27.05.2014 12:51 Uhr in Kultur & Kunst von Helmholtz-Gemeinschaft
Mlynek begrüßt Einigung zur Wissenschaftsfinanzierung
Kurzfassung: Mlynek begrüßt Einigung zur WissenschaftsfinanzierungKünftig werde es nicht nur leichter, Bundesgelder an die unterfinanzierten Hochschulen fließen zu lassen. Auch neue Formen der Zusammenarbeit z ...
[Helmholtz-Gemeinschaft - 27.05.2014] Mlynek begrüßt Einigung zur Wissenschaftsfinanzierung
Künftig werde es nicht nur leichter, Bundesgelder an die unterfinanzierten Hochschulen fließen zu lassen. Auch neue Formen der Zusammenarbeit zwischen außeruniversitärer und universitärer Forschung könnten so einfacher als bislang realisiert werden.
Die Bundesländer rief Mlynek auf, sich nun an ihren Teil der Abmachung zu halten. Indem der Bund die Bafög-Finanzierung komplett übernehme, würden sie um rund 1,2 Milliarden Euro im Jahr entlastet. "Ich erwarte, dass sie dieses Geld nicht in ihren Haushalten verschwinden lassen, sondern vollständig an die Hochschulen weitergeben."
Besonders freue er sich, dass dank der Einigung nun nicht nur der Pakt für Forschung und Innovation, sondern auch die Fortsetzung des Hochschulpakts gesichert sei, sagt Mlynek weiter. Deutschlands Wissenschaftssystem habe auch dank der politischen Unterstützung in den vergangenen Jahren zur Weltspitze aufgeschlossen. "Ich gebe zu, dass ich zwischenzeitlich skeptisch war, ob das so bleibt." Jetzt aber zeige sich: "Der Bund setzt weiter auf Vorfahrt für Wissenschaft und Bildung. Dieses Ergebnis ist auch ein großer persönlicher Erfolg für Bundesministerin Wanka."
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
Ansprechpartner für die Medien:
Jan-Martin Wiarda
Leiter Kommunikation und Medien
Tel.: 030 206 329-54
jan-martin.wiarda@helmholtz.de
Kommunikation und Medien
Büro Berlin
Anna-Louisa-Karsch-Str. 2
10178 Berlin
Künftig werde es nicht nur leichter, Bundesgelder an die unterfinanzierten Hochschulen fließen zu lassen. Auch neue Formen der Zusammenarbeit zwischen außeruniversitärer und universitärer Forschung könnten so einfacher als bislang realisiert werden.
Die Bundesländer rief Mlynek auf, sich nun an ihren Teil der Abmachung zu halten. Indem der Bund die Bafög-Finanzierung komplett übernehme, würden sie um rund 1,2 Milliarden Euro im Jahr entlastet. "Ich erwarte, dass sie dieses Geld nicht in ihren Haushalten verschwinden lassen, sondern vollständig an die Hochschulen weitergeben."
Besonders freue er sich, dass dank der Einigung nun nicht nur der Pakt für Forschung und Innovation, sondern auch die Fortsetzung des Hochschulpakts gesichert sei, sagt Mlynek weiter. Deutschlands Wissenschaftssystem habe auch dank der politischen Unterstützung in den vergangenen Jahren zur Weltspitze aufgeschlossen. "Ich gebe zu, dass ich zwischenzeitlich skeptisch war, ob das so bleibt." Jetzt aber zeige sich: "Der Bund setzt weiter auf Vorfahrt für Wissenschaft und Bildung. Dieses Ergebnis ist auch ein großer persönlicher Erfolg für Bundesministerin Wanka."
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
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