Deutschland setzt Big Data, d. h. spezielle Software zum sammeln und speichern riesiger Datenmengen, ein. Mit dem Softwarekonzept soll das Sammeln, Speichern und Analysieren von Daten effizienter werden. Um sensible Daten zu schützen, raten Versicherungsexperten Unternehmen zur Vorsorge gegen Cyberkriminalität. „Firmen, mit großen Datenbeständen, wie zum Beispiel Finanz- und Technologiedienstleister, sollten konsequent eine Zwei-Säulen-Strategie fahren: Die erste Säule beruht auf der Identifizierung und Schließung unternehmensinterner IT-Sicherheitslücken, die zweite, gleichberechtigte Säule beruht auf der Absicherung eines Schadenfalls durch ein darauf spezialisiertes Versicherungskonzept, wie Zurich Cyber & Data Protection", erklärt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland. Produkte wie Zurich Cyber & Data Protection könnten maßgeschneiderte Konzepte für den Versicherungsschutz bieten. Ralph Brand sieht sein Haus mit diesem Angebot gut aufgestellt.
Kritiker des Sammel- und Analysekonzepts von Big Data sehen die Datenmengen oft nicht ausreichend vor Cyberkriminalität geschützt. IT-Fachleute schätzen die Sicherheitsrisiken von Big Data als hoch bis sehr hoch ein. Der Vizepräsident des IT- und Kommunikationsverbands Bitkom, Achim Berg, warnt: "Unternehmen werden mittelfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit nur erhalten und steigern können, wenn sie ausreichend in Wissensmanagement investieren und entsprechende Technologien in ihre täglichen Arbeitsprozesse integrieren." Die digitale Arbeitswelt wird somit in einen effektiven Versicherungsschutz und IT-Sicherheit investieren müssen, um Schritt zu halten mit der Bedrohung durch Cyberkriminalität.
Nähere Informationen unter www.news4today.de
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Jedes zehnte Unternehmen in Deutschland setzt Big Data, d. h. spezielle Software zum sammeln und speichern riesiger Datenmengen, ein. Mit dem Softwarekonzept soll das Sammeln, Speichern und Analysieren von Daten effizienter werden. Um sensible Daten zu schützen, raten Versicherungsexperten Unternehmen zur Vorsorge gegen Cyberkriminalität. „Firmen, mit großen Datenbeständen, wie zum Beispiel Finanz- und Technologiedienstleister, sollten konsequent eine Zwei-Säulen-Strategie fahren: Die erste Säule beruht auf der Identifizierung und Schließung unternehmensinterner IT-Sicherheitslücken, die zweite, gleichberechtigte Säule beruht auf der Absicherung eines Schadenfalls durch ein darauf spezialisiertes Versicherungskonzept, wie Zurich Cyber & Data Protection", erklärt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland. Produkte wie Zurich Cyber & Data Protection könnten maßgeschneiderte Konzepte für den Versicherungsschutz bieten. Ralph Brand sieht sein Haus mit diesem Angebot gut aufgestellt.
Kritiker des Sammel- und Analysekonzepts von Big Data sehen die Datenmengen oft nicht ausreichend vor Cyberkriminalität geschützt. IT-Fachleute schätzen die Sicherheitsrisiken von Big Data als hoch bis sehr hoch ein. Der Vizepräsident des IT- und Kommunikationsverbands Bitkom, Achim Berg, warnt: "Unternehmen werden mittelfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit nur erhalten und steigern können, wenn sie ausreichend in Wissensmanagement investieren und entsprechende Technologien in ihre täglichen Arbeitsprozesse integrieren." Die digitale Arbeitswelt wird somit in einen effektiven Versicherungsschutz und IT-Sicherheit investieren müssen, um Schritt zu halten mit der Bedrohung durch Cyberkriminalität.
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