26.05.2014 12:00 Uhr in Gesellschaft & Familie von CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Familienorientierung als Anspruch: Hochschulen unterzeichnen Charta "Familie in der Hochschule
Kurzfassung: Familienorientierung als Anspruch: Hochschulen unterzeichnen Charta "Familie in der Hochschule" "46 unterzeichnende Hochschulen ist für alle Initiatoren der Charta eine überwältigende Resonanz, di ...
[CHE Centrum für Hochschulentwicklung - 26.05.2014] Familienorientierung als Anspruch: Hochschulen unterzeichnen Charta "Familie in der Hochschule"
"46 unterzeichnende Hochschulen ist für alle Initiatoren der Charta eine überwältigende Resonanz, die unsere Erwartungen weit übertrifft", freut sich Prof. Dr. Frank Ziegele vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE). Seit Sommer 2013 erarbeitete er gemeinsam mit den zwölf initiativen Hochschulen des Best Practice-Clubs die Leitlinien zur Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten an deutschen Hochschulen. Die Charta "Familie in der Hochschule", die im Januar 2014 veröffentlicht wurde, geht dabei weit über Mindeststandards hinaus. Ziegele weiter: "Für mich ist es ein ermutigendes Signal, dass das Thema Familienorientierung an den Hochschulen angekommen ist."
Ziel der Hochschulinitiative ist es, ein unverwechselbares Marken- und Qualitätskennzeichen für Familienorientierung an deutschen Hochschulen einzuführen und das seit 2008 bestehende Netzwerk nachhaltig zu etablieren, in dem beteiligte Hochschulen an den Erfahrungen der Anderen teilhaben und voneinander lernen können.
Der Veröffentlichung der Charta im Januar folgte eine rege Diskussion, wie Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich zur Familienorientierung verpflichten, ihren Beitrag zu mehr Chancengleichheit im Wissenschafts- und Bildungssystem leisten können. Auch wenige Tage vor Beginn der Tagung meldeten sich immer noch Hochschulen, die die Charta "Familie in der Hochschule" unterzeichnen und damit Mitglied im Best Practice-Club werden möchten.
Im Anschluss an die Tagung beraten die bisherigen und die neu beigetretenen Hochschulen in einem ersten Arbeitstreffen über die weitere Arbeit des Best Practice-Clubs.
Das ehrgeizige Projekt wird durch die Robert Bosch Stiftung gefördert und vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) unterstützt.
Hintergrund:
Mit dem erfolgreichen Hochschulverbund Best Practice-Club "Familie in der Hochschule" ist 2008 ein einmaliges Netzwerk von Hochschulen entstanden, das sich durch einen bundesweiten Dialog und partnerschaftliches Arbeiten auf Augenhöhe auszeichnet. Alle Mitgliedshochschulen weisen eine langjährige Erfahrung zur Initiierung und Umsetzung von Maßnahmen für Familienorientierung an Hochschulen auf.
Zum Best Practice-Club gehören derzeit zwölf Hochschulen: die Beuth Hochschule Berlin, die Fachhochschule Brandenburg, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg, die Universität Erfurt, die Leibniz Universität Hannover, die HAWK Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die Universität Konstanz, die Hochschule für angewandte Wissenschaft München, die die Fachhochschule Potsdam, Eberhard Karls Universität Tübingen und die Hochschule Wismar.
CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Verler Straße 6
33332 Gütersloh
Telefon: 05241 97 61 0
Telefax: 05241 9761 40
Mail: info@che.de
URL: http://www.che.de
"46 unterzeichnende Hochschulen ist für alle Initiatoren der Charta eine überwältigende Resonanz, die unsere Erwartungen weit übertrifft", freut sich Prof. Dr. Frank Ziegele vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE). Seit Sommer 2013 erarbeitete er gemeinsam mit den zwölf initiativen Hochschulen des Best Practice-Clubs die Leitlinien zur Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten an deutschen Hochschulen. Die Charta "Familie in der Hochschule", die im Januar 2014 veröffentlicht wurde, geht dabei weit über Mindeststandards hinaus. Ziegele weiter: "Für mich ist es ein ermutigendes Signal, dass das Thema Familienorientierung an den Hochschulen angekommen ist."
Ziel der Hochschulinitiative ist es, ein unverwechselbares Marken- und Qualitätskennzeichen für Familienorientierung an deutschen Hochschulen einzuführen und das seit 2008 bestehende Netzwerk nachhaltig zu etablieren, in dem beteiligte Hochschulen an den Erfahrungen der Anderen teilhaben und voneinander lernen können.
Der Veröffentlichung der Charta im Januar folgte eine rege Diskussion, wie Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich zur Familienorientierung verpflichten, ihren Beitrag zu mehr Chancengleichheit im Wissenschafts- und Bildungssystem leisten können. Auch wenige Tage vor Beginn der Tagung meldeten sich immer noch Hochschulen, die die Charta "Familie in der Hochschule" unterzeichnen und damit Mitglied im Best Practice-Club werden möchten.
Im Anschluss an die Tagung beraten die bisherigen und die neu beigetretenen Hochschulen in einem ersten Arbeitstreffen über die weitere Arbeit des Best Practice-Clubs.
Das ehrgeizige Projekt wird durch die Robert Bosch Stiftung gefördert und vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) unterstützt.
Hintergrund:
Mit dem erfolgreichen Hochschulverbund Best Practice-Club "Familie in der Hochschule" ist 2008 ein einmaliges Netzwerk von Hochschulen entstanden, das sich durch einen bundesweiten Dialog und partnerschaftliches Arbeiten auf Augenhöhe auszeichnet. Alle Mitgliedshochschulen weisen eine langjährige Erfahrung zur Initiierung und Umsetzung von Maßnahmen für Familienorientierung an Hochschulen auf.
Zum Best Practice-Club gehören derzeit zwölf Hochschulen: die Beuth Hochschule Berlin, die Fachhochschule Brandenburg, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg, die Universität Erfurt, die Leibniz Universität Hannover, die HAWK Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die Universität Konstanz, die Hochschule für angewandte Wissenschaft München, die die Fachhochschule Potsdam, Eberhard Karls Universität Tübingen und die Hochschule Wismar.
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, 33332 Gütersloh, Deutschland
Tel.: 05241 97 61 0; http://www.che.de
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