26.05.2014 13:23 Uhr in Kultur & Kunst von Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Die HAW Hamburg wird Mitglied des Best Practice-Club "Familie in der Hochschule
Kurzfassung: Die HAW Hamburg wird Mitglied des Best Practice-Club "Familie in der Hochschule"Die HAW Hamburg ist bereits seit 2005 mit dem Audit "familiengerechte Hochschule" ausgezeichnet und hat sich eindeutig z ...
[Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg - 26.05.2014] Die HAW Hamburg wird Mitglied des Best Practice-Club "Familie in der Hochschule"
Die HAW Hamburg ist bereits seit 2005 mit dem Audit "familiengerechte Hochschule" ausgezeichnet und hat sich eindeutig zur Familiengerechtigkeit bekannt und verpflichtet. Der Familienbegriff der HAW Hamburg bezieht sich nicht nur auf die klassische Familie, sondern auf alle Lebensgemeinschaften, in denen soziale Verantwortung für andere übernommen werden. Sie gilt für alle Mitglieder der Hochschule, Beschäftigte und Studierende, die darin unterstützt werden sollen, Familien- und Privatleben mit dem Studium beziehungsweise dem Berufsleben zu vereinbaren. Die Hochschule verpflichtet sich zu einer familiengerechten Kultur und erarbeitet individuelle Lösungswege. So gibt es zum Beispiel Kinderbetreuung in Kindertagesstätten auf dem Campus Berliner Tor, Kindernotfallbetreuung und Ferienbetreuung. Ebenfalls werden Beschäftigte und Studierende bei der Pflege von Angehörigen durch Beratung und Vermittlung unterstützt. Zusätzlich gibt es Vorträge und Seminare zu den genannten Themen. Aber auch spezielle Angebote wie der Ausbau von Teilzeitstudiengängen und individuelle Möglichkeiten für den Teilzeitstatus sowie eine familienorientierte Personalpolitik durch flexible Arbeitszeitmodelle gehören zu den familiengerechten Zielen der HAW Hamburg.
Der Best Practice-Club "Familie in der Hochschule" hat auf einem Arbeitstreffen den Wortlaut einer Charta zur Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten beschlossen. Mit ihr wird die Entwicklung und Etablierung eines Marken- und Qualitätskennzeichens von Familienorientierung an deutschen Hochschulen eröffnet, die über die bisherigen Standards hinausgehen. "Wir sind stolz auf die Entwicklung an der HAW Hamburg hin zur familiengerechten Hochschule", sagt die HAW-Vizepräsidentin, Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals, "Damit zeigen wir, dass unsere Hochschule mit ihren strukturellen und individuellen Angeboten für Beschäftigte wie Studierenden ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst nimmt. Mit der Unterschrift unter die Charta bekunden wir gemeinsam mit anderen Club-Hochschulen, dass wir zu Bildungs- und Lebensorten werden wollen, an denen die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Wissenschaft ausdrücklich gelebt wird."
Mit dem erfolgreichen Hochschulverbund Best Practice-Club "Familie in der Hochschule" ist mit der Unterstützung des Centrum für Hochschulentwicklung CHE und der Robert Bosch Stiftung seit 2008 ein Netzwerk von Hochschulen entstanden, das sich durch einen bundesweiten Dialog und partnerschaftliches Arbeiten auf Augenhöhe auszeichnet. Alle Mitgliedshochschulen weisen eine langjährige Erfahrung zur Initiierung und Umsetzung von Maßnahmen für Familienorientierung an Hochschulen auf. Die Unterzeichnung findet am 26. Mai im Rahmen einer von den Clubhochschulen und dem CHE ausgerichteten Tagung an der Leibniz Universität Hannover statt.
Tagungsprogramm: http://bit.ly/1qXu3s2 und Pressemeldungen der "Familie in der Hochschule": http://bit.ly/Txpiqz und der Leibniz Universität Hannover: http://bit.ly/1toeoQs
Fotos von der Veranstaltung und Unterschrift können morgen auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
Kontakt:
Stabsstelle Gleichstellung
Daniela Doleschall
Tel. 040.428 75-9046
daniela.doleschall@hv.haw-hamburg.de
Die HAW Hamburg ist bereits seit 2005 mit dem Audit "familiengerechte Hochschule" ausgezeichnet und hat sich eindeutig zur Familiengerechtigkeit bekannt und verpflichtet. Der Familienbegriff der HAW Hamburg bezieht sich nicht nur auf die klassische Familie, sondern auf alle Lebensgemeinschaften, in denen soziale Verantwortung für andere übernommen werden. Sie gilt für alle Mitglieder der Hochschule, Beschäftigte und Studierende, die darin unterstützt werden sollen, Familien- und Privatleben mit dem Studium beziehungsweise dem Berufsleben zu vereinbaren. Die Hochschule verpflichtet sich zu einer familiengerechten Kultur und erarbeitet individuelle Lösungswege. So gibt es zum Beispiel Kinderbetreuung in Kindertagesstätten auf dem Campus Berliner Tor, Kindernotfallbetreuung und Ferienbetreuung. Ebenfalls werden Beschäftigte und Studierende bei der Pflege von Angehörigen durch Beratung und Vermittlung unterstützt. Zusätzlich gibt es Vorträge und Seminare zu den genannten Themen. Aber auch spezielle Angebote wie der Ausbau von Teilzeitstudiengängen und individuelle Möglichkeiten für den Teilzeitstatus sowie eine familienorientierte Personalpolitik durch flexible Arbeitszeitmodelle gehören zu den familiengerechten Zielen der HAW Hamburg.
Der Best Practice-Club "Familie in der Hochschule" hat auf einem Arbeitstreffen den Wortlaut einer Charta zur Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten beschlossen. Mit ihr wird die Entwicklung und Etablierung eines Marken- und Qualitätskennzeichens von Familienorientierung an deutschen Hochschulen eröffnet, die über die bisherigen Standards hinausgehen. "Wir sind stolz auf die Entwicklung an der HAW Hamburg hin zur familiengerechten Hochschule", sagt die HAW-Vizepräsidentin, Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals, "Damit zeigen wir, dass unsere Hochschule mit ihren strukturellen und individuellen Angeboten für Beschäftigte wie Studierenden ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst nimmt. Mit der Unterschrift unter die Charta bekunden wir gemeinsam mit anderen Club-Hochschulen, dass wir zu Bildungs- und Lebensorten werden wollen, an denen die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Wissenschaft ausdrücklich gelebt wird."
Mit dem erfolgreichen Hochschulverbund Best Practice-Club "Familie in der Hochschule" ist mit der Unterstützung des Centrum für Hochschulentwicklung CHE und der Robert Bosch Stiftung seit 2008 ein Netzwerk von Hochschulen entstanden, das sich durch einen bundesweiten Dialog und partnerschaftliches Arbeiten auf Augenhöhe auszeichnet. Alle Mitgliedshochschulen weisen eine langjährige Erfahrung zur Initiierung und Umsetzung von Maßnahmen für Familienorientierung an Hochschulen auf. Die Unterzeichnung findet am 26. Mai im Rahmen einer von den Clubhochschulen und dem CHE ausgerichteten Tagung an der Leibniz Universität Hannover statt.
Tagungsprogramm: http://bit.ly/1qXu3s2 und Pressemeldungen der "Familie in der Hochschule": http://bit.ly/Txpiqz und der Leibniz Universität Hannover: http://bit.ly/1toeoQs
Fotos von der Veranstaltung und Unterschrift können morgen auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
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